• Private XXI | Overcoming Depression and Anxiety I •

• Private XXI | Overcoming Depression and Anxiety I •

Photos: Jacqueline Filmore


Es ist schon eine Weile her, seit ich euch von → meinen Schwierigkeiten mit Depressionen und Angststörungen erzählt habe. Nach etwa einem halben Jahr hab‘ ich das Gefühl, dass ich bereit bin, euch ein erstes Update zu meiner Situation zu geben. Daher ist dieser Post Teil Eins meiner Geschichte und Reise mit den beiden – denn ich bin mir ziemlich sicher, dass da noch Raum nach oben und vermutlich nicht nur ein zweites Update ist.

“We shall never know all the good that a simple smile can do.”
– Mother Teresa

Ich hab‘ dieses Zitat gefunden, als ich auf der Suche nach passenden Worten für das Bild oben gesucht habe. Für mich ist es unglaublich, daran zu denken, dass ich total vergessen hatte wie man lächelt oder lacht und das auch wirklich so meint – nicht nur so zu tun als ob. Es ist wahnsinnig schwer und ermüdend, ein Lächeln zu faken, wenn man eigentlich die ganze Zeit nur weinen will. Da gibt es diesen Hashtag – #notjustsad -, der Depressionen perfekt beschreibt. Depressionen sind mehr als einfach nur Traurigkeit, es ist als würde man in einem drin all diese negativen Gefühle zur gleichen Zeit fühlen und das ist anstrengend. So anstrengend, dass alles, was man tun kann, schlafen ist. Die. Ganze. Zeit. Zum größten Teil, weil man müde ist und auch, weil man vor all dem fliehen will, aber auch, weil Traurigkeit und Verzweiflung (und mehr) so überwältigend sind.

Die Leute sagen einem, dass man sich zusammenreißen soll, dass bald alles besser wird, dass man keinen Grund hat, traurig zu sein, und sie sagen einem, dass man doch „einfach lächeln“ soll. Und an einem bestimmten Punkt gibt man dann einfach auf und wann immer man gefragt wird, wie es einem geht, erzählt man nicht die Wahrheit, sondern setzt das falsche Lächeln auf und sagt, dass alles okay ist. Es wird eine Art Mantra, das man immer und immer wieder wiederholt, so oft, dass man es fast selbst glaubt. Man beginnt zu glauben, dass dieser Zustand tatsächlich normal ist, dass man so sein soll, dass es keinen Weg gibt, das zu ändern. Und dass die Depression dein einziger Freund ist. Es fühlt sich seltsam an, sich vor Augen zu halten, dass die Realität anders aussieht. Dass das nicht das ist, was man fühlen sollte. Und man glaubt, dass es falsch ist, die Depressionen, alles, was man noch hat, aufzugeben. Zumindest habe ich das immer so gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass die Depression irgendwie mein bester Freund ist. Dass, wenn ich etwas dagegen tue, alles weggenommen wird, was ich noch habe, und dass es dann nicht besser wird. Und irgendwie hat es sich toll angefühlt, sich in all diesen schlechten Gedanken zu suhlen, „die mit den Depressionen“ zu sein, eine Entschuldigung für all die negativen Dinge zu haben, die man so tut, für all diese schlechten Gefühle, für all die Traurigkeit in einem drin. Also warum das alles aufgeben?

Als dieser große Knall in meinem Leben passiert ist, war ich endlich soweit zu verstehen, dass das nicht ich bin. Dass so sein nicht okay ist. Dass ich nicht mehr so sein will und dass ich mich ändern muss. Rückblickend bin ich froh, dass das passiert ist, denn sonst hätte ich diese wahnsinnig wichtige Erkenntnis wohl nicht gehabt. Ich hab‘ beschlossen, dass es für mich keinen Weg da raus ohne Hilfe, ohne Therapie, gibt. Und so hab‘ ich angefangen, jemanden zu suchen, der mich für diese lebensverändernde Reise an die Hand nimmt.

Jetzt müsst ihr natürlich wissen, dass es nicht einfach ist, den richtigen Therapeuten für sich zu finden. Ich hatte bereits einige ausprobiert seit ich 11 Jahre alt war, nach einem Erlebnis, bei dem mich ein Mann durch die Stadt verfolgt hat und sogar außen auf mich gewartet hat, als ich versucht habe, mich in einem Laden zu verstecken. Erst als ich jemanden gesehen hatte, den ich kannte, verschwand er. Aber ein paar Wochen später tauchte er wieder auf – in meinem täglichen Bus zur Schule. Dieser Vorfall hatte bei mir die Folge, dass ich nicht mehr allein irgendwo hingehen konnte und nachdem ich den Führerschein hatte und die Möglichkeit bekam, mit dem Auto zur Schule zu fahren, auch den Bus nicht mehr nehmen konnte. Die Psychologin, die ich damals besuchte, war absolut keine Hilfe. Ich war dort wöchentlich und sie hat dumme Spiele mit mir gespielt, sogar einen IQ-Test mit mir gemacht und mir gesagt, ich wäre „minder intelligent“ (etwas, das ich nie vergessen werde, weil ich wirklich nicht dumm bin). Auch Jahre später war ich nicht in der Lage, den Bus zu nehmen, und auch allein zu sein war für mich immer sehr unangenehm.

Mit 16 Jahren kamen dann die Depressionen. In der Schule begann ich, eine riesige Angst davor zu entwickeln, mich beweisen zu müssen, Angst vor schlechten Noten, Angst, mich vor die Klasse zu stellen. So viel Angst, dass ich eines Tages, mit 18, eine krasse Panikattacke hatte und aus der Schule gerannt bin. Das ist nicht nur ein Mal passiert. Ich hab‘ noch einen Therapeuten ausprobiert und einen weiteren. Etwa mit 21 dachte ich dann sogar darüber nach, in eine Tagesklinik zu gehen, aber das hat sich falsch angefühlt. Und dann hab‘ ich es einfach aufgegeben nach Hilfe zu suchen – auch, weil ich davon überzeugt war, dass ich das alles allein hinkriege, dass ich nicht wirklich Hilfe brauche. Aber – wie ihr euch vorstellen könnt – es wurde schlimmer.

Vor drei Jahren nach Hamburg zu ziehen und das erste Mal allein zu sein, in einer eigenen Wohnung, von daheim aus arbeitend (den ganzen Tag allein), noch keine Freunde, aus einem kleinen Dorf in die große Stadt, die ich kaum kannte,… all das hat meine Angst getriggered und die Angststörung wuchs. Sie wuchs so sehr, dass ich nach etwa zwei Jahren nicht mehr in der Lage war, das Haus allein zu verlassen. Ich hatte Angst vor allem, war eingeschüchtert und hatte die ganze Zeit Panik. Und ich war immer noch davon überzeugt, dass ich keine Hilfe brauche. Obwohl meine Depressionen mich mehr als nur ein Mal über Selbstmord nachdenken ließen und die Angststörungen mich wie eine Geisel gefangen hielten. Ich werde nicht sagen, dass ich dumm war, denn ich war krank, aber ich könnte mich in den Hintern beißen, wenn ich über all das nachdenke. Ich hab‘ immer wieder gesagt, dass ich keine Therapie machen will und dass ich sie nicht brauche. Super Idee, die Augen zu verschließen und das Offensichtliche zu ignorieren…

„Es gab so viele Dinge, bei denen ich das Gefühl hatte, dass sie nicht so laufen wie sie sollten, und ich war endlich bereit, das zu ändern.“

Nachdem ich erkannt habe, dass ich ernsthaft Hilfe brauche, war es nicht so einfach, jemanden für diese Aufgabe zu finden. Unser Krankenversicherungssystem ist da irgendwie ziemlich mies, wenn es um Therapien geht – grob gesagt wollen sie quasi für dich aussuchen, wer dein Assistent für mentale Gesundheit wird, damit du dann nicht dafür zahlen musst. Private Therapeuten sind ganz schön teuer und – seien wir mal ehrlich – ich wusste, dass mein Zustand doch einige Zeit in Anspruch nehmen würde, um wieder zurück zum „Normalzustand“ zu finden. Auch ein halbes Jahr später bin ich immer noch nicht da, wo ich sein sollte, obwohl ich schon enorme Schritte gemacht habe und wahnsinnig stolz auf mich bin, wenn ich daran zurückdenke, wie ich vor sechs Monaten war, wie ich gefühlt habe, wie ich mich benommen habe, wie ich gedacht habe.

Da ich die Hilfe wirklich ganz dringend gebraucht habe und es da ein wirklich großes Problem mit der Wartezeit gibt, die man in Kauf nehmen muss (etwa 3-6 Monate), um einen Therapeuten zu kriegen, der von der Krankenversicherung bezahlt wird, habe ich mich dann doch für einen privaten in der Nähe entschieden. Und ich hatte mehr als Glück – sie war die perfekte Wahl für mich. Und zum ersten Mal seit Jahren (und Therapeuten), hab‘ ich mich bereit gefühlt, alles zu erzählen. Ich hatte das Gefühl, mich nicht mehr verstecken und mein falsches Lächeln aufsetzen zu müssen. Ich wollte Hilfe. Ich hatte akzeptiert, dass das die einzige Sache ist, die mich vor etwas, naja, vermutlich ziemlich Schlimmen bewahren würde. Ich hatte bereits meinen mentalen Zusammenbruch gehabt, als ich verstehen musste, dass meine Ehe vorbei ist, dass ich meine Lieblingsstadt verlassen musste, dass mein Blog vermutlich sterben würde, dass mein eigentlicher Lebensplan zerstört wurde und nicht mehr so passieren würde. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich akzeptiert habe, dass „jetzt“ meine neue Realität ist und dass ich ohne Hilfe bei allem scheitern würde, was auf mich zukommt. Also hab‘ ich mich hingesetzt und meiner Psychologin alles erzählt. Jedes kleine Detail davon, was mich zu ihr gebracht hat. Alles, was ich über mich wusste, das „falsch“ läuft, alles, was meine Angststörung verursacht hat, alles, was mich depressiv gemacht hat, all diese Ängste und Schwierigkeiten und die Tatsache, dass ich das Gefühl hatte, nicht in der Lage zu sein, allein zu leben. Dass ich nicht selbstständig bin, dass ich nicht die erwachsene Frau bin, die ich sein sollte, dass ich Angst vor diesem und jenem habe und so viel mehr. Es gab so viele Dinge, bei denen ich das Gefühl hatte, dass sie nicht so laufen wie sie sollten, und ich war endlich bereit, das zu ändern. Ich wusste, dass es harte und unbequeme Arbeit werden würde. Ich wusste, dass ich Dinge tun werden müsste, die ich hasse, Dinge, die mir Angst machen, Dinge, die ich nie oder nur sehr selten vorher getan habe. Und ich war bereit zu kämpfen.

Vor einigen Tagen habe ich das Bild oben bei Instagram gepostet und das hier dazu geschrieben:

„We shall never know all the good that a simple smile can do.“ * – das ist ein Zitat von Mutter Teresa und sie hatte so Recht! Während all der Scheiße, die ich die letzten Jahre erlebt habe, hatte ich fast die Macht eines wahren Lächelns, des Lachens – ohne nur so zu tun – vergessen. Ich bin seit Juni in Therapie und es ist absolut unglaublich, wie sehr ich mich bereits wegen all dem verändert habe. Zu entscheiden, mir Hilfe zu holen, war der beste und wichtigste Schritt meiner neuen Reise und ich will alle, die mit ihrer mentalen Gesundheit Probleme haben, wissen lassen, dass ihr es verdient habt, zu lächeln, zu lachen, glücklich zu sein, das Leben zu lieben, sich wertvoll und geliebt zu fühlen. Ihr seid nicht allein, niemals. Vergesst nicht, wie wunderbar es sich anfühlt zu lächeln!

* „Wir werden nie wissen, wie viel Gutes ein einfaches Lächeln vollbringen kann.“

Das ist eine kurze Zusammenfassung von dem, was die letzten Monate in meinem Leben passiert ist. Ich habe mich sehr verändert, mein Verhalten und meine Gefühle gegenüber bestimmten Situationen haben sich verändert. Ich habe angefangen, wieder mehr Auto zu fahren und tatsächlich Spaß daran zu haben, ich habe angefangen, für Besorgungen rauszugehen, ich habe angefangen, meine Termine allein wahrzunehmen, ich habe angefangen, im Sommer wieder Bus zu fahren (als ich das Auto nicht hatte), ich habe angefangen, allein mit dem Zug zu reisen ohne Angst zu haben, ich habe angefangen, einfache alltägliche Dinge zu tun ohne verängstigt zu sein, und ich habe angefangen, positiv zu denken – etwas, das ich vor Jahren aufgehört habe zu tun. Ich hab‘ mich immer einen Berufspessimisten genannt und irgendwie nach dem Motto gelebt, dass sowieso alles schiefläuft und schlecht sein wird. Und heute, wenn etwas nicht so läuft wie erwartet, erkenne ich es sogar irgendwie als eine Herausforderung, um mir selbst zu beweisen, dass ich das schaffen kann. Ich sehe positive Dinge, wo ich früher verzweifelt wäre.

Und am wichtigsten: ich lächle und lache wieder. Und meine das auch so. Ich bin glücklich. Und ihr könnt euch nicht vorstellen, wie toll sich das anfühlt!

Ich weiß, wie schwer das Leben für jemanden mit Depressionen und Angststörungen sein kann, und ich weiß, wie schwer es ist zu akzeptieren, dass sich das ohne Hilfe nicht ändern wird. Ich kenne all die Schwierigkeiten, all diese Gefühle und schlechten Gedanken. Ich weiß, wie scheiße das Leben ist, wenn man denkt, dass sterben der einzige Ausweg ist. Und deshalb schreibe ich diesen Blogpost und teile ihn mit euch. Denn ich will euch wissen lassen, dass so zu sein nichts ist, wovor man sich schämen muss, auch wenn es in unserer Gesellschaft immer noch etwas ist, das man nicht öffentlich machen und jeden wissen lassen sollte. Das ist etwas, das ich ändern will, so wie ich auch eure Gedanken zu eurer oder der Krankheit von anderen ändern will. Ich will euch wissen lassen, dass es okay ist, sich Hilfe zu suchen, wenn ihr all das fühlt. Es ist okay zu akzeptieren, dass ihr das nicht allein ändern könnt. Denn ihr seid nicht allein. Es gibt so viele Menschen wie „uns“. Und so viele, die wirklich helfen wollen. Die helfen können. Und deren Hilfe ihr mit Freude annehmen solltet.

Wenn es nur einen Menschen gibt, der das hier liest und endlich bereit ist, das zu tun, um Hilfe zu bitten und sie sich zu holen, dann ist meine Aufgabe erledigt. Und es macht mich wahnsinnig stolz, über das hier zu reden, euch mit mir auf diese Reise zu nehmen, die eine wirklich aufregende ist. Euch zu zeigen, wie toll es sein kann, all diese Negativität in seinem Leben endlich loszuwerden und eine mental gesunde Person zu werden, die anfängt, wieder selbstständig zu sein, aber noch viel wichtiger: ein Mensch zu sein, der seinen Weg zurück zum Lachen gefunden hat, anstatt Angst zu haben.

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11 comments
  • Liebe Lu,
    Es ist gut, so offen über diese Themen zu sprechen und sie aus der Ecke der Scham
    rauszuholen. Es gibt so viele Menschen mit psychischen Erkrankungen, denen Du sicher ganz viel Mut machst.
    Dir ganz viel Erfolg auf Deinem Weg!
    LG Kirsten.

    • Liebe Lu,
      du sprichst mir aus der Seele und ich bin sehr dankbar, dass du deine Follower auch an diesem Teil deines Lebens teilhaben lässt. Das gibt mir etwas Kraft, auch meinen schwierigen Weg weiterzugehen. Sehr gut beschrieben! Schöne Weihnachten! Annika

      • Ich habe den größten Respekt vor Dir! Danke für Deine ehrlichen und offenen Wort, liebe Lu.
        Ich weiß wie schwer ist sich einzugestehen, dass man Hilfe braucht und dann auch danach zu fragen.
        Alles Liebe für Deinen weiteren Weg.
        Verena

        • Liebe Lu,

          ich bin gleich auf dem Weg nach BY zu meinen Eltern – und dann erstmal einige Zeit offline.
          Wenn ich Deinen Blog aus der Metaperspektive über die Jahre betrachte, dann sieht jeder Deine berufliche Weiterentwicklung – aber es gibt eben nur dieses öffentliche Bild einer selbstständigen Frau, die mutige und klare Statements gegen Bodyshaming veröffentlicht, sich durch extravagante Kleidung sichtbar macht.
          BUT: Never judge a book by its cover!
          Ich möchte Dir aber für Deinen Mut, Deine Einblicke danken – damit wirst Du mMn sehr viel bewegen können – bei anderen, aber auch bei Dir selbst!

          Auf das echte Lachen! Das schönste Makeup überhaupt.

          Wünsche Dir wundervolle Weihnachten,
          fühl Dich von positiver Energie und Liebe umgeben!

          prinzessin_paprika

            • Ich danke dir von Herzen, meine Liebe!

              Tatsächlich ist es so, dass ich mich auf professioneller Ebene ganz anders verhalte und da komischerweise viel mehr geht als im Privatleben. Auch das hier auf dem Blog bin ich und das ist kein Scheinbild, also nicht jemand, der ich gerne wäre, sondern jemand, der ich auch wirklich bin. Und natürlich ist das auch wirklich nur ein kleiner Teil, den man hier auf dem Blog und auch bei Social Media zu sehen bekommt.
              Ich bin aber irgendwo auch ganz froh, mich nicht mehr zu verstecken und offen zu sagen, dass privat bei mir rein gar nichts mehr gut war und sich da vieles ändern muss. Das ganze Öffentlichkeitsding dreht sich nur um Perfektion und schöne Dinge und das Leben ist nunmal nicht so. Klar sollte es nicht ganz so schwarz sein, wie es insbesondere die letzten paar Jahre bei mir war, aber ich finde es auch nicht verkehrt, dazu zu stehen, dass eben nicht alles rosig ist. Und dass man das aber in die Hand nehmen und ändern kann – gerade deshalb schreibe ich auch darüber. Weil das kein Dauerzustand sein kann/darf/soll/muss. Ich möchte gerne anderen Menschen mit gleichen oder ähnlichen Problemen, bzw. der Krankheit, zeigen, dass es einen Weg da raus gibt, was einfach so wichtig ist zu sehen, um endlich für sich selbst die Entscheidung treffen zu können, dass man Hilfe annehmen will. Denn das ist der erste Schritt und den will man eben oft nicht gehen.

              Ich wünsche dir und deiner Familie ganz wunderbare Festtage und freue mich wieder auf dich im nächsten Jahr! ♥

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