• Recap | June •

• Recap | June •

Yay, wir haben es durch die erste Hälfte des Jahres geschafft! Der Juni ist vorbei und es war der aufregendste Monat bisher für mich – denn er hat die besten News ever mit sich gebracht. Ich werde euch nicht auf die Folter spannen, also hier kommen die größten Neuigkeiten überhaupt: ich gehe endlich wieder zurück nach Hamburg! Das wird für mich ein ganz großes Abenteuer und auch irgendwie ein Teil meiner → #SingleBucketList, denn ich bin dabei doch irgendwie spontan und mache was Neues. Ich werde erst mal mit einer Freundin zusammenziehen, wir machen eine WG und ich werde einen kleinen Raum für mich habe, also wird es irgendwie ein wenig wie letztes Jahr, als ich meine Sachen zurücklassen musste und lediglich das Wichtigste und meinen Kater mitnehmen konnte – genau das werde ich jetzt wieder machen. Ich lasse die meisten meiner Habseligkeiten bei meinen Eltern und packe zur Zeit meinen Kram für Sonntag ein, an dem ich dann ein weiteres Riesending machen werde: ich fahre mit dem Auto nach Hamburg, was bedeutet, dass ich 6-7 Stunden allein fahren werde (mit meinem Kater, der im Auto aus allen Löchern ausläuft, also wird mich der Gestank umbringen und wir müssen hinterher gemeinsam duschen, haha!). Ich hatte davor eine Riesenangst, aber wieder mehr zu fahren, nach 7 Jahren, in denen ich gar nicht gefahren bin, hat mich dann doch wieder dazu gebracht, kein Angstbündel mehr im Auto zu sein. Also ziehe ich das durch und werde dann unglaublich stolz auf mich sein, wenn ich sicher angekommen bin, in meiner alten, neuen Heimat zusammen mit meiner Freundin. Ich bin so glücklich und dankbar, dass sie mir diese Möglichkeit gibt, weil es mir dadurch definitiv etwas erleichtert wird, was Eigenes zu finden, wenn ich vor Ort bin. Also kommt hier auch direkt ein kleiner Hilferuf: wenn ihr jemanden kennt, der einen Nachmieter sucht, oder generell was von einer Wohnung wisst – lasst es mich wissen! Ich freue mich über jeden Tipp!

Noch eine aufregende Story: ich habe einen Job gefunden! Ich verrate euch noch nicht, welchen Job ich da gefunden habe, aber wenn alles läuft und ich definitiv drin bin, seid ihr die Ersten, die es erfahren, versprochen! Ich bin für einen Probearbeitstag nach Hamburg gekommen und es war so cool, ich hatte wirklich riesigen Spaß dabei und es hat mir echt gefallen, also kann ich es kaum erwarten, die neue Arbeit zu beginnen! Natürlich mache ich auch mit dem Blog weiter, aber wie ihr ja schon gemerkt habt, ist es nicht so einfach, das alles wie die letzten Jahre vorher hinzukriegen. Außerdem, wie ihr in → meinem letzten Private-Post gelesen habt, will ich nicht mehr so oberflächlich sein, also hab‘ ich das Gefühl, dass mein neues Ich irgendwie einen neuen Blog brauchen wird. Ich muss noch rausfinden, wie ich an den Outfitposts weiterarbeiten kann, muss einen neuen Fotografen finden (und werde die wunderbare Freundin, die ich hier gefunden habe, → Jacqueline, die so großartige Fotos von mir gemacht hat, während ich hier war, vermissen!) und will wieder anfangen, mehr zu schreiben, Geschichten mit euch teilen und vielleicht auch ein bisschen mehr über Hamburg, Orte, die ich liebe, Erfahrungen, die ich mit diesem Neustart machen werde, schreiben. Ich freue mich schon sooo sehr auf alles! ♥

Der Juni hatte außerdem noch eine wundervolle Erfahrung für mich übrig: ich habe meinen ersten richtigen Urlaub gemacht. Ihr wisst ja, → ich war vorher schon in Brasilien, aber, um ehrlich zu sein, ist das wirklich kein Urlaub, weil das ja bedeutet, dass ich Zeit mit meiner Familie verbringe. Und so sehr ich meine Familie liebe, so stressig ist  das halt nunmal, plus Brasilien macht mich wirklich nervös, weil das Land so gefährlich ist, also ist das nicht wirklich „Urlaub“ im klassischen Sinne. Also begab es sich Anfang Juni, dass ich irgendwie das Bedürfnis hatte, etwas Verrücktes zu machen, und so beschloss ich, für fünf Tage nach Stockholm zu gehen. Ich hab‘ günstige Flüge und ein nettes Hotel gefunden und in unter fünf Stunden meinen Urlaub gebucht. Es hat sich so unglaublich angefühlt, das zu tun, vor allem, weil ich Skandinavien schon immer geliebt habe – als ich 15 Jahre alt war, wollte ich unbedingt Finnisch lernen, weil ich die Band Rasmus so toll fand, und so fing meine Liebe zu Finnland an, aber ich mochte auch Schweden schon immer, also hab‘ ich es einfach getan, als ich dieses hübsche Angebot fand, und bin am 21. nach Stockholm geflogen. Ich hatte dort eine wunderbare Zeit, hab‘ einen neuen Freund gefunden, aber auch Zeit allein verbracht und meine Angst vor so ziemlich allem überwunden: ich hab‘ allein die U-Bahn genommen, bin an unbekannten Orten allein rumgelaufen, ich hab‘ sogar mit meinem Freund ein Auto gemietet und bin gefahren (so verrückt – vor einem Jahr hatte ich tatsächlich Angst davor, in Hamburg zu fahren!), war allein zum Mittagessen und Abendessen raus,… und ich hab‘ so viele wundervolle Orte gesehen, inklusive eines so traumhaften Sees, an dem ich einen perfekten Sommertag verbracht habe. Ich werde definitiv wiederkommen! ♥

Und mein letzter Termin im Juni war die letzte Stunde mit meiner Therapeutin. Ich muss wirklich sagen, dass das das Beste war, das ich in diesen zwölf Monaten gemacht habe. Eine so gute Entscheidung, die Therapie zu beginnen und Hilfe zu suchen! Ich kann nur wiederholen, wie wichtig das für meine Entwicklung war, vor allem nach der Trennung, aber auch einfach für mein ganzes Dasein. Es ist unglaublich, wie ängstlich ich war, dass ich nichts mehr gemacht habe und wie viel Angst ich vor einem normalen Leben hatte. Es ist so wunderbar, den Fortschritt zu sehen, den ich gemacht habe, wie viele wundervolle Dinge ich getan habe – angefangen dabei, dass ich wieder mit dem Fahren begonnen habe, bis hin zum Ausgehen allein und sogar den ganzen Weg in eine Stadt auf mich zu nehmen, in der ich noch nie war, nur um ein Konzert zu erleben – allein. Ich bin stolz auf mich. Und es macht mich zum glücklichsten Menschen überhaupt, dass ich das sagen kann. ♥

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• Recap | May •

• Recap | May •

Mai – ein Monat mit vielen Veränderungen und vielen wunderbaren Erlebnissen! Blicken wir mal chronologisch zurück…

Zuerst war da ein Event in München, die „About You Awards“ – die waren ziemlich interessant, aber auch recht enttäuschend für die Plus-Size-Community, weil wir nur 3 offizielle Plus-Size-Blogger auf dem Event waren und keine von uns in deren Social-Media-Kategorien nominiert war. Zwei andere Bloggerinnen, → Tanja und → Jules, haben beschlossen, eine Bewegung namens #WhatAboutUs? gegen diese offensichtliche Ignoranz zu starten und so viele Menschen waren dabei. Ich hab‘ auch zwei Bilder auf Instagram gepostet und darüber gesprochen, wie traurig das ist. Ihr könnt sie → hier und → hier finden. Ich erwarte nicht, nächstes Jahr nochmal eingeladen zu werden, da ich mir ziemlich sicher bin, dass es den Veranstaltern des Events nicht gefallen hat, dass ein Gast während der Anwesenheit dort über das alles spricht, aber das ist für mich in Ordnung, wenn denn auch eine Veränderung passiert! Es kann einfach nicht sein, dass es eine Awardshow für „alles rund um Social Media“ gibt (und eigentlich haben da einige Kategorien gefehlt, wenn ihr mich fragt), aber nicht mal eine einzige Person aus dem Plus-Size-Bereich wenigstens vorab nominiert ist. Wir wollen hier keine Extra-Kategorie (das wäre nämlich auch irgendwie falsch), aber es sollte genauso anerkannt werden, was „wir“ machen! 

Dann hab‘ ich noch einen Punkt von meiner → #SingleBucketList2018 abgehakt, yay! Ich war alleine im Kino und hab‘ einen der schönsten Filme ever gesehen – „Call me by your name“ (den Trailer könnt ihr → hier anschauen). Ich hab‘ mich so sehr in den Film verliebt, dass ich ihn in Hamburg direkt nochmal gesehen habe, weil ich unbedingt die Originalversion auf Englisch schauen wollte. Und im Moment lese ich das Buch. :) Wie ihr wisst, liebe ich Sufjan Stevens – mein neuestes Tattoo ist ja ein Zitat aus einem seiner Songs – und ich liebe → „Mystery of Love“, deshalb wollte ich den Film unbedingt sehen! Und jetzt bin ich wirklich dankbar für die Erfahrung, das alleine gemacht zu haben. Nochwas, das ich allein schaffe! BOOM!
Außerdem hab‘ ich irgendwie damit angefangen, noch mehr von meinem Bucket-List-Punkt „Abenteuer annehmen & spontan sein“ zu machen, und auch das mit dem „Mit Freunden eine Clubnacht verbringen“ im Ansatz gestartet. Ich bin also auf einem guten Weg! ;)

Und zum Schluss ist da noch eine ganze Woche Hamburg in meinem Rückblick! Eine Woche nordische Glückseligkeit! ♥ Und ratet mal – die Woche war perfekt – eine ganze Woche allerschönstes Wetter, praktisch Sommer, und einfach wunderbar. Und so viele großartige Dinge sind passiert! Ich kann noch nicht über alles schreiben (war nicht nur zum Spaß in Hamburg, sondern auch für Business), aber hier ist eine Liste der Dinge, die am meisten passiert sind:

  • Freunde. Ich hab‘ nicht einen Tag allein verbracht und hab‘ es so sehr genossen. Ich hab‘ alte und neue Freunde getroffen, eine tolle neue Freundschaft geschlossen und wirklich die allerbeste Zeit mit ihnen gehabt!
  • Der Hafen. Wenn es einen „Happy Place“ für mich in Hamburg gibt, dann ist es der Hafen. Ich liebe es, Zeit an oder auf der Elbe zu verbringen, vor allem, wenn so ein tolles Wetter ist. Ich liebe das Gefühl vom Wind auf meiner Haut, in meinen Haaren, im Gesicht. Es macht mich einfach aufrichtig glücklich. Und ein Krabbenbrötchen bei Brücke 10. Auch wenn das ein Vermögen kostet.
  • Essen & Drinks. Naja, so viel hab‘ ich gar nicht gegessen, weil mir von den warmen Temperaturen ein bisschen schlecht wird, aber das Essen, das ich hatte, war GRANDIOS. Und natürlich war ich auch für ein paar Drinks mit meinen besten Freunden weg und hab‘ das Leben total genossen.
  • Laufen. Also, wirklich viel laufen. Aber das liebe ich! Es ist so einfach, in Hamburg spazieren zu gehen, vor allem durch die Stadt oder all die schönen Parks!
  • Neue Orte und neue Sachen. Nach all den Jahren (Drama!) war ich endlich auf der Elbphilharmonie! Und hab‘ auch etwas gemacht, das wohl kein Hamburger empfehlen würde: Reeperbahn freitagnachts. Aber es hat so viel Spaß gemacht! Auch wenn’s da fürchterlich voll ist, haha!

Bücher, die ich im Mai gelesen habe: „150 Days to Date“ von Katharina Lang, „Dein perfektes Jahr“ von Charlotte Lucas, „Vorwärts küssen – rückwärts lieben“ von Sybille Hein. Eine kleine Review-Sammlung kommt noch, ich denke, dass es wirklich eine gute Idee ist, das in einem Post zu machen, anstatt alle einzeln zu reviewen. :)

Und eine Sache, die ich am 30. Mai aufgehört habe, zu machen: Nasenspray benutzen. Das ist ja irgendwie eine Beichte, weil ich es so viele Jahre lang benutzt habe und es schrecklich ist, wie süchtig das Zeug macht und wie schwer es ist, damit aufzuhören, aber ich hatte am 30. Mai einen guten Tag und hab‘ beschlossen, dass das der Tag ist, an dem ich damit aufhöre. Und ich halte durch! Falls da draußen einer von euch nasenspraysüchtig ist: es ist machbar. Du kannst aufhören. Ich glaube an dich! ♥

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• Recap | April •

• Recap | April •

Wer dachte, dass der → März bereits ganz verrückt war, wird überrascht sein, dass der April noch viel intensiver war. Ich bin so froh, dass ich so tolle Fortschritte mache und dass gerade so viele wunderbare Dinge in meinem Leben passieren und dass ich diejenige bin, die dafür verantwortlich ist – nicht Andere. :) Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die abhängigste Person ever war und jetzt komme ich endlich aus meinem Kokon der Ängste raus und lebe einfach. ♥

Ich hab‘ ein paar verrückte, aber lustige Dinge gemacht, wie zum Beispiel → einen Fisch im Botanischen Garten hier gestreichelt (das war echt witzig, er scheint es tatsächlich zu mögen!), habe einer Obdachlosen Geld und einen Donut geschenkt und etwa eine halbe Stunde mit ihr über’s Leben gesprochen (und ein Foto von ihren Hunden geschenkt bekommen, das ich jetzt für immer in meinem Kalender habe), habe allein Cupcakes gegessen (keiner, der mich verurteilt, haha!), ein paar Klamotten auf dem „Curvy Bloggerflohmarkt“ in Fürth verkauft (und ein paar tolle neue Menschen kennengelernt!), bin ein paar Mal → in Hamburg und hier um den Weiher spazieren gegangen (endlich mal wieder meinen faulen Hintern bewegen!) und – vermutlich das Verrückteste, aber Beste: bin alleine nach Bad Homburg gefahren, um → ein Konzert zu besuchen und wurde mit dem → besten Tag meines Lebens belohnt.

Ich war für ein paar Tage in Hamburg, ursprünglich, um das Launch-Event der neuen „Happy Size x Michalsky“-Kollektion zu besuchen (eine richtig coole Party mit lieben Menschen!) und hab‘ dann noch ein paar Tage für Business und ein bisschen Zeit mit meinen Freunden drangehängt. Dazu hat dann auch ein ganz wichtiges Meeting mit meinem neuen Management gehört (yay, endlich jemand, der mir hilft!), mein → erstes Mal in Blankenese (könnt ihr glauebn, dass ich in meinen drei Jahren in Hamburg nie dort war? #schandeübermeinhaupt) und eine ganz wichtige Erkenntnis: letzte Mal hab‘ ich festgestellt, dass ich bereit bin, nach Hamburg zurückzukehren – dieses Mal hab‘ ich erkannt, dass ich bereit bin, alles zu tun, um wieder dort zu sein. Was ich damit sagen will: ich bin bereit, alles in meinem Leben zu ändern. Als ich das erkannt habe, hab‘ ich richtig geheult. Und das ist überwältigend grandios. ♥

Ein paar Gedanken zu all dem: ich hab‘ es bereits in meinem Post über meinen lebensverändernden Tag geschrieben – es ist wirklich wunderbar, diese Erfahrung zu machen, dass man niemanden braucht, um glücklich zu sein. Es ist auch irgendwie mutig, diesen ersten Schritt zu machen und etwas allein zu unternehmen. Das ist nicht so leicht, wenn man immer jemand war, der Andere fragt, ob sie mitkommen wollen oder wenn man eben einfach nicht gern allein ist, aber oh, es lohnt sich so sehr, einfach nicht zu viel darüber nachzudenken und EINFACH ZU MACHEN. Es ist unglaublich, wie frei und stark man sich danach fühlt, wie wundervoll es ist zu sehen und zu verstehen, dass allein sein gar nicht mal so übel ist, dass allein sein nicht bedeutet, dass man einsam ist. Man hat schließlich die beste Begleitung an seiner Seite: sich selbst. Und wenn man nicht in der Lage ist, mit sich selbst Spaß zu haben, wird wohl keiner einen ausreichend glücklich machen im Leben, schätze ich. Natürlich ist es immer cool, jemanden um sich herum zu haben, jemanden, den man liebt oder jemanden, mit dem man einfach gerne Zeit verbringt, aber es ist so wichtig zu verstehen, dass man diese Person nicht braucht. Und ich bin so froh, dass ich diese Erfahrung in diesem Monat ganz oft gemacht habe. ♥

Bücher, die ich im April gelesen habe: Tina Brömme – „Wie programmiert man Liebe?“, Helena Steegmann – „Tage wie Chili & Honig“, Petra Hülsmann – „Hummeln im Herzen“, Laura Kneidl – „Verliere mich. Nicht.“, Mark Lowery – „Die ganze nackte Wahrheit“.
Ich schreibe das, weil ich mich frage, ob ihr lieber eine einzelne Review zu all den Büchern lesen wollt oder ob euch ein gesammelter Post mit kurzen Reviews lieber ist? Ich hab‘ auch noch einige Bücher auf meinem verrückten Stapel liegen und hab‘ auch beschlossen, eine Wunschliste auf Amazon zu erstellen, falls mich jemand überraschen will, haha!

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• Recap | March •

• Recap | March •

Der März war voller Überraschungen und neuer Erfahrungen. Neue Menschen, neue Orte, neue Gefühle (nee, nix Romantisches!). Ich hab‘ ganz offiziell etwas von meiner → Single Bucket List gestrichen! Ich war allein zum Abendessen raus! Gut, ich hab‘ da ein ganz kleines bisschen gecheatet, weil ich mein liebstes Sushirestaurant dafür ausgesucht habe, wo es quasi so ist, als würde ich meine zweite Familie besuchen, haha! Aber ich hab’s getan und bin alleine ausgegangen. Und hab‘ allein gegessen. Ich hab’s gemacht und bin stolz drauf. Vermutlich ist es nicht total verrückt, aber irgendwie ein sehr großer Schritt für mich. Ich hab‘ den Bus in die Stadt genommen und bin da rein als wäre es ganz normal. Hab‘ bestellt, gegessen und hinterher eine Freundin auf ein paar Cocktails getroffen (ha, muss ja gefeiert werden!). Gesagt, getan! ;) Außerdem war ich auch an einem Nachmittag alleine am See hier in der Nähe. Das ist etwas, das ich früher niemals getan hätte – aber es war ein sonniger Tag, der erste, an dem es tatsächlich warm genug war, um das Haus nur mit Jeansjacke zu verlassen, und ich wollte es einfach machen. Also hab‘ ich das auch direkt getan. Einfach so.

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