• Layers •

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5 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Dress: H&M Trend
Body Suit: H&M Trend
Belt: H&M Divided
Boots: Vince Camuto
Hat: C&A
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Alternatives: ASOS Wedding dress,
ASOS dress, Lavish Alice dress,
ASOS body, Pieces belt,
Call it Spring boots, Carvela boots,
ALDO hat

Ich hab’ endlich mal den Layering-Trend ausprobiert, der es möglich macht, Sommerkleider auch im Herbst/Winter zu tragen. ;) Dazu hab’ ich mir ausgesucht, einen Body unter meinem Kleid zu tragen, und mich für eine weitere Blau-und-Schwarz-und-Weiß-Kombi entschieden. Wird wohl eine meiner Favoriten… Aber ich verspreche, es kommen in nächster Zeit einige coole neue Looks, inklusive etwas, das absolut nicht Lu ist, aber trotzdem wirklich toll. Ich kann es kaum abwarten, euch zu überraschen! Aber vergessen wir mal den heutigen Look nicht – ich liebe ihn und deshalb ist er jetzt auf dem Blog. Ich wollte diese Layering-Sache eigentlich schon mit → meinem gelben Spitzenkleid machen, aber irgendwie sah das an mir echt ziemlich falsch aus, also hab’ ich es mit diesem Kleid hier nochmal versucht, das schon ohne den Body drunter echt toll aussieht, aber mit eben diesen besonderen Look bekommt und definitiv auch ein bisschen mehr “fashion” ist. ;)

Der Herbst ist ja für mich Hutsaison und ich liebe es, die ganze Zeit welche zu tragen, obwohl Hamburg da mit dem windigen Wetter ganz schön fies ist. Da muss man sichergehen, die richtige Größe zu tragen, damit er nicht wegfliegt! ;) Und – ihr kennt mich ja – es gibt ja praktisch keinen Look ohne Gürtel. Aber hey, zumindest hab’ ich neue Stiefelchen! Ich hab’ sie reduziert gefunden und konnte mich nicht zurückhalten, weil sie nicht nur toll sind, sondern auch richtig bequem. Ich hab’ sie bereits ganz oft getragen!

Ich wünsche euch allen eine wunderbare Woche! ♥

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• Fall Flowers •

• Fall Flowers •

1 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Body: H&M
Skirt: made by my mom
Belt: Ted Baker “Julo”
Peep-Toes: Jamie Jacobs
(designed by me)
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Alternatives: ASOS body,
ASOS Curve body, ASOS belt,
Office sandals

Ich muss zugeben, mittlerweile ist es schon etwas zu kalt für diesen Look – zumindest hat die Sonne geschienen, als wir die Fotos gemacht haben, aber jetzt heißt es ja doch meistens Regen und Wolkenwetter. Typischer Herbst in Deutschland, würde ich sagen… Ich denke, ich muss den Look einfach nochmal angehen, vielleicht mit Stiefeln und weniger Brüsten (jetzt dann Rollkragenpulli!). ;) Aber für jetzt fand ich, dass der Body wirklich perfekt zu dem Rock passt, den meine Mama für mich gemacht hat. Er ist sehr hell rosa-beige und – wie → dieser Body – nicht so leicht mit BH drunter zu tragen. Deshalb hab’ ich ihn wieder weggelassen, aber trage einen Spanx-Bodysuit drunter, der die Brüste zumindest von der Seite aus stützt. :)

Ich wünsche euch allen eine wunderbare neue Woche – ich werde nach der verrückten Zeit bei den Plus Size Fashion Days letzte Woche ein bisschen entspannen müssen. So viele wunderbare Momente! Ich werde euch mehr über das Event erzählen, sobald ich die Fotos habe (und das Video, ich kann es kaum abwarten, das zu sehen!). Am Freitag gibt’s dann mein Outfit von der Opening Party zu sehen – Dresscode: “Black & Gold and All That Glitters”! Vielleicht eine Inspiration für Weihnachten und Silvester! ;)

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• Anna Scholz for sheego x Lu zieht an | Velvet & Lace (feat. SchönWild) •

• Anna Scholz for sheego x Lu zieht an | Velvet & Lace (feat. SchönWild) •

1 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Dress: Anna Scholz for sheego
Belt: Ted Baker “Julo”
High Heels: YSL “Tribute”
Clutch: Pura López
Earrings: Chanel
In cooperation with sheego.

[Werbung | Advertisement – collaboration with sheego]

Für meinen zweiten Anna Scholz for sheego Look hab’ ich mich mit meiner lieben Bloggerfreundin → Jules zusammengetan. Wir wollen euch nicht nur zeigen, wie ein Kleid an unterschiedlichen Körpern aussehen kann (obwohl wir ja gar nicht so verschieden geformt sind) und wie beide Farben getragen aussehen, sondern auch, wie wunderbar es sein kann, wenn man sich gegenseitig unterstützt. Und ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen! ;)

Bloggen ist irgendwie zu einer Art “Kampf für sich allein” geworden. Wir alle machen das Gleiche, aber jeder macht es für sich allein. Ich erinnere mich noch an die guten alten Bloggerzeiten, als wir noch viel mehr miteinander “connected” waren. Nicht nur hinter den Kulissen, sondern auch sichtbar auf unseren Blogs (und ich weiß, da muss ich mich auch ein bisschen schämen, denn ich habe auch keine Blogroll mehr…). Als das Verlinken der anderen Blogger in den Posts (zum Beispiel, wenn einer bereits über das gleiche Kleid, Produkt oder Event geschrieben hatte) etwas ganz Selbstverständliches war. Irgendwie ist das heute ein “ich will meine Follower nicht teilen”-Problem geworden, als ob man seine eigenen Follower verlieren würde, wenn man sie zu jemand anderem rüberschickt. Das ist traurig und ich hab’ immer einen Link zu den anderen Bloggern gesetzt, wenn ich einen Post verfasst habe, in dem man sie sehen konnte – denn für mich ist das immer noch eine Selbstverständlichkeit.

Und es gibt so viele positive Dinge, die passieren, wenn man sich gegenseitig unterstützt, wenn wir füreinander einstehen. Wir sollten nicht gegeneinander arbeiten, sondern uns gegenseitig pushen. Frauen sind ja generell ziemlich konkurrierend, wenn es um andere Frauen geht – ich weiß nicht mal, woher das kommt, aber irgendwie leben wir in einer Welt, in der andere Frauen ganz schön schnell zu Gegnerinnen werden. Wenn sie hübscher ist, wenn sie erfolgreicher ist, wenn sie mehr Geld verdient, wenn sie mehr Follower hat,… “Sharing is caring”, so wie auch Unterstützen “caring” ist. Und wenn Jules und ich euch zeigen können, dass zusammen bloggen funktionieren kann, sind wir vielleicht ein Beispiel für euch, dass das alles funktioniert. Dass wir gemeinsam etwas bewegen können. Wir beide stehen für die gleiche Botschaft: #bodypositivity und #plussizepower.

Und gemeinsam wollen wir euch ermutigen, eure innere Göttin rauszulassen – in diesem Kleid, aber auch in jeder anderen Situation. Plus Size zu sein ist nichts, wofür man sich schlecht fühlen muss, und man darf sich definitiv zeigen. Und das ist noch eine Botschaft, die wir für alle da draußen haben: wenn euch nicht gefällt, was ihr seht, schluckt es einfach runter. Denn ihr werdet niemanden dazu bringen, sich besser zu fühlen, wenn ihr der Person sagt, dass sie dieses und jenes nicht tragen soll, bloß weil ihr selbst noch nicht bereit dazu seid. Wir bekommen es jeden Tag mit, dass Frauen (vor allem andere dicke Frauen – und das ist wirklich sehr traurig!) anderen Frauen sagen, dass sie das nicht tragen dürfen, weil es “unvorteilhaft” ist, oder dass sie andere “Dickenklischees” herumerzählen (wie zB “trag’ keine Streifen!”), nur weil es ihnen ihr Leben lang so beigebracht wurde, dass dicke Frauen nicht stylish sein können, dass sie nicht wunderschön sein können, dass sie nicht toll aussehen können, und die tatsächlich davon überzeugt sind, dass dick sein etwas ist, was man verstecken muss. Bitte hört auf, so zu denken und bitte zieht keine anderen Frauen mit euch runter – das ist nicht unterstützend. Akzeptiert, dass andere Menschen bereit sind zu leben und sich gut zu fühlen, dick oder nicht. Und hoffentlich werdet ihr eines Tages auch eure Meinung ändern und verstehen, dass wir alle versuchen, euch auch zu helfen, indem wir zeigen, dass man nicht vom Ideal unserer Gesellschaft unterdrückt werden muss. Dafür kämpfen wir!

Aber lasst uns nicht das Kleid vergessen – es ist → ein wunderschönes Samtkleid, das in Schwarz und Petrolblau erhältlich ist. Samt ist gerade schwer im Trend und ihr könnt mit diesem Kleid, das den Stoff mit Spitzenärmeln (die auch ein bisschen samtig sind) kombiniert, nichts falsch machen. Ich schwanke bei den Anna Scholz for sheego Kleidern immer zwischen einer Größe 44 und 46 (das → Blusenkleid aus meinem letzten Lookbook-Post war eine 46) und dieses Mal trage ich eine 44, weil es in 46 ein bisschen lockerer sitzt. Deshalb hab’ ich mich für die kleinere Größe entschieden. Es ist auch hilfreich, eine Größe kleiner zu nehmen, wenn man keine große Brust hat, denn es ist vorn recht locker. Man kann sich da aber ganz einfach mit einer Sicherheitsnadel von innen aushelfen oder es mit ein paar Stichen zunähen – für mich hat es glücklicherweise ohne alles funktioniert. Jules trägt eine Größe 46 und mehr dazu könnt ihr auf ihrem Blog lesen. :)

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• Red Lace •

• Red Lace •

2 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Shirt: made by my mom
Skirt: made by my mom
Belt: Marina Rinaldi
Platform Sandals: Luiza Barcelos
Bag: Dior “Diorever”
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Alternatives: ASOS skirt,
ASOS heels, Picard bag,
ASOS earrings

Endlich sieht’s hier auf dem Blog mal nach Herbst aus, hm? :) Der heutige Look ist eine Ode an meine Mama, die ihn kreiert hat. Das Oberteil und der Rock sind von ihr handgenäht und ich liebe beides zusammen abgöttisch (ihr kennt die Bluse schon, schaut einfach ganz unten bei “style it differently” nach!), ein “Perfect Match”.

Da ich endlich eine braune Tasche besitze (jap, wurde mal Zeit!), hab’ ich mich für einen warmen und weichen Look entschieden. Mit braunen Details und beigefarbenen Schuhen (passend zum Lippenstift). Natürlich wäre Schwarz, wie immer, eine gute Wahl gewesen, aber ich finde, dass alles mit Braun am besten harmoniert. Deutlich herbstlicher. ;)

Ich glaube, dass das hier auch ein guter Businesslook sein könnte, eventuell mit einer blickdichten Strumpfhose und Pumps anstelle der Plateausandalen. Dann noch ein Blazer dazu und man ist fertig für’s nächste Meeting auf der Arbeit – und sieht dabei immer noch sehr feminin aus.
Ich werde oft darum gebeten, mehr Business-Styles zu zeigen, aber da ich keinen klassischen Job und keine Erfahrung mit solchen Outfits habe, bin ich da definitiv nicht die richtige Anlaufstelle. Außerdem liebe ich experimentelle und extravagante Looks – also verzeiht mir bitte, wenn sie nicht immer die einfachste Wahl für Alltagslooks und Bürojob-Styles sind. ;) Ich möchte hier meinen eigenen Stil mit euch teilen, der, wie ich weiß, etwas anders ist, aber vielleicht ist ja ab und zu mal ein bisschen Inspiration für Businesslooks dabei – so wie heute. ;)

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