• Marina Rinaldi “Marina Rinaldi” (Eau de Parfum) •

• Marina Rinaldi “Marina Rinaldi” (Eau de Parfum) •

Anfang November hat Marina Rinaldi – definitiv eine meiner liebsten Marken für edle Plus-Size-Mode – den ersten Duft rausgebracht. Mir wurde ein personalisierter Flacon des Parfums, mit meinem Namen drauf, angeboten – und ihr wisst ja, wie sehr ich alles mit meinem Namen liebe (erinnert euch an meinen → Sommerhut!). ;)

Ich finde es immer wieder interessant, wenn Kleidungsmarken (ohne eigene Beautylinie) oder Celebrities einen eigenen Duft launchen. Vor allem die Promis haben mich meistens damit enttäuscht, dass sie fürchterlich süße und extrem schwere Düfte kreiert haben, die ich einfach nicht riechen kann, weil ich davon ordentlich Kopfweh bekomme. Aber da waren schon ein paar Markenparfums dabei, die mich tatsächlich überrascht haben, denn es ist eben einfach was Neues, etwas, was man nicht von ihnen erwartet – und da muss natürlich auch ein toller Parfümeur hinter der ganzen Sache stecken. ;)

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht alles über die Geschichte dieses Dufts, aber die Infos, die ich bekommen habe, waren ausreichend, um mich neugierig zu machen. :) Als ich also meine Flasche im Marina Rinaldi Store hier in Hamburg abgeholt habe, war ich froh, schon einen ersten Dufthauch davon zu erhaschen – und war wirklich begeistert!

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• Lu zieht an x sheego | Fall Denim •

• Lu zieht an x sheego | Fall Denim •

5 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Denim Culotte: sheego
Blouse: sheego
Vest: sheego
Boots: Tamaris (via sheego)
Hat: H&M
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Sunglasses: Jeepers Peepers
In cooperation with sheego.

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Bevor ich euch das letzte Outfit meines Anna Scholz for sheego Lookbooks zeige, hab’ ich noch einen exklusiven Denim Look für euch, den ich in Zusammenarbeit mit sheego gestyled habe. Das ist tatsächlich sogar irgendwie ein offizieller sheego-Look, den ich mit meinen eigenen Ideen erweitert habe – ich wusste das gar nicht (ich sollte mich wohl mal als Markenstylist bewerben, haha!), bis ich meine liebe → Jules damit gesehen habe. ;)

Ich weiß, dass Culottes nicht jedermanns Freund sind. Die Leute beharren auf ihrer Meinung, dass sie nicht vorteilhaft sind, vor allem, wenn man klein und/oder dick ist. Die Sache ist: ja, sie sind vermutlich nicht das vorteilhafteste Kleidungsstück, das man besitzen kann, aber sie sind super stylish und solange man sich nicht einfach nur anzieht, um dünner auszusehen (und meiner Meinung nach ist das der einzige Weg, den wir aus unseren Köpfen löschen müssen, denn das ist nicht der Nummer-eins-Sinn von Fashion!), werdet ihr sie lieben. :) Sie sind bequem und so vielseitig tragbar (ihr kenn ja meine → klassische schwarze Culotte und ich hab’ auch schon eine → eher Statement-mäßige Jeansculotte gezeigt – diese hier ist → ziemlich basic und das mag ich an ihr sehr!).

Für den heutigen Look wollte ich mal was anderes und ein bisschen 70er- und “Modern Hippie”-mäßiges machen. Als ich also die → Paisley-Bluse und die → flauschige Weste (Fake Fur, wie immer!) gefunden habe, hatte ich bereits den ganzen Look in meinem Kopf. Einfach ein Paar coole → Stiefel dazu, denn es ist ja Herbst (die hier haben übrigens ein tolles Detail – den Blockabsatz in rotem Schildpattmuster!), einen Schlapphut und eine runde Sonnenbrille. Witzige Story: der Gürtel, den ich trage, ist eigentlich der, der zur Weste gehört, aber da ich sie sowieso ohne tragen wollte, dachte ich, dass er als kleiner Kontrast für die Jeans ganz gut aussieht. ;)

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• Plush •

• Plush •

3 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Jacket: myPePita
Dress: Beth Ditto “Lola”
Belt: Ted Baker “Julo”
Boots: Casadei
Hat: C&A
Glasses: Prada VPR 16N 1AB-1O1 53/18
Earrings: Dior “Gum Tee Shirt”
Alternatives: Missguided Plus dress,
Lost Ink dress, Missguided Plus dress,
NaaNaa dress, ASOS belt,
Pieces hat

Es ist schon ganz schön lang her, dass ihr mich mit Brille gesehen habt – also dachte ich, dass es nach den Hosen mal wieder schön wäre, auch die mal wieder für einen besonderen Post zurückzubringen. Ich trage sie jeden Tag, aber irgendwie bevorzuge ich es, sie bei den Shootings wegzulassen. Dieses Mal war sie aber genau das, was der Look noch gebraucht hat, um perfekt zu sein. ;) Ich denke, ich sollte sie öfter zeigen – Brillen können nämlich definitiv ein tolles Accessoire sein, auch wenn man sie nicht braucht (ich schon, ich bin quasi ein Maulwurf ohne sie). ;)

Aber der Hauptdarsteller des heutigen Posts ist die Plüschjacke. Ich unterstütze keinen Pelz und eigentlich ist ja auch “Fake Fur” keine gute Idee, denn selbst der kann manchmal Echtfell sein und man sollte deshalb unbedingt vorher gut überprüfen, was man da kauft, oder es einfach ganz sein lassen. Ich will diesen Post aber zu keiner Moraldiskussion machen, denn ich verurteile niemanden, der Pelz mag, und bin auch selbst nicht in der Position das zu tun, da ich Fleisch esse und Leder trage, also wäre es irgendwie bigott, das zu tun. Trotzdem bin ich der Meinung, dass wir in einer Welt leben, in der Pelz purer Luxus ist und wir ihn nicht brauchen – und es ist einfach so furchtbar falsch, wie die Menschheit Pelzprodukte “produziert”. “Fake Fur” ist also definitiv eine bessere Option, wenn man ihn nicht weglassen will, und ja, als Styleblogger mag ich den Look davon im Winter ganz gern – vor allem, wenn es eine so wunderbare Jacke ist.

Als ich auf dem Marketplace der → diesjährigen PSFD war, sah ich den Stand von → myPePita und mein Blick fiel sofort auf die Jacke. Sie hat eine so wunderbar außergewöhnliche Farbkombi, ein ganz helles Grau mit einer Art bläulichem Glow, gemischt mit Rot und Braun und diesen kräftig schwarzen tigerartigen Streifen. Auf jeden Fall ein Statement-Teil! Und sie fühlt sich so wunderbar weich und plüschig an, man will gar nicht, dass das echtes Fell ist, weil es sich eher so anfühlt wie ein kuschliger Teddybär, der einen wärmt. ;) Ich bin wirklich verliebt in die Jacke und hab’ nach dem Kucken im Onlineshop noch weitere tolle Sachen gefunden, die mir wirklich gut gefallen – ihr solltet also mal bei myPePita vorbeischauen, denn das ist noch ein wunderbarer Plus-Size-Shop (ab Größe 42), der wirklich mal “Fashion” anbietet! Und wenn ihr was bestellen wollt, hab’ ich etwas für euch – mit dem Code Lu1116 gibt’s 15% Rabatt auf eure Bestellung. :)

Erst wollte ich einen Look mit einem ausgestellten schwarzen Kleid machen, aber dann hab’ ich mich dazu entschlossen, ein weiteres Outfit mit meinem geliebten “Lola”-Dress von Beth Ditto zu machen. Ich liebe die Kombi mit dem hellen Grau des Kleids und den schwarzen Details. Definitiv interessanter als mit der offensichtlichen Wahl, die schwarz wäre. Außerdem ist es gut, etwas Engeres unter der großen Jacke zu tragen. So sieht man immer noch die Figur. Für ein bisschen Extra-Aufmerksamkeit auf der Taille (noch ein Figurenretter, der außerdem eine Sanduhrfigur zaubert, obwohl man nicht die ganze Silhouette sehen kann) hab’ ich dann noch einen schwarzen Gürtel dazu getragen.

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• Something Different •

• Something Different •

5 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Jacket: Happy Size
Top: Happy Size
Jeans: Happy Size
Boots: C&A
Hat: H&M Divided
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Choker: Feathery
In cooperation with Happy Size.

[Werbung | Advertisement – collaboration with Happy Size]

Ich hatte euch ja versprochen, dass jetzt mehr Hosen kommen, nachdem ich sie so oft bei den → PSFD anhatte. Der erste Look ist mit meiner neuen Destroyed Jeans von Happy Size. → Claus hat noch einen zweiten Look für mich zusammengestellt, den ich ein bisschen individualisiert habe, indem ich meinen Hut und einen Choker – der dem Ganzen diesen besonderen Touch gibt, so ein bisschen “Glam Rock” – hinzugefügt habe.

Das ist auf jeden Fall mal was anderes für mich, nicht nur wegen der Hose, sondern auch wegen der (Fake-)Lederjacke. Ich glaube, das letzte Mal hab’ ich 2007 eine Lederjacke getragen. Ich mochte sie eigentlich nie so recht, weil ich nicht so der Fan vom “Rock Style” bin, aber manchmal ist es ganz gut, wenn man jemanden hat, der einen dazu bringt, was anderes auszuprobieren. Es ist gut, mal die “Comfort Zone” zu verlassen, und man kann auch immer ein anderes Styling zu was Eigenem machen, indem man noch ein paar charakteristische Details mit einbringt. Für mich sind das definitiv der Hut, der extravagante Choker und – natürlich – die Lippen. Und jetzt dürft ihr drei Mal raten – ich hatte die Jacke sogar schon wieder an! ;)

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