• Private XXII | Game Changer •

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Photo: Jaqueline Filmore


BESTER. TAG. EVER. Manche denken jetzt vielleicht, dass ich über meinen Hochzeitstag spreche, aber nope – der beste Tag meines Lebens bisher war Samstag. Nicht nur, weil ich es geschafft habe, einen weiteren Punkt auf meiner → Single Bucket List abzuhaken und → Lukas Batteau, einen der allerbesten Künstler ever, zu sehen, sondern auch, weil ich das alleine gemacht habe. Ja. A-L-L-E-I-N-E. Irgendwie ist das ja sogar noch ein weiterer Punkt auf meiner Bucket List, weil ich mich da tatsächlich auf ein spontanes Abenteuer eingelassen hab‘. Weil nämlich keiner mitkommen wollte, hab‘ ich mich dazu entschieden, allein das Abenteuer anzutreten. Ich hab‘ mich also am Samstag in mein Auto gesetzt und bin den ganzen Weg bis nach Bad Homburg hochgefahren. Meine erste lange Fahrt überhaupt allein. Mein erstes Mal allein weggehen. Meine erste beste Entscheidung im Leben ever. Okay, ich übertreibe ein wenig, aber ja – die Entscheidung, diesen Trip allein zu machen war definitiv ein „Game Changer“, etwas, das mich verändert hat.

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• 50 Shades of Lu •

• 50 Shades of Lu •

Photos: Jacqueline Filmore (+ ich)


Oh, es ist wirklich schon EWIG her, seit ich meine „10 Fakten über mich“-Posts geschrieben hab‘. Schande über mich! Und jetzt sind sie außerdem noch irgendwie verlorengegangen, wegen des letzten Blogumzugs, also könnt ihr sie derzeit gar nicht sehen und ich kann nicht überprüfen, ob ich euch diese Eigenheiten über mich schon erzählt hab‘. Tja…

Zu meinem 28. Geburtstag (gestern) hab‘ ich mich entschieden, euch eine ordentliche Portion verschiedenster Fakten über mich, den Menschen, der euch immer ein bisschen zu viel über sein Privatleben erzählt, zu schenken. ;) Und jetzt gibt’s sogar noch mehr Informationen, haah! Das ist mein Geburtstagsgeschenk für euch, dafür, dass ihr bereits 9 Jahre auf „Lu zieht an.“ an meiner Seite seid. :)

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• Single Bucket List 2018 •

• Single Bucket List 2018 •

Also, das hier ist eine Idee, die ich hatte, als ich festgestellt hab‘, dass ich ganz viel Zeit habe, um die Sachen zu machen, die mir wirklich Spaß machen, oder die ich schon immer mal tun wollte, aber nicht konnte, weil mein Partner kein Interesse daran hatte. Natürlich braucht man dafür keine explizite „Single Bucket List“, da man das tun kann, wann immer, wo immer und mit wem auch immer man will. Man muss dafür weder Single, noch in einer Beziehung sein, um diese Art Liste zu erstellen, aber es ist irgendwie immer ganz schön, was zum Abhaken zu haben, außerdem: ich hab‘ da ein paar Pläne für 2018, die ich hoffentlich auch wirklich umsetzen kann.

Natürlich hab‘ ich das Internet gleich mal nach Vorschlägen für meine Bucket List durchforstet – die typischen „Single Bucket Lists“ haben da so Ideen wie: viel flirten, viel trinken, fremde Männer küssen, One-Night-Stands haben und Party machen, weil man frei ist. Ich klinge jetzt vielleicht ein bisschen langweilig, aber mit fast 28 hab‘ ich irgendwie keine Lust drauf, all die Sachen zu tun, die man so mit 16 tut und meistens auch bereut. ;) Ich will richtige Erinnerungen sammeln, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern, und mich nicht an Hangover und die falsche Wahl bei Männern erinnern (die heutzutage offensichtlich nicht schwer zu treffen sind – das hab‘ ich bereits erkannt, als ich mir die gängigen Dating-Apps so angeschaut habe). Ich will etwas für mich selbst tun, großartige „Me-Time“, Zeit mit mir selbst, verbringen und noch viel mehr dieser Mensch werden, den ich euch ja bereits vorgestellt habe. Natürlich hab‘ ich auch Spaß am Flirten und werde hoffentlich auch ein paar schöne Dates haben und vielleicht am Ende sogar jemanden finden, der an meiner Seite bleibt – aber bei dieser Liste geht es nicht darum, einen neuen Freund zu finden. Es geht darum, dass ich die beste Gesellschaft sein werde, die ich haben kann. Und das zählt. ♥

Ich hab‘ beschlossen, meine Bucket List (oben seht ihr ein Bild von meinem ersten Entwurf) mit euch zu teilen und sie so oft wie möglich zu updaten (erweitern oder abhaken), deshalb wird sie immer für einen Blick darauf verfügbar sein. ;) Und wer weiß, vielleicht teile ich auch die Geschichten, die ich damit erleben werde, mit euch. ;)

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• JahresrückBLOG 2017 | III – New Year, New Me… literally. •

• JahresrückBLOG 2017 | III – New Year, New Me… literally. •

Photos: Katharina Kerwer
» Düsseldorf | Hyatt Regency


2017 war ein Jahr der Veränderungen. Es war das schlimmste Jahr meines Lebens und gleichzeitig das beste überhaupt. Die Leute sagen gerne „neues Jahr, neues Ich“, wenn sie in ein neues Jahr starten. Für mich bedeutet 2018 wortwörtlich, dass es ein neues Jahr mit einem neuen Ich sein wird, da ich mich bereits sehr geändert habe und immer noch in dieser Metamorphosen-Stimmung von 2017 bin.

Wenn ich so zurückschaue, bin ich mir ziemlich sicher, dass mir nichts besseres passieren konnte als das, was passiert ist, denn ich war festgehangen. Und ich war nicht glücklich. Ich war ganz furchtbar unzufrieden und ich war eine Gefangene meiner Ängste. Die Veränderung war unvermeidbar, auch wenn ich wünschte, es wäre etwas weniger schlimm oder zumindest nicht mit der Zerstörungskraft einer Atombombe passiert. Aber wenn ich darüber nachdenke, war das wohl notwendig – andernfalls hätte ich wohl nicht verstanden, dass ich etwas tun muss.

Also – hören wir mal mit dem Rumphilosophieren auf, denn das hier ist der letzte Teil meines Jahresrückblicks und alles, was ich jetzt noch machen will, ist einen Blick auf das werfen, was ich 2017 gelernt habe…

Ich liebe die #Truthbombs von Danielle LaPorte und diese hier wird mein Mantra für 2018.

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