• Recap & Thoughts | #BeachBodyNotSorry 2016 •

• Recap & Thoughts | #BeachBodyNotSorry 2016 •

Es ist schon ganz schön kalt draußen, aber ich möchte noch schnell über das diesjährige #BeachBodyNotSorry-Projekt reden und nochmal einen Blick auf die Strandlooks werfen, die ich diese Saison getragen habe. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, dass dicke “Beachbodies” dieses Jahr präsenter denn je waren. Natürlich waren da ein paar sehr wichtige Momente wie zum Beispiel → Ashley Graham auf dem Cover der “Sports Illustrated” oder das neueste → “All Woman Project” gestartet von Clementine Desseaux und Charli Howard (mit ganz wunderbaren Badesachen von Phylyda – ich hoffe, ich kann nächstes Jahr auch mit der Marke zusammenarbeiten!). Aber wir hatten auch viele Blogger, die ihre Beachbodies überall gezeigt haben, und es macht mich stolz zu sagen, dass ich – wieder – ein Teil davon bin.

Leider konnte ich dieses Mal nicht so viele Looks wie → letztes Jahr zeigen – einerseits hatte ich einfach nicht so viele neue Badesachen (ich wollte nicht alles nochmal zeigen, aber auch nicht haufenweise Geld für neue Sachen ausgeben – denn unser Sommer hier in Deutschland ist ja schließlich nicht lang genug, um unzählbare Massen an Bikinis und Badeanzügen zu horten), andererseits hab’ ich 90% des Sommers verpasst, weil ich sehr krank war. Auch das Shooten, bevor die eigentliche Badesaison anfängt, war nicht so hilfreich, also habe ich es nur geschafft, fünf Looks zu machen (plus zwei “bedeckte” Beach-Styles, was heißt: einer mit Kaftan und einer mit transparenten Sachen überm Bikini).

Also, Zeit für den Rückblick meiner #BeachBodyNotSorry-Looks 2016…

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• Rio •

• Rio •

6 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Swimsuit: H&M
Beach Towel: Aragem Rio
Hat: Bits And Pieces
Earrings: COR:TT “Cube Rock”

Naja, nicht ganz Rio, aber die guten alten Dünen. Und der Titel kommt vom Pareo, den ich letztes Jahr in Rio de Janeiro bei Aragem Rio gekauft habe. Er hat den weltschönsten Print, mit typischen Wald- und Tierbildern aus Brasilien, aber auch der “Skyline” von Rio mit dem Corcovado und dem Pão de Açúcar.

Das ist mein letzter #BeachBodyNotSorry-Post in diesem Jahr und gleichzeitig auch mein liebster – denn er ist so farbenfroh und elegant. Und dann ist da noch der Hut mit meinem Namen drauf. Es war für mich immer schwierig, Sachen mit meinem Namen zu finden, denn Luciana ist ja nicht wirklich Deutsch (offensichtlich, haha!) und deshalb findet man den Namen auch nie auf Tassen oder anderen Souvenirs. Aber es gibt da eine zauberhafte Lady im Libanon, die diese Hüte macht und so lieb war, einen für mich zu individualisieren – ich hatte nicht nur die volle Farbauswahl, sondern konnte mir auch aussuchen, was draufstehen soll. Wenn ihr euch auf Instagram umschaut, finden Blogger es ganz toll, Hüte mit der Aufschrift “Out of Office” oder “Do not disturb” zu tragen – ich wollte einfach nur endlich mal was mit meinem Namen drauf haben, also sollte es Luciana sein. ;) Ich bin so, so glücklich mit diesem Hut! Danke nochmal an Alia!

Der Badeanzug, den ich trage, ist schon ziemlich alt, ich denke von 2010. Irgendwie lustig, dass er mir noch passt (und das ist eine Größe 42!). :) Aber er war immer einer meiner Favoriten, also hab’ ich mich endlich dazu entschieden, ihn für das Projekt zu tragen, auch wenn es ihn nicht mehr zu kaufen gibt. Ich hab’ nach ein paar ähnlichen Badeanzügen gesucht – hier ist meine Auswahl:

Also, zurück zu #BeachBodyNotSorry – ich bin ganz traurig, dass ich es dieses Jahr nicht geschafft habe, mehr Beach-Styles zu bloggen. Irgendwie war das Wetter nicht gut genug für meine Pläne, dann war ich krank, als ich endlich richtige Sommerlooks hätte machen können. Außerdem hab’ ich keine neuen Badeanzüge und Bikinis gekauft und wollte nicht alles nochmal zeigen (ist ja doch was anderes als bei den normalen Outfits, ihr wisst schon…). Aber schauen wir einfach mal, was nächstes Jahr passiert. :) Wenn ihr sehen wollt, was letztes Jahr so dabei war, klickt einfach → hier oder auf den Button in der Sidebar rechts. Ich werde auch nochmal einen Rückblick für dieses Jahr machen und einen Button für 2016 hinzufügen. :)

Übrigens: ich hatte ja bereits über → das ganze Pumpending und dass man es sieht geschrieben und dieses Mal ist es mein Messgerät, der → FreeStyle Libre, den ich an meinem Bauch angebracht habe. Ich hab’ ihn aus den Fotos rausretuschiert, weil ich das Gefühl hatte, dass er vom eigentlichen Look ordentlich ablenkt, aber man kann ihn noch im Video sehen. Keine große Sache, aber ich wollte es erklärt haben. ;) Das ist immer noch ein Teil von mir, aber manchmal ist der Künstler in mir genervt, wenn man den ganzen Kram auf den Bildern sieht. ;)

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• Travel | Rio de Janeiro – #lugoesbrasil2015 •

• Travel | Rio de Janeiro – #lugoesbrasil2015 •

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Es ist nicht leicht, diese Worte zu schreiben, aber: ich bin wieder zurück, schon ein ganzes Weilchen. Und es ist nicht leicht, das zu schreiben, weil es so wunderbar in Brasilien war, mit meiner Familie. Ich bin zurück in Hamburg mit vielen Erinnerungen, Bildern und (natürlich, ich bin ja immer noch ein Mädchen, stimmt’s?) Mitbringseln. Nicht zu vergessen mein kleines “Food-Baby”, dank leckerer Früchte, bestem Fleisch und Kokoswasser für alle Ewigkeit. Ihr wisst ja, dass ich dieses Mal meinen Mann mitgenommen habe – für sein erstes Mal in Rio de Janeiro und damit er endlich meine brasilianische Familie kennenlernt (und die ist ziemlich groß!). Ich glaube, ich sage nicht zu viel, wenn ich behaupte, dass er jetzt noch zusätzlich in eine wunderschöne Andere verliebt ist, die “Cidade Maravilhosa”, Herkunft meiner Mutter und – auch wenn ich nie dort gelebt habe – Stadt meines Herzens.
Für meine kleine Travel-Story hab’ ich Rios Schönheit mit dem Handy aufgenommen (abwechselnd zwischen iPhone 4S, 5S und 6). Zum einen, weil ich wirklich ziemlich Angst hatte, mit meiner teuren Kamera durch die Stadt zu laufen (dank der ständig wachsenden Kriminalität und all den Dieben), aber zum anderen auch, weil es eben viel leichter zu transportieren ist. ;) Das hier sind also alles Instagram-Schnappschüsse und ihr könnt alle Bilder, die ich in Brasilien gemacht habe, mit dem Hashtag → #lugoesbrasil2015 verfolgen (der hätte wohl lieber #lugoesrio2015 sein sollen, aber da ich auch einen Tag in São Paulo zum Arbeiten war und den Hashtag beim letzten Mal – aber da natürlich mit 2012 – verwendet habe, hab’ ich ihn einfach nochmal genommen). Wie auch immer, ich hoffe, eines Tages werde ich noch viel mehr von Brasilien sehen, mehr Städe, mehr Natur, mehr Leute. Ich weiß leider nicht, wann das nächste Mal sein wird, aber ich hoffe sehr, dass es nicht allzu lang dauern wird. :)

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