• Poppies & Daisies III •

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1 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Denim Jacket: Studio
Dress: Dolce & Gabbana
Sandals: Arezzo
Sunglasses: Dolce & Gabbana
”Spain in Sicily”
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS denim jacket,
Club L dress (SALE!), ASOS sandals,
ASOS sunglasses

Nach Schnee und Regen im April ist es wohl nun endlich sicher zu sagen, dass der Sommer in Deutschland angekommen ist – Sonnenschein, warme Temperaturen, Eis essen und die ersten Momente am Strand. Oh, wie ich das vermisst habe!
Das ist der beste Anlass, um euch meinen dritten Style mit dem D&G-Kleid zu zeigen, in das ich mich vor ein paar Monaten verliebt habe (und das immer noch die Liebe meines Lebens ist!) – dieses Mal ganz casual für den Sommer mit Jeansjacke und meinen Flatform-Sandalen aus dem letzten Post (ein richtig guter Kauf aus Brasilien letztes Jahr!). Und die Sonnenbrillensaison ist endlich wieder da – ich fange an (naja, irgendwie ist ja für mich immer Zeit für Sonnenbrillen!) mit meiner wertvollsten, der “Spain in Sicily” von Dolce & Gabbana.

Ich wünsche euch eine wunderbare Woche und einen grandiosen Start in den Sommer! ♥

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• Striped Leopard •

• Striped Leopard •

10 - Lu zieht an.®

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Photos: Falko Blümlein
Dress: See by Chloé
Sandals: Arezzo (Brasil)
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Alternatives: Just Female dress,
ASOS sandals, ASOS earrings

Ich bin wirklich einige Wochen um dieses Kleid herumgeschlichen (ich hab’ es nicht mal anprobiert, lediglich ständig angefasst und mir gedacht, wie schön es ist) – ein Klassiker. Normalerweise hab’ ich nicht so viel Glück, aber dieses Mal hab’ ich es sogar für mehr als 70% günstiger bekommen. Irgendwie stimmt ja das Zitat: “Nichts verfolgt uns mehr als die Dinge, die wir nicht gekauft haben.” – ich bin mir ziemlich sicher, dass wir alle dieses Gefühl kennen. Ich versuche immer, vernünftig zu bleiben, nochmal zu überdenken, was ich da gerade kaufen will, und lasse meistens alles im Laden, nur um dann nach Hause zu kommen und mich über mich selbst zu ärgern, dass ich es nicht mitgenommen habe. Konsequenz: ich gehe nochmal zurück und die Sachen sind weg. Aber ab und zu werde ich kleines Glückskind doch noch mit ein paar Besonderheiten wie “letztes Teil”, “nur noch eins in meiner Größe” (meistens sogar beides) oder “Super-SALE” belohnt. So wie mit diesem Kleid. Letztes Teil, meine Größe und ein sehr guter Preis. Ka-ching! ;)

Jetzt gehört dieses wunderschöne Seidenkleid von See by Chloé mir und ich liebe es so, so sehr! Seide ist mittlerweile definitv einer meiner liebsten Stoffe. Ich liebe das Gefühl von fast gar nichts auf meiner Haut. Dazu ist der Print auch noch wunderschön und der Schnitt wirklich toll. Ich liebe diesen kleinen Ausschnitt über meinem Bauch, ich liebe den Rückenteil mit den langen Kordeln zum Knoten, ich liebe den fließenden Rock – dieses Kleid ist einfach perfekt und es braucht auch nicht viel Gesellschaft (Accessoires, ihr wisst schon). ;) Ich hab’ mich für schwarze Sandalen und keinen Schmuck außer meinen liebsten Dior-Ohrringen (neben den cremeweißen Perlen sind diese schwarzen Marmor- und Silberkugeln die, die ich am meisten trage – trotzdem suche ich immer noch nach komplett Schwarzen oder mal ganz anderen und ich bin gespannt, was Dior da in Zukunft noch aus den Ohrringen machen wird!) entschieden. Das besondere Etwas ist noch der leuchtende matte Lippenstift von Anastasia Beverly Hills – definitv ein Favorit von mir. Ich brauche dringend noch mehr Farben davon!

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• Neon •

• Neon •

5

Photos: Falko Blümlein
Cardigan: Via Appia Due
Bustier: H&M Garden Collection (2010)
Denim Joggers:
Carmakoma Jeans
„Kadina Pants“
(also available → here)
Sneakers: adidas x Pharrell Williams
Superstar Supercolor ‘semi solar’
Hat: H&M Divided
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Bracelets: Hermès, Swarovski,
Rainbow
Ring: YSL Arty Ring
Alternatives: ASOS cardigan,
New Look bustier, Raisins bustier,
17 Sundays jeans, Reebok sneakers,
ASOS hat, New Look ring

ENTalking about my new friendship with sneakers – this is definitely the second pair of very special kicks that made me fall in love with them. I’ve already posted an → “all black” outfit with my neon Superstars which made them stand out alone, but this time I tried to integrate them into a colorful look. Of course it had to be something different but still me, so I went for a floral bustier, my beloved denim joggers and – still my favorite companion – a hat. :)

I really like to get out of my comfort zone from time to time, even though sometimes this means that an outfit isn’t very flattering or makes people stare at me because they’re not used to – let’s just say it – fat people wearing something that they’re “not supposed to wear”. Fashion is about having fun, trying new stuff, new shapes and colors, sometimes following a new trend, sometimes standing against it and creating your own look. It’s not about following the so-called rules, living in a box and really believing that you’re not allowed to be wearing a piece that you’d actually really love to wear. Being fat doesn’t mean wrapping yourself up in a preferably black blanket in order to please people who don’t want to see you feeling good in your own skin. Being fat is as great and as allowed to be seen in public as being skinny.
Well, that escalated a little – I actually just wanted to say: from time to time, try something else than your “daily uniform”, you might feel just as great in it as I felt in this absolutely unusual look for me. It was comfy, colorful and still had my very own touch thanks to the hat and the make-up. ;)

DEWenn wir schon bei meiner neuen Freundschaft mit Sneakern sind – das hier ist definitiv das zweite etwas außergewöhnlichere Paar Schuhe, das mich um den Finger gewickelt hat. Ich hab’ ja bereits ein → “All Black”-Outfit mit meinen neongelben Superstars gepostet, bei dem ich sie in den Vordergrund gestellt hab’, und dieses Mal hab’ ich versucht, sie mal in einen bunten Look zu integrieren. Natürlich musste das mal wieder was ganz anderes werden, aber trotzdem “Lu” sein, also hab’ ich mich für ein Bustier mit Blumenprint, meine heißgeliebten Joggingjeans und – immer noch mein liebster Begleiter – einen Hut entschieden. :)

Ich mag es sehr, ab und zu mal aus meiner “Comfort Zone” auszubrechen, auch wenn es manchmal bedeutet, dass ein Outfit nicht sonderlich vorteilhaft ist oder die Leute dazu bringen wird, mich anzustarren, weil sie es nicht gewohnt sind – sagen wir es einfach mal – dicke Menschen zu sehen, die etwas tragen, was sie “eigentlich nicht tragen sollten”. Bei Mode geht es um Spaß, darum, neue Sachen auszuprobieren, neue Formen und Farben, auch mal einem Trend zu folgen oder auch mal darauf zu verzichten und stattdessen seinen eigenen Look zu kreieren. Es geht nicht darum, diese sogenannten Regeln zu befolgen, sich zu verstecken und wirklich zu glauben, dass es einem nicht erlaubt ist, etwas zu tragen, worauf man aber eigentlich riesige Lust hätte. Dick zu sein bedeutet nicht, sich in ein riesiges, vorzugsweise schwarzes Tuch zu wickeln, um die Leute zufriedenzustellen, die nicht sehen wollen, dass man sich in seinem Körper wohlfühlt. Dick sein ist genauso okay und darf genauso in der Öffentlichkeit gesehen werden wie dünn sein.
Okay, das ist jetzt ein bisschen ausgeartet – eigentlich wollte ich nur sagen: probiert ab und zu mal was anderes als eure “Daily Uniform” aus, denn vielleicht fühlt ihr euch darin genauso toll wie ich in diesem absolut untypischen Look für mich. Es war bequem, bunt und ich hab’ ja trotzdem auch meine eigene Note mit eingebracht, mit dem Hut und dem Make-up. ;)

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