• Random Pictures – N° 54 •

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#nocaptionneeded • …und eigentlich auch keine weiteren Worte. ;) Nur Liebe – für diesen wunderschönen Sonnenuntergang, den tollen Tag, den ich davor verbracht habe, und jeden, der das hier liest. ♥

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#truewords • Ein paar Zitate, die ich gereposted habe…
Das erste dreht sich um meine Arbeit: es geht nicht darum, Übergewicht zu idealisieren oder einen ungesunden Lebensstil zu promoten oder zu sagen, dass dick sein das Beste auf der Welt ist – es geht darum, andere davon zu überzeugen, sich selbst zu lieben. Sich selbst so sehr zu lieben, dass man keine Angst davor hat, das zu zeigen. Und damit will ich euch eben auch dazu inspirieren, “richtiger” Mode eine Chance zu geben, kreativ zu sein und ein bisschen mit Kleidung und verschiedenen Styles zu spielen! Gebt nicht auf und seid auch für andere eine Inspiration! Und wenn ich das alles hier nur für eine Person gemacht habe, die ich zum Umdenken gebracht habe, dann hab’ ich definitiv mein Ziel erreicht! :)
Das zweite ist leider eine ziemlich bittere Wahrheit, aber glaubt mir: es ist es so sehr wert. Du selbst zu sein ist die beste Freiheit, die es gibt, und man muss nicht sein wie jemand anderes, auch wenn andere mindestens genauso toll sind. Aber für jeden, von dem man denkt, dass er ein besseres Leben hat und glücklicher ist, denkt jemand anderes das Gleiche über einen selbst. Denkt mal drüber nach! ;)
Das letzte ist ein bisschen Dampf ablassen, ja – aber um ehrlich zu sein, ist das etwas, das mich als Blogger immer wieder frustriert. Natürlich behandelt mich nicht jeder so, aber: wie oft bekomme ich Mails von potenziellen Geschäftspartnern, die „meinen Blog gefunden haben und ihn lieben“ und mit mir arbeiten wollen. Aber sobald ich schreibe, was meine Arbeit wert ist, haben sie „kein Budget“, „sind ein Start-up-Unternehmen“ oder antworten einfach gar nicht mehr.
Ich bin kein kleines Mädchen, das vorm PC sitzt und mit “Paint” spielt. Ich habe meine Arbeit als Blogger vielleicht aus dem Nichts angefangen, aber es ist mein Job. Ich stecke da nicht nur Herzblut und viel Liebe rein, sondern auch Zeit, harte Arbeit und Geld. Ich wünsche mir sehr, dass die Leute das endlich schätzen.

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#helloberlin • Ich hab’ einen tollen Abend in Berlin mit Urban Decay zum Launch der NAKED Smoky Palette (meine Review gibt’s → hier) verbracht und im Hotel de Rome eingecheckt (ich denke über eine klitzekleine Kurzreview zu meinem Zimmer nach – ist das etwas, woran ihr interessiert wärt? Normalerweise verbringt man bei Events auch leider nur eine Nacht in den Hotels…). Ich bin eigentlich jemand, der den Zimmerservice nicht bestellt, aber nach einem laaaaangen Tag ohne genug Essen (alle Marken sollten mal in Betracht ziehen, ihre Snacks auf Events in Plus-Size-Versionen anzubieten, weil die zwar echt lecker, aber immer viel zu klein sind! ;)) hab’ ich dieses Club Sandwich (sooooo gut!) wirklich gebraucht.

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#outfitpreview • Ich bin fast durch mit meinen → #BeachBodyNotSorry Posts (hab’ aber noch zwei Looks zum Shooten und zwei zum Posten, also…), daher hab’ ich heute eine kleine Preview von zwei “normalen” Outfits für euch. Das linke ist für persona by Marina Rinaldi, die mir dieses zauberhafte Shirt geschickt haben, das ich mit meinem guten, alten Petticoat-Rock kombiniert habe, das mittlere ist wohl mein Lieblingsoutfit des Jahres – eine Mischung aus casual und sexy, dank H&M+ und Agent Provocateur ;), und das rechte ist einer von sechs Looks, die ich zur Zeit für die aktuelle Anna Scholz x sheego Kollektion shoote – bald gibt’s auf unseren Blogs mein ganz eigenes Lookbook zu sehen!

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#happymakers • Ich brauch’ da gar nicht so viel: kleine schwarze Boxen und was drin ist (vor allem, wenn es passt!) machen mich sehr glücklich, Sushi daheim beim liebsten Sushimann füllt nicht nur den Magen (vielleicht sogar ein bisschen zu viel, haha!), sondern zaubert mir auch ein Lächeln ins Gesicht und eine kalte Dusche ist zur Zeit das Weltbeste – im Moment ist der Sommer hier ja doch nur heiß, schwül und schwitzig – gibt’s hier jemanden, der mir so eine große Regendusche kaufen mag? :)

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#welovehh • Ist das nicht eine der schönsten Aussichten, die ihr jemals gesehen habt? :)

• Wet Look •

• Wet Look •

05 - Lu zieht an.®

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Photos: Falko Blümlein
Top: H&M
Bikini Top: Triangl
Bikini Bottom: H&M
Alternatives: Vero Moda top,
Bikini Bar bikini top, ASOS Curve
bikini bottom

Für meine → #BeachBodyNotSorry-Serie wollte ich auch mal etwas Experimentelleres und Sinnlicheres machen. Experimentell vor allem auch in Sachen Make-up – ich vermisse die kreativeren Sachen doch ziemlich, also habe ich die Chance genutzt und mal wieder was anderes zu diesem doch eher einfachen “Outfit” geschminkt. Natürlich liegt der Fokus aber auch auf meinem Beach Body – dieses Mal trage ich einen ganz normalen Bikini. Eigentlich hätten wir sogar ein paar Fotos ohne das Top drüber machen können, aber ich hab’s total vergessen, weil es mit dem Top einfach meine Styling-Idee für das Shooting war. Trotzdem kann man aber ja ganz gut sehen, was drunter ist, und dieses Mal zeige ich sogar noch etwas mehr als beim → Kimono-Post.

Ich hab’ drüber nachgedacht, warum ich diese Serie mache, und kam zu dem Schluss, dass der Hauptgrund ist, Bilder von einem normalen Körper zu teilen. Ich weiß nicht mal, wie lange Bildbearbeitung existiert, aber viel zu lange bekommen wir nur gephotoshoppte Bilder zu sehen. Bilder von wunderschönen Frauen, die gar nicht retuschiert werden sollten. Frauen, die “Makel” haben, so wie wir auch. Die Medien wollen, dass wir vergessen, wie Körper eigentlich aussehen, und dass wir uns hässlich fühlen, wenn wir erst die Bilder und dann uns selbst im Spiegel anschauen. Sie wollen, dass wir uns für nicht gut genug halten, dass wir uns ändern sollen, um eine bessere Version von uns selbst zu sein – um schön zu sein. Darüber nachzudenken, macht mich wütend und es regt mich noch mehr auf, wenn ich mich daran erinnere, dass so viele Frauen wirklich das glauben, was die Gesellschaft uns sagt. Fakt ist: die Models sind vielleicht dünner, durchtrainierter und ihre Haut straffer, aber sie sind auch nicht rundum “perfekt”. Erstens: Perfektion ist relativ, jeder definiert sie für sich selbst. Zweitens: die Hälfte davon (und “davon” soll heißen: das, was wir in den Magazinen etc. sehen) ist eine Lüge. Ich erinnere mich an ein Video, das ich mal gesehen habe, bei dem jemand Photoshop genutzt hat, um aus einem Stück Pizza eine sexy, dünne Frau zu machen – auch wenn das wohl ein Witz und nicht echt war, das, was diese Programme können, ist Wahnsinn. Drittens: wir sind nicht alle Models.

Was wir wirklich brauchen, sind mehr unretuschierte Bilder. Wir müssen Körper sehen, wie sie eben sind. Mit Dehnungsstreifen, Cellulite, Narben, asymmetrischen Brüsten, blasser Haut und allen anderen sogenannten “Imperfektionen”. Es ist nicht falsch, Makel zu haben – es ist falsch, zu glauben, dass wir makellos sein müssen, und uns deshalb hässlich zu nennen!

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• Kimono •

• Kimono •

1 (luziehtan)

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Photos: Falko Blümlein
Kimono: Anna Scholz
Bikini: H&M
Sunglasses: Dior “So Real”
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Bracelet: Hermès
Alternatives: Flook bikini,
ASOS bikini, Evil Twin bikini,
ASOS bikini, Spitfire sunglasses

Der zweite Teil meiner → #BeachBodyNotSorry-Serie hier auf dem Blog ist ein bisschen gewagter – als dicker Mensch am Strand einen Bikini zu tragen ist leider immer noch nicht so lustig (wie ich selbst erfahren durfte – die Leute haben nicht gerade nette Dinge über mich gesagt und konnten das nicht mal leise machen!), aber ich habe es trotzdem genossen (außer den fiesen Sonnenbrand – ich trage quasi immer noch das Oberteil…).
Einen Bikini zu tragen ist eine gewisse Freiheit, wenn man dick ist. Man bekommt immer eingetrichtert, dass man Makel verstecken muss, bekommt Tipps, welcher Bikini, Tankini oder Badeanzug der Beste für seine Körperform ist (bei der Menschen mit Früchten verglichen werden, was ich – ganz am Rande – absolut dämlich finde, weil ich keine Birne bin, sondern Körperform “Mensch”), damit alles schlanker und kleiner und am Ende nicht mehr nach einem selbst aussieht. Ich sage: eure Körperform geht niemanden was an und es ist euch allen absolut erlaubt, anzuziehen, was zur Hölle ihr eben anziehen wollt. Und wenn das ein Bikini ist: tragt ihn. Punkt.

Für die Fotos hab’ ich mich ein bisschen in diesen wunderschönen Kimono mit Drachenprint von → Anna Scholz gehüllt (aber nicht, weil ich Angst hätte, euch meinen Körper zu zeigen – das werdet ihr sehen, wenn ihr die Bilder anschaut, sondern weil sich der Post um dieses hübsche Stück dreht! ;)). Der ist auch gerade im SALE, also falls ihr euch so sehr verliebt habt wie ich – ab mit euch und ein Schnäppchen machen! Und wenn ihr schon dabei seid: schaut euch Annas wunderschöne Kleider mal an (es gibt übrigens auch → eins mit dem gleichen Print wie der Kimono!). Wenn es einen Plus-Size-Designer gibt, der weiß, wie man das perfekte Kleid für Kurven macht, dann ist es sie!
Ich hatte schon das Vergnügen, Anna ein paar Mal persönlich zu treffen (letztes Mal am Dienstag auf der “Curvy”-Messe in Berlin) und ich freue mich sehr darüber, sagen zu können, dass ich ihr absolut vertraue – sie weiß, was Plus-Size-Mädels brauchen, da sie selbst auch immer kurvig war. Sie weiß, wie man Kurven einkleidet, und ihre Klamotten sind immer genau auf den Punkt. Außerdem liebe ich die zauberhaft schönen Prints, die sie immer wieder für ihre Kollektionen aussucht – ich meine, schaut euch den Kimono an! Ist er nicht perfekt?
Natürlich war der Kimono an solch einem heißen Tag (knapp 40 °C) nicht gerade die beste Idee, aber ich mache natürlich fast alles für schöne Bilder (Blogger…). :) Wie auch immer: ich freue mich schon jetzt auf eine ganz besondere Kooperation für den Herbst mit Anna Scholz und sheego – also bereitet euch schon mal auf viele schöne Kleider vor! Und bis dahin könnt ihr → hier einen Blick auf meine bisherigen Anna Scholz Looks werfen (das hier ist → mein Favorit!). ;)

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• Giveaway #3 – Carmakoma “Hill” Swimsuit [CLOSED] •

• Giveaway #3 – Carmakoma “Hill” Swimsuit [CLOSED] •

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In freundlicher Zusammenarbeit mit Carmakoma.

Das heutige Gewinnspiel macht euch bereit für den Sommer! :) Oder einen geplanten Urlaub. Oder den nächsten Besuch im Schimmbad. Oder wann immer ihr eben Lust habt, diesen schönen Badeanzug zu tragen – kein Anlass nötig! :) Perfekt für euren eigenen → #BeachBodyNotSorry-Style! ;)

Carmakoma und ich verlosen heute einen → “Hill”-Badeanzug aus der aktuellen Kollektion in der Größe der Gewinnerin. Das Gewinnspiel ist offen für Europa. Was ihr tun müsst, um teilzunehmen:

• Bitte folgt uns auf Instagram – @carmakoma & @luziehtan und
• hinterlasst bis Samstag, den 11. Juli einen Kommentar mit eurem liebsten Sommer-Soundtrack, mit dem ihr diesen Badeanzug rocken werden!

Ganz einfach, oder? Ich freu’ mich schon drauf, eure Lieblingssongs zu hören! ;)

Teilnahmebedingungen:

– Teilnahme offen für Europa
– Teilnehmer unter 18 Jahren brauchen eine Einverständniserklärung des/der Erziehungsberechtigten
– Der Gewinner wird nach Beendigung des Gewinnspiels per Kommentar benachrichtigt und in diesem Blogpost bekanntgegeben

– Keine Teilnahme über den Rechtsweg
– Keine Barauszahlung des Gewinns
– Keine Mehrfachteilnahme
– Teilnahmen, die nicht alle Anforderungen erfüllen, werden nicht berücksichtigt

Gewonnen hat: Kira – herzlichen Glückwunsch!