Outfit ♥ Four Seasons in Ten Minutes

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Photos: Falko Blümlein
Denim Jacket: Matthew Williamson for H&M (2009)
Shirt: Ted Baker “Electric Daydream”
Jeans: Carmakoma Jeans “Kadina Pants”
Shoes: Deichmann (5th Avenue)
Bag: MCM First Lady Tote and Shoulder Bag ‘ivory’
Sunglasses:
Chloé “Carlina”
Earrings: Konplott
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS Curve shirt, Yppig jeans, ASOS shoes, New Look bag, ASOS sunglasses, Konplott earrings

DEWarum der Blogpost “Vier Jahreszeiten in 10 Minuten” heißt, möchte ich euch gleich zu Beginn erzählen: es war nämlich ein wunderschöner warmer Frühlingstag mit herrlichem Sonnenschein, wir hatten schon fleißig zwei Outfits fotografiert (auch bei strahlender Sonne) und wollten damit den Shootingtag abschließen, um das schöne Wetter noch mit ein bisschen Freizeit zu genießen. Ich stehe da also und nach etwa 2 Minuten fängt es plötzlich an zu tröpfeln, die Sonne verschwindet hinter einer dicken, großen Wolke und der Regen wird immer stärker, bis er sich nach weiteren zwei Minuten in dicke Schneeflocken verwandelt. Schnee. Im April. Gut, ich will mich nicht beschweren – als kleines Kind hab’ ich öfter mal die österliche Eiersuche im verschneiten Garten angetreten (oder musste deshalb darauf verzichten und durfte innen suchen), aber nachdem es an diesem Tag praktisch Sommer war, war das schon schwer verwirrend. In insgesamt knapp 10 Minuten stand ich also erst in sonniger Hitze, halb geblendet, wurde dann benieselt, vollgeschneit und schlussendlich mit Regen beschüttet, so dass wir dann doch schnell den Rückzug angetreten haben. Fun Fact: als wir wieder daheim waren, dauerte es nur noch ca. 5 Minuten und es war wieder supersonnig und schön – als wäre nie etwas gewesen. In diesem Sinne: vier Jahreszeiten in 10 Minuten.

Kurz natürlich noch zum Outfit (das natürlich dann weder regen-, noch schneefest war – die armen Wildlederschuhe!): mal wieder einer der schnell zusammengewürfelten Looks, der mich überzeugt hat und den nicht nur ich ziemlich cool fand, denn so war ich vorletztes Mal beim Friseur und durfte mich auch offline über Komplimente freuen. :) Eigentlich ja doch eher etwas untypisch Lu, aber ich bin ja nicht nur die elegante Dame mit Designerfummeln und –accessoires aus dem letzten Post, sondern habe auch Spaß daran, mal etwas lockerer, cooler, “jünger” (wie es so dämlich heißt) unterwegs zu sein.

Auf jeden Fall hat die wunderbare Jeans somit ihren zweiten Auftritt auf dem Blog und ist – dann doch etwas mehr bekleidet – vielleicht eine etwas einfacher umzusetzende Inspiration für euch. ;) Ich liebe sie wirklich sehr, das Ding ist mega bequem und vielseitig tragbar, also falls ihr euch noch keine Jeans-Jogginghose zugelegt hat (egal ob die “Kadina Pants” von Carmakoma oder nicht – wobei ich in jedem Fall für sie sprechen kann!), solltet ihr ernsthaft drüber nachdenken! ;)

ENIf you’re wondering what the post title means, let me explain: it was a wonderful day, warm and perfectly sunny, we had already shot two outfits (in the sun) and wanted to finish the shooting day with this last outfit to enjoy the great weather. So there’s me standing there for only two minutes when it started to spit with rain and the sun disappeared behind a huge cloud. Two minutes later, after the rain got heavier, it suddenly changed into snowflakes. Snow. In April. Well, as a child I had the pleasure to search for my Easter eggs in our snow-covered garden (or had to do my search inside – because of it), so that’s actually nothing new. But as the day had been like a perfect summer day, this was extremely confusing. So within about 10 minutes, I first stood in sunny heat, then got sprayed with rain, after this covered in thick snowflakes and finally took a shower in rain, so we decided to retreat back home. Fun fact: when we got home, after about five minutes, it was super sunny and nice outside again – as if nothing had ever happened. With this in mind: four seasons in ten minutes.

A few words about my outfit: this is another one of my quickly thrown up looks that convinced not only me but others too – I got a few compliments for it. :) Actually, it is not typical of me but I’m not only that elegant lady wearing designer stuff and accessories like in my last outfit post. I really like to be more casual and cooler from time to time.

Anyways, this jeans got a second appearance on the blog and may be an easier inspiration for you as it’s a more covered version. ;) I really love these denim joggers, they’re unbelievably comfy and very versatile, so if you haven’t gotten a pair by now, you should really think about it! ;)

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Outfit ♥ #MyCarmakomaJeans (+ Giveaway) [CLOSED]

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Photos: Falko Blümlein
Kimono: Sonia Rykiel for H&M (2010)
Bustier: H&M
Jeans:
Carmakoma Jeans “Kadina Pants” (also available → here)
Heels:
Nelly “Linda”
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Alternatives: ASOS kimono, ASOS petite exclusive bustier, Ginger Fizz bustier, ASOS heels

DEAls ich von Carmakoma gefragt wurde, ob ich einer der #MyCarmakomaJeans Ambassadors sein möchte, habe ich natürlich gerne zugesagt – das Label gehört mit zu den wirklich Coolsten in Sachen Plus-Size und da stehe ich mit dem Blog natürlich gerne dahinter. :) Für meinen Look habe ich mir die “Kadina Pants” ausgesucht – eigentlich keine richtige Jeans, sowohl wegen des Schnitts, als auch wegen des Stoffes. Denn diese Jogginghosen-Jeans ist genauso bequem wie eine normale Jogginghose, der Stoff ist weich und sieht nur nach Denim aus.  ;)
Für mich war das eine kleine Herausforderung, aber trotzdem hatte ich sofort genau dieses Styling im Kopf – ein → zweites Mal bauchfrei auf dem Blog und auch dieses Mal finde ich es genauso wenig schlimm wie beim ersten Versuch.

Auf Instagram hatte ich eine kleine Preview gepostet und – wie “leider” so oft – das Adjektiv “mutig” geerntet, zusammen mit viel positivem Feedback. Letzteres ist natürlich super, weil ich es für sehr wichtig halte, auch solche Looks als dicker Mensch zeigen zu “dürfen” und zu sehen, dass es eben wirklich nichts ist, was die Leute nervös macht. Trotzdem schwingt gerade dann, wenn es als mutig betitelt wird, immer noch dieses leicht negative Gefühl mit. Von wegen: eigentlich solltest du das nicht tun, weil du dick bist. Von diesem “eigentlich” müssen wir weg. Wir – das sind nicht nur die Dicken selbst, die denken, sie dürften das nicht, sondern auch diejenigen, die uns genau dieses Gefühl vermitteln, egal ob bewusst oder nicht. Jetzt bin ich natürlich als Blogger weitaus ein Stückchen mutiger und experimentierfreudiger als die durchschnittliche “Plus-Size-Frau” da draußen. Ich lasse mich gerne mal von Trends inspirieren, trage auch mal etwas nur für Fotos und bin natürlich grundsätzlich auch ein eher extrovertierter Mensch, der sich nicht verstecken will, bloß weil ich nicht dem Ideal der Gesellschaft entspreche. Hinzu kommt, dass ich zwar dick bin, aber mit relativ guter Haut gesegnet bin (und glaubt mir, die Hose hier endet genau richtig, denn darunter verstecken sich Dehnungsstreifen und mein Katheter, der das Gesamtbild immer ein klein wenig zerstört – ich habe zwar kein Problem damit, wenn man sie → im Bikini sieht, aber bei einem Outfit ist das natürlich nicht so hübsch). Man sieht keine Bauchfalten oder “Speckrollen” (ich hasse den Begriff eigentlich), was vermutlich für die Mehrheit da draußen das K.O.-Kriterium schlechthin wäre (zusammen mit einem sichtbaren Bauchnabel – der ist wohl auch ziemlich unbeliebt).
Aber wie so oft: warum sollten wir uns davon beeinflussen lassen, was andere blöd finden? Wenn ich Lust habe, bauchfrei zu tragen, dann trage ich auch bauchfrei. Punkt. Ohne mir den Kopf darüber zu zerbrechen, dass jemand mich blöd anschauen wird (passiert das nicht sowieso, schauen wir uns nicht immer alle irgendwie blöd an, wenn etwas nicht ganz so ist, wie wir es für uns tun/tragen würden?). Ohne mir den Kopf darüber zu zerbrechen, ob ich andere damit in ihrem ästhetischen Empfinden beleidige. Ohne mir den Kopf darüber zu zerbrechen, ob jemand mich deshalb beschimpfen wird (und mal im Ernst: Leute, die ernsthaft so krass drauf sind, jemand anderen wegen seines Körpers anzupöbeln, haben ein gewaltiges Problem!).
Übrigens wurde ich auch angeglotzt – ich hab’ sogar einen ganzen Kindergarten unterhalten, der grad draußen war. So what?! ;)

carmakomaUnd weil ich davon überzeugt bin, dass “mutig sein” (auch wenn ich es immer noch nicht als mutig betiteln will, das zu tragen, was man will) mit einem schicken Kleidungsstück noch etwas besser funktioniert, habe ich diese wunderbare Jeans noch ein Mal extra hier. Ich trage mit meinem großen Popo, der normalerweise eine 46/48 braucht, eine S (44/46), eine von euch darf sogar gerne noch ein bisschen was drauflegen ;) oder die Hose etwas lockerer tragen, denn ich verlose die “Kadina Pants” in Größe M (48). Was ihr dafür tun müsst?

Verratet mir in den Kommentaren, was ihr an euch am liebsten mögt und öfter zeigen wollt! Ich will, dass ihr positiv denkt, euch vor allem nicht nur sowas Klitzekleines wie eure Augen aussucht, sondern auch mal lesen, dass ihr euren Hintern mögt, eure Beine, Arme oder euren Bauch. Liebt euren Körper, denn auch wenn er vielleicht nicht der Definition von “Perfektion” eines anderen entspricht, ist es EUER Körper und dem solltet ihr nicht negativ gegenüberstehen, schließlich tut er ganz schön viel für euch! ;)

#everyBODYisperfect

Hinterlasst mir eure Kommentare bis einschließlich Sonntag (12.04.15) – danach wird ausgelost. Die Teilnahmebedingungen1 findet ihr ganz unten im Blogpost. :)

ENWhen Carmakoma asked me to be one of their #MyCarmakomaJeans ambassadors, I happily said yes! Carmakoma is one of the coolest plus-size labels and I really enjoy being part of their campaign with my blog. :) I picked their “Kadina Pants” for my outfit. Actually, they’re not really jeans – because of their jogging pants cut and the fabric which is soft and comfy and definitely not denim. It kind of was a little challenge for me to style them but I instantly had this particular idea in mind: cropped. It’s the → second time I show you my belly on the blog and it’s still not that horrible as many think. ;)

I posted a little preview of this look on Instagram, and the feedback was very positive – but the adjective “brave” came up a little too often. I think that it’s very important to show such outfits as a fat girl – I’m absolutely allowed to wear crop tops, too! But when people call it brave, there’s kind of a negative touch to it, like telling me that actually, I shouldn’t be wearing this because I’m fat. We have to get rid of this “actually”. We – that’s not only us fat people, who have it drummed into us that we should cover up, but also everyone who’s making us think like that, willfully or not. Being a blogger sure makes me a little more brave and open to experiments than the average plus-size woman out there. I like being inspired by current trends, sometimes only wearing some outfits for pictures and in principle, I’m a pretty extroverted person who’s not willing to hide just because I’m not society’s ideal of perfection. Plus, I’m fat but my skin is absolutely okay (and believe me when I tell you that these pants are just perfect as they’re hiding my stretch marks and the pump catheter underneath – it’s no problem for me when you can see both when I’m → wearing a bikini, but for an outfit I prefer them not to be seen). There are no fat rolls which would probably be anyone’s k.o. criterion (together with the belly button – people just don’t like to see it).
But as I always keep saying: why should I be swayed by what others could think is ugly? If I want to wear a crop top, I will wear a crop top. Period. Without worrying about others who might look at me in a bad way (this will happen anyways as we always like to look at others if something’s just not as we’d do or wear it ourselves). Without worrying about offending someone’s opinion on beauty. Without worrying about others insulting me (and seriously: people who come to you just to insult you because of your body are extremely poor beings!).
By the way: people looked at me while wearing this outfit – I even entertained a whole kindergarten playing outside. So what?! ;)

Always remember: → #everyBODYisperfect – you too.

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Outfit ♥ Camouflage

013

Photos: Falko Blümlein
Coat: Burberry (Vintage)
Sweater: Zizzi
Blouse: H&M
Jeans: Zizzi
Boots: Acne Studios “Track Boots”
Bag: MCM
Sunglasses: Miu Miu “Noir”
Earrings: COR:TT
Bracelet: Hermès
Ring: YSL Arty Ring
Alternatives: ASOS coat, ASOS blouse, ASOS Curve jeans, Evita boots

DEEigentlich passt das Outfit ja nicht mehr ganz so zum Frühlingswetter – geshootet haben wir das auch vor einer Weile (übrigens in Berlin), aber ungebloggt soll es natürlich nicht bleiben. Und auch wenn gestern schönster Sonnenschein in Hamburg war, war es doch noch ganz schön frisch – perfekt also für einen Trenchcoat-Look – auch wenn wir natürlich ein paar frühlingshaftere Outfits fotografiert haben. ;)

Eine “Pullover über der Bluse”-Kombi hatte ich ja → neulich schon gezeigt – heute aber mal weniger kleidähnlich, sondern wirklich mit einem richtigen Pulli. Ich glaube, es liegt tatsächlich an den kurzen Haaren, dass mir solche Looks jetzt besser gefallen. Vieles hat sich mit der Frisur ein bisschen geändert, zum Beispiel merke ich auch, dass ich auf große Ohrringe verzichte (obwohl sie dabei eigentlich besonders gut zur Geltung kommen, finde ich das irgendwie mit einem Zopf oder einer Hochsteckfrisur schöner – sogar mit langen, offenen Haaren). Neue Frisur, neuer Style – irgendwie stimmt das. Und ich bin ganz froh, mit den kurzen Haaren auch wieder etwas probierfreudiger zu sein. Trotzdem will ich aber meinem Stil treu bleiben und nicht ganz so aus der Reihe tanzen. Was ich aber sagen muss: seit ich Jeans wieder für mich entdeckt habe, habe ich irgendwie das Gefühl, mich mal wieder mehr mit Oberteilen einzudecken – und das, obwohl ich ein riesiger Kleiderfan bin! Mal sehen, was da noch so kommt! ;)

ENActually, this outfit is not very spring-like. Maybe because we already shot it a while ago. Still, this has to be shown, right? And even though the weather here in Hamburg was beautiful and sunny, it’s still pretty chilly outside – perfect for a trench coat look. Of course, we’re already shooting some spring outfits – so stay tuned! ;)
Today, I have to talk about that short hair phenomenon: I somehow seem to be more keen to experiment new things, which I didn’t like when I had longer hair. This includes even my choice when it comes to earrings. I always loved wearing statement pieces, now I prefer my beloved pearls from Dior (even though short hair is perfect for showing off huge earrings, I like them better with a braid or an updo). And while I’m a huge fan of dresses, I kind of want to go shopping for some new shirts which I can wear with my new jeans addiction. I can’t wait what’s coming next and what I’m going to try out! :)

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Outfit ♥ Hello Spring!

03

Photos: Falko Blümlein
Denim Jacket: Studio (via navabi)
Maxi Dress: mat.
Peep-Toes: Claudia Bauknecht
Clutch:
Bottega Veneta “Knot Clutch” ‘chartreuse’
Sunglasses: Dior “Promesse2”
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Alternatives: Levi’s denim jacket, Little Mistress Tall maxi dress, Guess peep-toes, ALDO pumps, Oasis bag, Le Specs sunglasses, AJ Morgan sunglasses, ASOS earrings, ASOS earrings

DEIch gebe zu, ein bisschen vorschnell ist das ja schon so mit Maxikleid. Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen: es war warm (ja, ich trage keine Strumpfhose!), ich bin ja sowieso nicht ganz so fröstelig und es war einer der schönsten Sonntage seit Langem! Sehr viel mehr muss ich da doch gar nicht sagen, oder?

Das Kleid wartet nun schon seit einiger Zeit auf seinen Einsatz (ich hab’ es erst nach letztem Sommer im SALE erwischt und da war es schon zu kalt dafür), also konnte ich es mir aus dem Grund auch nicht mehr verkneifen. ;) Mit Jeansjacke drüber sind auch die Schultern geschützt, bis es wirklich warm genug für Sonnencremes statt Jacken ist und bis dahin hab’ ich mir in dem Outfit schon mal ein bisschen Laune auf Sommer und Co. gemacht – mit einem Venti Iced Chai Latte (ich liebe das Zeug!). :)
Seid ihr auch schon bereit für lange Abende draußen, Kanufahren und Schwimmen im See, den unwiderstehlichen Duft von Hitze, Sonnencreme und Sommerregen und all die schönen Dinge, die im Sommer einfach mehr Spaß machen? :)

EN

Let’s be honest: already wearing a maxi dress is a little too optimistic, but I have to say that it was definitely warm enough (no tights!), I’m almost never cold and this has been one of the most beautiful Sundays for a long time! ‘Nuff said, right? ;)
I bought this dress at the end of last summer – so this now was the first chance to finally wear it (another reason for a maxi dress right now!), and adding a denim jacket kept my shoulders warm until it is replaced with sunscreen. ;) For now, I had a tiny little summer moment outside, drinking a Venti Iced Chai Latte (I love it!) and dreaming of long evenings outside, canoeing and swimming in the lake, the irresistible scent of heat, sunscreen and summer rain and all those things that are just more fun in summer… I can’t wait anymore, what about you? :)

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