• Hormone free | Update •

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[Werbung | Advertisement – in freundlicher Zusammenarbeit mit MonthlyCup]

Heute sind es genau sechs Monate, seit ich beschlossen habe, die → Pille abzusetzen! Yay! Wie versprochen, gibt’s heute ein Update mit meinen Erfahrungen seit dem Absetzen der Pille. Das nächste gibt es dann, wenn ein Jahr rum ist, also sehen wir uns im Dezember wieder! ;) Bis dahin, sind hier die Dinge, die in den letzten sechs Monaten so passiert sind und wie es mir ergangen ist. Ich hoffe wirklich sehr, dass meine Erfahrungen anderen Frauen helfen zu verstehen, dass ein Leben ohne die Pille eine sehr gute Entscheidung ist, und auch wenn es auf meiner Liste ein paar Kontras gibt, ist es dennoch die bessere Wahl ein Leben ohne diese kleine Hormonbombe zu leben – wenn man es denn kann. Natürlich gibt es Fälle, in denen die Pille eine Lösung für bestimmte Probleme ist, und ich werde nicht sagen, dass die Pille „das große Übel“ ist, aber wenn man sie nicht braucht, sollte man definitiv ein Leben ohne sie in Erwägung ziehen, auch wenn sie natürlich ein praktisches kleines Ding ist.

1

Keine Migräne mehr.

Die grandioseste Veränderung muss zuerst genannt werden. Ich hab‘ schon seit Jahren mit Migräne gekämpft und hatte irgendwie das Gefühl, dass es irgendwie wie so ein PMS jeden Monat bei mir war. Jeden Monat um die gleiche Zeit herum, hatte ich drei Tage lang konstante Migränekopfschmerzen und musste Tabletten (Sumatriptan) dagegen nehmen, um funktionieren zu können. Es hat nur zwei Monate gedauert, bis ich gemerkt habe, dass die Migräne verschwunden ist, als wäre sie nie dagewesen. Das war irgendwie richtig komisch, weil ich mich so dran gewöhnt hatte und niemals gedacht hätte, dass sie so schnell weg wäre. Aber hier sind wir – ich hab‘ ab und zu noch Kopfweh, aber das scheint eher wetter- oder stressbedingt zu sein.

4

Haarausfall ist immer noch ein Thema.

Jaaa, meine Haare. Die sind schon länger ein Problem. Ich verliere sehr viel Haar oben auf dem Kopf und das schien ein hormonelles Problem zu sein. Jetzt hab‘ ich bereits mein Blut darauf untersuchen lassen, aber es kam nichts dabei rum. Ich hab‘ bald einen Termin beim Hautarzt und hoffe auf’s Beste und dass es eine Behandlung dafür gibt, weil es sich langsam so anfühlt, als würde ich an der einen Stelle bald kahl sein und das ist ernsthaft nicht cool. Ich hab‘ jetzt schon eine Weile ein Haar- und Kopfhauttonikum („Ell Cranell“) benutzt, das auch definitiv einen Unterschied macht und da wachsen jetzt auch kleine Babyhaare, aber es hilft halt nicht gegen den Haarausfall… Hoffen wir also mal auf’s Beste!

2

Meine Haut ist schlechter geworden.

Ja, das ist eine Veränderung, die mich doch ein bisschen traurig macht – weil ich immer richtig gute Haut hatte. Die ist auch immer noch gut, also will ich mich gar nicht richtig beschweren. Aber sie ist sehr ölig geworden und ich finde ständig kleine Pickel um meine Nase und am Kinn und auch auf meinem Dekolletée wieder. Ich schätze mal, ich muss eine neue Hautpflege für diesen Zustand finden und werde hoffentlich in der Lage sein, das irgendwie wieder hinzukriegen. Oder – worauf ich ja eigentlich hoffe: das ist nur eine Phase und wird bald wieder besser. Wer weiß?

5

„Livia“ hat bei mir nicht funktioniert.

Darüber bin ich sehr traurig, weil ich auf ein kleines Wunder gehofft hab‘, als ich das Gerät gekauft habe. Es sollte mir bei meinen Krämpfen helfen, aber leider hat es nicht wirklich funktioniert. Ich denke, eines der größten Probleme dabei ist, dass ich die Pads nicht genau da anbringen kann, wo ich sie bräuchte, denn das ist genau in meiner Bauchfalte und die Pads sind nicht weich genug, also tut es weh, wenn ich sie dort platziere. Außerdem ist meine Haut dort sehr empfindlich und ist schnell gereizt von der Mischung des Klebstoffs (irgendwie jellyartig) und des Stroms. Auch das Material der kleinen Kabel ist nicht sehr hochwertig, so dass nach drei Versuchen bereits eines davon angeknackst ist. :( Ich glaube trotzdem, dass „Livia“ ein tolles Produkt ist und dass es wohl einfach für mich nicht die richtige Lösung ist. Eventuell wenn ich Gewicht verliere und es dann nicht am unpassendsten Platz anbringen muss. Das ist natürlich saublöd, aber ich bin mir sicher, dass es vielen Menschen helfen kann. Das ist also nur meine Erfahrung damit.

3

Mein Zyklus hat sich ziemlich schnell eingependelt.

Meine dritte Periode war bereits pünktlich wie geplant. Und ich kann spüren, wann es soweit ist. Manchmal spüre ich sogar den Eisprung, was manchmal ein wenig schmerzhaft ist, aber normalerweise kriege ich dann diese Krämpfe und Rückenschmerzen und dann weiß ich, dass ich mich auf Tag Eins meiner Periode vorbereiten kann. Außerdem hab‘ ich herausgefunden, dass meine Periode recht umgänglich ist, normalerweise 4-5 Tage lang, wofür ich ja sehr dankbar bin, weil ich keinen Bock auf eine ganze Woche damit hätte. Das ist also ein positiver Punkt auf meiner Liste. Ich bin wirklich froh, dass mein Körper nicht böse war und nach so vielen Jahren mit der Pille ohne Pause nicht total verrückt geworden ist…

6

Diabetes vs. Periode, nicht cool.

Joa. Da gibt’s einen Verlierer in diesem Kampf und er heißt Diabetes. Meine Werte sind total durchgedreht und mögen meine Periode nicht wirklich. Perfekt! Ich hab‘ meinen Diabetologen bereits zwei mal in dieser „neuen Phase“ in meinem Leben besucht und wir arbeiten noch an meiner Therapie. Die ist aber immer noch nicht genau richtig. Aber ich bin ganz froh, dass ich auch recht selbstständig bin, wenn es ums Managen meiner Krankheit geht. Ich werde nicht sagen, dass ich meinen Typ-1-Diabetes gerne behandle, aber es gehört eben zu meinem Leben und ich sehe gerne gute Ergebnisse, also versuche ich weiterhin, das Ganze wieder zum Laufen zu bringen. :)

7

Die Schmerzen sind (zum Großteil) erträglicher geworden.

Das ist meine zweitliebste Erfahrung! Die Schmerzen sind definitiv erträglicher geworden als während meiner Pillenjahre. An Tag Eins ist das immer noch kein Spaß und ich wünschte, ich könnte das einfach überspringen, aber es ist leichter geworden. Ich denke, dass die größte Erkenntnis, die ich hatte, ist, dass wenn man die Pille nimmt, man eigentlich gar keine richtige Periode hat. Das ist eine Abbruchblutung, die man durch die Pause zwischen den Blistern bekommt. Und die war in meinem Fall der Grund für Schmerzen direkt aus der Hölle. Ohne die Pille scheinen meine Schmerzen etwas weniger intensiv zu sein. Manchmal finde ich sogar die Schmerzen im unteren Rückenbereich (vor allem kurz vor der Periode und an Tag Eins) noch viel schlimmer als die Krämpfe. Aber vermutlich sind die auf dem gleichen Level… Wie dem auch sei – ich hatte so eine Angst vor den Schmerzen, weshalb ich vorher nie damit aufhören wollte, die Pille zu nehmen. Ich bin so froh, dass ich es vor sechs Monaten dann doch getan habe.

8

Menstruationstassen sind super!

Ich hatte euch ja bereits erzählt, dass ich keine Tampons mehr benutzen möchte – wegen der Risiken. Und dass Binden nicht wirklich eine Alternative sind (sind sie natürlich doch – es ist absolut okay, sie zu benutzen, wenn man denn nicht die mit dieser Plastikschicht nimmt). Ich hatte auch erwähnt, dass ich Menstruationstassen ausprobieren möchte, weil ich die Idee dahinter gut finde. Und nach sechs Monaten muss ich sagen, dass ich damit wirklich glücklich bin! Ich hab‘ bereits eine kleine Sammlung und will auch kurz etwas zu den Cups und meinen Erfahrungen damit sagen, die ich habe. Natürlich wird das nicht allzu sehr helfen, weil man seine eigene Tasse finden muss, indem man seinen Körper kennenlernt und schaut, welchen Cup man braucht, aber wenn ihr so viel Glück habt wie ich, dann könnt ihr es auch auf gut Glück versuchen und einfach eine ausprobieren und hoffentlich schnellstmöglich die richtige Tasse finden. Auf jeden Fall kann ich euch sehr empfehlen, eine Menstruationstasse auszuprobieren, auch wenn ihr es vielleicht komisch oder eklig oder sonstwas findet. Erst mal: das ist überhaupt nicht eklig! Ich verstehe nicht, wieso so viele immer wieder sagen, dass die Menstruation eklig ist und dass die Tassen eklig sind. Es ist wirklich ganz einfach und mit ein bisschen Training wird man auch schnell ein Profi im Einsetzen und wieder Rausholen. Es gibt außerdem Facebookgruppen und Homepages, die dabei helfen, die richtige Tasse zu finden und erklären, wie man sie benutzt, also gehe ich jetzt mal nicht weiter groß ins Detail, aber ich weiß, dass es viele Fragen gibt. Also habe ich mir Folgendes überlegt – es wird ein LIVE VIDEO mit mir und → MonthlyCup geben, diesen Sonntag, 10. Juni um 20 Uhr – eine Stunde „Period Talk“, Fragen & Antworten zu Menstruationstassen und vermutlich auch ein wenig Rumgeheule von mir, weil wenn mich meine Periode nicht im Stich lässt, ich mittendrin in ein paar Krämpfen sein werde (direkt passend zum Thema) – aber wir packen das und werden gemeinsam überleben! ;)

  • MonthlyCup (transparent & blau, Mitte): Ich hab‘ beide Größen zum Testen bekommen und MonthlyCup ist in kürzester Zeit mein Favorit geworden. Das sind klassische Tassen und in drei Größen erhältlich (mini, normal, plus). Ich hab‘ bisher nur mini benutzt und bin mit der Größe zufrieden, aber ziemlich sicher, dass ich die normale Größe für die Nacht brauche, weil sie beim Liegen dann doch ab und zu mal etwas leckt. Aber das Modell hier ist das Einfachste zum Einsetzen und auch zum Rausholen. Sie ist absolut zuverlässig und die Tasse, die ich auch in Zukunft am meisten benutzen werde.

  • FunCup von Fun Factory (pink, links): Nachdem eine von euch diese hier als gute Wahl für Anfänger empfohlen hatte, hab‘ ich sofort das „Explorer Set“ bestellt, in dem beide Größen drin sind, und hab‘ dann erst mal die kleinere Größe ausprobiert, die für mich ganz gut passt. Das einzige Problem an dieser Tasse ist, dass sie für mich etwas zu hart ist und dass man sie nicht so einfach wieder rauskriegt wie einen klassischen Cup, weil da kein kleiner Stiel vorhanden ist.

  • ZiggyCup von Intimina (flach und pink, rechts): Diese Tasse soll zu jeder Zeit getragen werden können, sogar beim Sex. Ich hab‘ aktuell keinen Partner und hab‘ sie auch noch nicht ausprobiert, aber wollte sie erwähnt haben, weil ich das Konzept ganz interessant finde. Sie sieht aus wie ein Diaphragma und wird auch so benutzt. Ich bin immer noch etwas besorgt, dass ich sie nicht mehr rauskriege, also hab‘ ich sie noch nicht benutzt, aber ich werde ihr definitiv eine Chance geben, wenn ich zuversichtlich bin, dass das funktioniert.

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10 comments
  • Hallo Lu,
    als ich damals aufgehört habe die Pille zu nehmen habe ich auch sehr schlechte Haut bekommen, was mich auch total erschreckt hat ?. Hab ewig rumprobiert und bin am Ende auf die Effaclar Serie von La Roche Posay gestoßen, die einfach super geholfen hat! Hab das Waschgel und die passende Feuchtigkeitscreme genommen und meine Haut hat sich nach ca. 2 Jahren Pille absetzen wieder gebessert (:
    Wäre vll auch etwas für dich ;)
    Mittlerweile nehm ich jedoch die Pille wieder, die negativen Dinge haben letztendlich leider überwiegt.

      • Liebe Vivi, La Roche Posay ist wirklich super, vielleicht sollte ich da auch nochmal drauf zurückgreifen. Im Moment versuche ich, möglichst gar nichts mit der Haut zu machen, damit ich sie nicht noch unnötig reize. Ich war ja mittlerweile auch beim Hautarzt wegen des Haarausfalls und hab‘ die Gelegenheit genutzt, das mit der Haut auch anzusprechen, die eigentlich jetzt auch seit Juni/Juli wirklich richtig schlimm ist und einige Pickel hervorbringt. Ich habe ein Medikament dafür verschrieben bekommen, das wohl ein Klassiker bei der Problematik ist (Zineryt), aber leider einen Stoff enthält, auf den ich seit dem Babyalter allergisch bin, weshalb ich gerade darauf warte zu erfahren, was ich stattdessen nehmen soll. Ich bin gespannt. Hoffentlich bessert sich das alles auch wieder, weil das natürlich eine der sehr unschönen Nebenwirkungen ist, wenn man die Pille weglässt. Aktuell will ich aber wirklich nicht zurück. Mal sehen, wie sich das noch weiter entwickelt. Im Dezember gibt’s dann das – vorerst – abschließende Update nach einem Jahr pillenfrei. :)

      • It’s good to hear that you’re doing fine :)
        Just wanted to share my experience with the skin issue: It took about 1.5 years to get back to normal, so don’t give up! It will get better! (Or, probably, I guess every body works different ;))
        My skin was awful with 13, that’s why everyone decided that I should go on the pill. It got better (not perfect, a little pimple here and there) and got back to awful when I quit it with about 25. But after this long time of second puberty, we’re back at „okay“ since then.
        Bye bye and greetings from Lisa (very much liking your blog)

          • Thank you so much for sharing your experience, Lisa! I’m really hoping that it will get better as soon as possible. Right now, it’s getting worse, especially on my chin, so it’s definitely hormonal pimples, as you say. And I guess that now it’s the „high time“ after stopping the pill, it feels like my body is kind of fighting it all currently. We’ll see what happens next…

          • Hei, ich bin jetzt schon 2 Jahre hormonfrei & sehr glücklich darüber! Was mir geholfen hat:
            1) Bereits ein paar Tage VOR der Regel Magnesium (aus der Apotheke, keins von dm und Co.) nehmen, das hilft mir total und ich hab mich geärgert, dass ich das nicht früher wusste – den Tip hab ich von einer Apothekerin, als ich gerade Schmerzmittel gekauft hab ;)
            2) Gegen Hautprobleme (hat sicher allerdings mittlerweile ziemlich normalisiert) hat mir im Endeffekt nur eine Creme aus der Apotheke geholfen, die war dafür aber super: Zeniac LP .. kann ich auch sehr empfehlen, hab durch die Teenie Haut zT echt gelitten..

              • Ja, Magnesium wurde mir jetzt schon so oft empfohlen! Das scheint so DER Tipp schlechthin zu sein! Und für die Haut muss ich wirklich mal schauen, es wird derzeit immer schlimmer, vor allem am Kinn und an den Haaransätzen. Sprich: definitiv hormonelle Pickel. :( Aber ich hoffe sehr, dass sich das bald wieder legt. Danke für den Tipp!

              • Liebe Lu,
                ich war die ganze Zeit schon gespannt auf Dein update und ob Du es geschafft hast, die Pille nicht mehr zu nehmen. Schön, dass Du keine Migräne mehr hast und die Schmerzen besser geworden sind. Ich hatte gar keine Ahnung, dass Diabetes auch auf die Mestruation reagiert… das ist natürlich blöd.
                Nach Deinem Bericht muss ich mir wohl doch auch mal eine Mestruationstasse besorgen. Ich liebäugele schon eine Weile damit, war bisher aber immer zu skeptisch.
                Lg
                Kirsten.

                  • Ja, leider wirkt immer wieder mal was vollkommen Absurdes auf die Blutzuckerwerte ein, sei es eben die Periode oder manchmal auch das Wetter. Sogar die Laune kann auf die Werte gehen, es ist oft recht willkürlich, leider! Da muss man halt durch und immer wieder dran arbeiten. :)
                    Die Menstruationstassen kann ich dir auf jeden Fall sehr ans Herz legen! ♥

                  • Huhu Lu,
                    ach das sind doch tolle News. Wenn man das alles vorher gewusst hätte, hätte man vielleicht viel früher Veränderungen gewollt. Aber… da hätte es wahrschenlich nciht ins Leben gepasst. Ich bin ja auch eine Tassen Benutzerin und mag die wirklich, eine tolle Erfindung. Ich hatte ja damals geschrieben, dass ich auch mit der Pille aufhören möchte, und wollte noch 2-3 Monate warten. Hab ich aber nicht, sondern sie dann einfach nicht mehr genommen. Es macht für mich überhaupt keinen Unterschied- weder bei der Haut, noch Schmerzen, noch irgendwas— wobei ich auch mit Pille weder das eine, noch das andere hatte. Aber ich habe ein besseres Gefühl, weil ich mit der Schilddrüsenunterfunktion schon Hormone nehmen muss. Wegen der Kupferkette hatte ich meinen Frauenarzt befragt, der meinte — es sei viel zu teuer — es sei nicht wirklcih eine neue Erfindung — Spirale tut den gleichen Dienst. Nun ja, da muss ich nochmal drüber nachdenken.

                      • Ja, hätte hätte, das ist halt immer so das Ding – ich hab‘ ja ehrlich gesagt mit dem Schlimmsten gerechnet, nachdem gerade die Jugendzeit schmerztechnisch wirklich furchtbar war. Dass es dann doch so erträglich wird, kommt mir natürlich gelegen, aber hätte ich nicht erwartet. Gerade deshalb teile ich die Erfahrungen ja mit euch, auch wenn es sicherlich bei jeder Frau anders ist. Aber vielleicht bin ich ein gutes Beispiel dafür, dass es vollkommen in Ordnung sein kann. :)

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