• Bomber Dots •

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2 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Bomber Jacket: persona by Marina Rinaldi
Dress: Carmakoma
Sneakers: adidas Superstar 80s Metal Toe
Hat: H&M Divided
Bag: Dior “Miss Dior” ‘fuchsia’
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Tribal Earrings
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS bomber jacket,
boohoo Plus bomber jacket, ASOS Maternity dress,
adidas sneakers (rosé gold metal toe),
adidas sneakers (black/black metal toe).
adidas wedge sneakers (black/black metal toe),
ASOS hat, Fiorelli bag, Ted Baker bag,
ASOS earrings

Ein neuer Trend macht gerade die Runde – Bomberjacken! Meine Bloggerfreundin → Anna hat schon drei Outfitideen gezeigt, wie man sie tragen kann, heute bin ich dran!

Die Jacke war ein Überraschungsgeschenk von persona und eine ordentliche Herausforderung für mich. Ich musste meine stylishen Freunde ein bisschen um Hilfe bitten, da ich so eine Jacke noch nie zuvor getragen habe – nicht mal als Kind! Aber dann hab’ ich rausgefunden, wie ich sie stylen muss, und siehe da, kein Problem mehr. ;) Tatsächlich bin ich nicht so ganz zufrieden mit der Länge – wenn ich etwas größer wäre, wäre das Styling definitiv einfacher. Aber ich lerne noch und das ist mein allererster Look damit. Ich hab’ aber auch schon einen zweiten Look, der SEHR anders ist, der noch darauf wartet, gebloggt zu werden, und da werdet ihr noch eine ganz andere Seite von mir kennenlernen. Aber dieses Mal geht’s ganz um einen stylishen und lässigen Look, perfekt für einen Nachmittag in der Stadt – da hab’ ich ihn nämlich getragen.

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• Experimental •

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1 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Dress: H&M Trend
Body: H&M Trend
Sneaker: adidas Superstar 80s
“Metal Toe”
Hat: Vintage
Necklace: & Other Stories
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Tribal Earrings
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS Curve dress,
Mimi Holiday body, adidas sneaker,
ASOS Curve necklace, Monki earrings

Mode soll Spaß machen – zumindest sehe ich das so. Ich liebe es, neue Sachen auszuprobieren, experimentell zu werden und zu mischen, jeden Tag jemand anderes zu sein. An einem Tag bin ich mädchenhaft und retro, am nächsten trage ich sportliche Sneaker und sehe eher casual aus. Ich weiß gar nicht so recht, wie ich den heutigen Style nennen soll, auf jeden Fall ist das eine wilde Mischung: transparenter Body, lässiges Kleid und Wildledersneaker mit Metallkappe. Kein typischer Lu-Style, aber ich liebe ihn abgöttisch, auch wenn es mir doch ganz schön schwer gefallen ist, Sneaker zum Kleid zu tragen. Ach, ich glaube, wann immer mich jemand nach einem Fashion-Fauxpas fragt, erwähne ich immer weiße Stiefel und Sneaker zum Kleid – aber eigentlich meine ich dabei immer sommerliche Blümchenkleider, das hier ist wenigstens ziemlich minimalistisch und daher gar nicht SO übel, oder? Und auch weiße Stiefel können ziemlich cool aussehen, kommt eben auf den eigenen Style und die Attitüde an, mit der man sie trägt! ;)

Also, wie ist das hier passiert? Ich wollte etwas anderes für meine Sneaker finden – in die hab’ ich mich in der Sekunde, in der ich sie online entdeckt habe, verliebt. Eigentlich liebe ich Sneaker, aber ich trage sie einfach nicht gern, weil ich finde, dass sie nicht so wirklich gut an mir aussehen. Aber es gibt so viele wunderbare Designs – so wie dieses hier. Deshalb wollte ich ihnen einen besonderen “Rahmen” geben. :)
Ich wollte außerdem das Kleid mal anders stylen – ihr habt meine Kardashian-Version → hier schon gesehen, sehr feminin und curvy, also heute komplett casual. Da es mittlerweile doch ganz schön kalt ist, war ärmellos keine Option und mit einer Jacke sah das Kleid komischerweise total seltsam aus, warum auch immer. Aber dann hatte ich die Idee, einfach einen Body drunter zu tragen – mit besonderen Ärmeln. Als kleine Krönung (wortwörtlich) hab’ ich noch diesen Hut von meiner Oma gefunden, als wir das letzte Mal meine Eltern besucht haben, und dachte mir, dass der ziemlich cool ist, und er hat das Outfit dann auch komplett gemacht.

Ich denke, es ist wirklich mal etwas ganz anderes, vor allem wenn man mich und meine Looks kennt, aber genau darum geht es ja auch: kreativ sein! Dafür ist Mode da. Es ist okay, in seiner eigenen “Comfort Zone” zu bleiben, es ist auch okay, vorteilhafte Klamotten zu bevorzugen, und es ist okay, wenn man sich nicht austoben will, aber: es ist genauso okay, aus seiner “Comfort Zone” auszubrechen, es ist okay zu sagen: “Scheiß’ auf vorteilhaft!”, und zu tragen, was immer man will, und es ist absolut okay, auch mal auszurasten. Es gibt keine Regeln, keine Grenzen, keine richtigen “Fashion-Fauxpas”. Ihr seid frei!

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