• Blue Silk •

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Das heutige Outfit ist ein Besonderes – ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht jeder gewillt ist, metallic-blauen Lippenstift zu tragen. ;) Aber irgendwie hat es sich so angefühlt als müsste ich das einfach tun, vor allem, weil er genau die gleiche Farbe wie das Kleid hat. Schon irgendwie ein Zeichen, oder?

Ich liebe diesen Vintage-Touch, den das Seidenkleid hat, obwohl ich – wie immer – sagen muss, dass ich Seide eigentlich hasse. Es gibt keinen schlimmeren Stoff und doch sieht er so wunderbar elegant und edel aus. Ich meine, schaut euch mal die Rückansicht des Kleids an! So ein grandioses Teil! Meine Mama musste allerdings die Ärmel kürzen, weil meine Arme immer zu kurz für alles sind und diese Glockenärmel dann doch etwas arg übertrieben waren. ;)

Ich hab‘ mich für Accessoires im Altgold-Look entschieden (dank des grauen Wetters sieht man nicht den holographischen Schimmer), die perfekt zusammen mit der silbernen Tiara funktionieren. Lasst es mich so sagen: ich fühle mich da wie eine moderne Version einer Game of Thrones-Prinzessin. ;) Und naja… der Winter ist jetzt so ziemlich da, haha!

 

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• Unusual •

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Lu0104

EN
Photos: Katharina Kerwer
» Düsseldorf | Hyatt Regency
Kimono: Hayley Hasselhoff for Elvi
Shirt: H&M
Jeans: sheego
Sneakers: Puma “Fenty” by Rihanna Creepers
Bag: Dior “Lady Dior”
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Bracelet: Hermès
Alternatives: Hayley Hasselhoff for Elvi cardigan,
Brave Soul shirt, ASOS Curve jeans
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Mein zweites Outfitshooting mit Katharina bringt euch diese unübliche Kombination! :) Und obwohl das was Neues für mich ist, hab’ ich so viel Spaß daran, das zu tragen! Ich hab’ das wegen meines Kleiderschrankproblems schon so oft getragen, manchmal das schwarze Shirt mit einem weißen T-Shirt ausgetauscht, aber das hier ist meine Lieblingskombi – weil ich den Mix von supersexy mit diesem Ausschnitt und den lässigen Look mit Jeans und Sneakern so liebe. Der Kimono gibt dem Ganzen noch den letzten Fashion-Touch und macht das ganze Outfit zu was Besonderem. Ich bin so froh, dass ich den gekauft habe, weil er genau dieser Hingucker ist, den ich in meinem Leben gebraucht habe. :) Plus: wer hat gesagt, dass kleine Menschen keine langen Jacken tragen können? Er musste allerdings gekürzt werden. Haha!

Euch ist bestimmt aufgefallen, dass Katharinas Fotos etwas anders aussehen. Das liegt daran, dass sie eine professionelle Fotografin ist und Photoshop benutzt (was ich ja nicht mal besitze und deshalb auch niemals verwende!). Ich hab’ sie gebeten, möglichst wenig zu retuschieren, aber natürlich wollte ich auch nicht, dass sie ihren Arbeitsstil sein lässt. Das ist also nur nochmal eine kleine Erinnerung, dass euch da vielleicht ein Unterschied auffallen wird. ;)

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• Recap & Thoughts | #BeachBodyNotSorry 2017 •

• Recap & Thoughts | #BeachBodyNotSorry 2017 •

beachbodynotsorry17b

[Produktplatzierung | Product Placement]
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Wie immer will ich einen kurzen Rückblick nach dem #BeachBodyNotSorry-Projekt machen und ein paar mehr Gedanken zu meinen Looks mit euch teilen. Ich weiß, dass das diesjährige Projekt nicht wirklich “beachy” und somit nicht gerade strandlastig war, weil ich die Fotos im heimischen Garten machen musste. Lediglich einen Shoot hab’ ich in Hamburg an der Elbe geschafft und nicht mal der ist an einem Strand. Ich bin schon ein bisschen traurig deshalb, weil Badesachen natürlich am besten am Strand aussehen. Aber manchmal muss man seine Pläne halt ändern. Und es ist ja auch nix Schlimmes daran, den Bikini und Badeanzug daheim zu tragen. :) Zumindest hatte ich die Gelegenheit, ein bisschen Zeit in der Sonne während eines super heißen und schönen Sommers hier im Süden Deutschlands zu verbringen.

So wie jedes Jahr ist es mir wirklich sehr wichtig, euch zu zeigen, dass Badesachen für alle da sind. Ihr müsst euch nicht verstecken und ihr müsst euch auch nicht in Haufenweise Stoff hüllen, damit keiner merkt, dass ihr nicht schlank seid. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr alle Spaß im Sommer haben wollt und dass keiner in langärmligen Sachen schwitzen will, anstatt ins Wasser zu springen. Ich will auch, dass ihr einen Körper seht, der nicht gephotoshoppt oder irgendwie “perfekt” ist. Ich hab’ ordentlich Cellulite um die Oberschenkel, Dehnungsstreifen um den Bauch und die Hüften (die man dieses Mal nicht sieht, weil ich hoch geschnittene Höschen oder Badeanzüge trage), mein Bauch hängt, ich bin sehr weiß,… Auf dieser Welt fehlen immer noch genug unretuschierte Fotos und “natürliche” Körper.

P.S.: Auf Instagram gibt’s noch zwei exklusive Bilder (eins von einem nicht gebloggten Look) zu sehen, also vergesst nicht, auf meinem Profil vorbeizuschauen – @luziehtan! ;)

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• #BeachBodyNotSorry | Tiger •

• #BeachBodyNotSorry | Tiger •

2 - Lu zieht an.®

Photos: Wolf-Dieter Schmidt
» Röttenbach
Kimono: Hayley Hasselhoff for Elvi
Swimsuit: H&M Trend
High Heels: Arezzo
Earrings: Vintage
Alternatives: Hayley Hasselhoff for Elvi cardigan,
ASOS kimonoKiss The Sky Tall kimono,
Hayley Hasselhoff for Elvi cardiganASOS kimono,
Chaser swimsuitASOS high heels,
Pieces earrings
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Hier ist er, der letzte Look meines diesjährigen → #BeachBodyNotSorry-Projekts. Es tut mir sehr leid und ich bin wirklich ganz schön traurig, dass ich nicht mehr verschiedene Fotos und Styles zeigen konnte, aber wegen meiner aktuellen Situation (keine Strände, eigentlich auch kein richtiger Fotograf, plus: ich war zu traurig während der Sommermonate), ist das alles, was ich machen konnte. Jetzt wird es zu kalt für Beach-Looks, aber wir wissen ja alle: nächstes Jahr kommt der Sommer wieder und ich freu’ mich schon auf neue Chancen und neue Styles für mein Lieblingsprojekt jedes Jahr. :)

Da es mittlerweile ganz schön kalt ist und auch irgendwie ein bisschen seltsam, nur im Badeanzug mitten auf der Straße in einem kleinen Dorf zu posieren, hab’ ich mich dazu entschieden, einen Pool-Party-Look zu kreieren, indem ich noch einen langen Kimono und High Heels dazu trage.

Der Badeanzug ist wohl einer meiner absoluten Favoriten. Ich liebe den Print, der irgendwie was von Wasserfarben hat. Ich liebe auch den Schnitt und wie er sitzt – obwohl das hier ein Teil aus der regulären H&M-Kollektion ist und “nur” Größe 42 ist. Manchmal lohnt es sich doch, kleinere Größen auszuprobieren, vor allem weil Badesachen ja ziemlich elastisch sind. Natürlich sollte nichts einschneiden, aber ich hab’ die Erfahrung gemacht, dass man Badekleidung nicht immer nur in der üblichen Größe nehmen muss. Das nur als kleiner Tipp von mir. ;)

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