• JahresrückBLOG 2017 | II – Best Moments & Favorites •

• JahresrückBLOG 2017 | II – Best Moments & Favorites •

Nun denn, 2017 war ein ziemlich beschissenes Jahr, aber natürlich will ich meinen Rückblick posten – inklusive der besten Momente des Jahres und meine und eure liebsten Outfits und Posts. So wie letztes Jahr auch, hab‘ ich dieses Jahr Monatsrückblicke gepostet, also müsst ihr lediglich auf die Buttons unten klicken, um rauszufinden, was jeden Monat so passiert ist. :)

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• JahresrückBLOG 2017 | I – Music •

• JahresrückBLOG 2017 | I – Music •
Im Zug. ♩ ♪ ♫ ♬

Dieses Jahr hab‘ ich endlich einen ganz besonderen neuen Freund gefunden: Spotify. Das ist keine Werbung für Spotify, aber muss halt so erzählt werden, um meine Geschichte zu erklären. ;) Also, ich war schon immer ein riesiger Musikliebhaber. Alle Arten von Musik (außer Volksmusik und Schlager und eine Handvoll Genres wie Deutsch-Rap, die ganz sicher nicht mein Ding sind, aber ich mag trotzdem ein paar deutsche Künstler!) haben mich schon immer fasziniert. Mein Musikgeschmack ist extrem weit gefächert und so sehen auch meine Playlists aus. Ich hab‘ eine ganz besondere Vorliebe für Film- und Serienscores, vor allem die von Hans Zimmer (meine Nummer Eins für Soundtracks!) und Michael Giacchino (der Mann, der → LOST einen Sound gegeben hat – mein persönliches Genie!), ich liebe auch klassische Musik (vor allem → Claude Debussy und → Camille Saint-Saëns) und irgendwie bin ich für immer bei all den Indie-Sounds hängengeblieben, die schon während meiner Jugend mein Herz erobert haben. Ich höre auch ein paar Hardcore-Bands (die dieses Jahr nicht so stark in meiner Auswahl vertreten sind, aber ich liebe → August Burns Red und → Bring Me The Horizon!), so wie elektronische Musik (die alten Sachen von → Daft Punk!!) und ich mag auch ein paar Hip-Hop-Sachen. Nun… ich denke, ihr versteht, was ich meine.

Das Ding ist: irgendwie hab‘ ich meine Liebe zur Musik in den letzten paar Jahren verloren gehen lassen. Ich weiß gar nicht, warum, aber ein Grund ist wohl, dass ich Musik gerne ziemlich laut höre und in einem Haus mit anderen Menschen, die da leben, hatte ich irgendwie das Gefühl, dass das nicht so angemessen ist. ;) Ich hab‘ also immer noch liebend gern Musik gehört, aber auf dem iPhone. Und ich hab‘ nicht aufgehört, Musik zu hören, ich hatte nur vergessen, wie viel es mir gibt, immer irgendwas im Hintergrund laufen zu haben oder sich die Zeit zu nehmen, tatsächlich zuzuhören – irgendwie wie mein eigener Soundtrack (und oh ja, ich wünschte, ich hätte einen!).

Dieses Jahr hab‘ ich endlich wieder den Weg zurück zur Musik gefunden, aus so vielen Gründen, und ich bin so froh, dass das passiert ist. Ich bin auch froh, dass ich Spotify gefunden hab‘, weil das Ding wirklich absolut grandios ist – ich hab‘ dank der wöchentlichen Playlist und den Vorschlägen so viele neue Künstler gefunden und ich bin so dankbar dafür, denn ich bin endlich wieder bei „den ganzen Tag Musik“ angekommen. Und das ist definitiv etwas, das ich brauche, um so zu funktionieren wie ich es soll. Musik macht mein Leben besser. ♥

Ich will heute mit euch meine Favoriten von 2017 teilen, meine persönliche Playlist der meist gespielten und meist geliebten Songs des Jahres. Und über ein paar davon hab‘ ich auch noch ein paar Worte zu sagen. :)

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• JahresrückBLOG 2016 •

• JahresrückBLOG 2016 •

2016

Dieser JahresrückBLOG sieht ein bisschen anders aus als die anderen. Da ich ja nun immer Monatsrückblicke gemacht habe, werde ich nicht über jeden einzelnen Monat reden – ihr müsst nur den jeweiligen Monat anklicken und findet dort dann den Rückblick, den ich geschrieben habe. Das ist definitiv einfacher, denn da war alles noch frisch und voller Erinnerungen, als ich das geschrieben habe, während ich jetzt meinen Kalender checken und durch mein Hirn wuseln müsste, um alles wieder zu finden. Aber keine Sorge: das hab’ ich gemacht. Und deshalb will ich euch im heutigen Post auch meine Highlights des Jahres zeigen. Inklusive meiner liebsten Outfits und eurer Top-10-Posts.

Also – 2016 war ein richtiges “gemischte Gefühle”-Jahr. Wie ihr ja wisst, hatte ich sogar über’s Aufhören nachgedacht, war ziemlich unglücklich mit der ganzen Situation, aber alles hat sich geändert. Vor allem, nachdem ich einen Award für meine Arbeit als “Best Fashion Blogger 2016” erhalten habe (Gott, ich bin wirklich so stolz drauf!). Morgen feiert der Blog seinen 8. Geburtstag und wir starten jetzt ins neunte Jahr. Es war eine so wunderbare Reise und ich kann immer gar nicht so richtig glauben, was ich da alles so mache und erreiche, obwohl es immer mal schwere Zeiten gibt (und wir alle tendieren dazu, der Negativität zu viel Platz in unseren Herzen zu gewähren!) – aber das ist normal. Es kann nicht immer supereinfach sein. Und das ist okay. Am Ende schaue ich zurück auf ein abenteuerreiches Jahr voller glücklicher Momente, ein paar Reisen und wundervolle Kooperationen – aber vor allem: die Freude, jemand zu sein, der andere dazu bringt, sich selbst gut zu finden. Und das ist es, was meine Arbeit zur tollsten Arbeit auf der Welt macht. Nunja – zumindest für mich. :)

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• Recap | Favorite Outfits of 2015 •

• Recap | Favorite Outfits of 2015 •

Ich hab’ beschlossen, dass ein kleiner Rückblick auf meine liebsten Outfits 2015 niemandem wehtut. :) Es war ein ganz schön arbeitsreiches Shootingjahr und ich hab’ viele verschiedene Looks kreiert, inklusive meiner → #BeachBodyNotSorry-Spezialserie den Sommer hindurch (die ich hoffentlich auch dieses Jahr fortführen werde). Wie ich immer sage: ein Outfit zu bloggen ist ordentlich viel Arbeit und weil ihr ja nur das finale Ergebnis zu sehen bekommt, das der Blogpost ist, würde ich gerne kurz erklären, was da so dahintersteckt…

1 • Erst mal muss ich natürlich ein Outfit aussuchen. Manchmal beginnt das mit einem Teil, das ich von einer Marke zugeschickt bekommen habe (meistens ist das übrigens nur für’s Shooting ausgeliehen und ich muss es anschließend wieder zurückschicken), manchmal mit meinen eigenen ausgesuchten Sachen (und ich liebe es, sie immer wieder in unterschiedlichen Stylings wieder zu verwenden, deshalb gibt’s etwas Neues auf dem Blog – ich erzähle euch nachher noch mehr darüber!). Wir versuchen, jedes Wochenende so viele Looks wie möglich zu shooten, deshalb schreibe ich meine Outfitideen in meinem Kalender auf und koordiniere dann, was machbar (und/oder wichtig) für’s Shooten ist. Organisation ist der Schlüssel!
2 • Der nächste Schritt ist das ganze Styling. Ich überlege mir ein Make-up, das (bestenfalls) zu mehreren Looks passt und einfach, aber mit möglichst viel Effekt verändert werden kann. Das alles – das Fertigmachen – dauert etwa eine Stunde. Danach müssen wir eine Shootinglocation finden. Wir haben da ein paar, die wir öfter verwenden, aber natürlich will ich nicht, dass es hier langweilig wird, und deshalb halten wir immer die Augen offen für neue Orte. Manchmal haben wir einen Plan, wissen schon, welche Location am besten zu welchem Outfit passt, aber manchmal fahren wir einfach so los und suchen nach etwas, das ein schöner Hintergrund für die Bilder sein könnte. Ich bin wirklich froh, dass wir ein Auto haben und deshalb ziemlich flexibel und spontan sein können!
3 • Wenn wir ankommen, heißt es natürlich “Shootingtime”. Abhängig von der Lichtsituation kann ein Shooting auch mal eine Stunde dauern, obwohl wir normalerweise versuchen, innerhalb von 30 Minuten fertig zu sein. Vor allem im Winter ist das ja doch ziemlich wichtig, weil es ganz schön kalt werden kann. Ich bin ja nicht so empfindlich, aber da ich ja meinen Mantel abnehmen und die warmen Stiefel für ein paar Looks ausziehen muss (ich bin mir sicher, dass ihr nicht ständig die gleichen Wintersachen sehen wollt, oder?), macht mich der Wind doch manchmal ganz schön fertig (eine der Sachen, die ich an Hamburg wirklich hasse – es wäre nicht so kalt, wenn der Wind nicht wäre, immer, jeden Tag – übrigens auch schlecht für die Frisur!).
4 • So, nach dem Shooten und Nachhausefahren – manchmal dann nochmal mit einem (oder noch weiteren ein, zwei – und immer der gleiche Ablauf) Outfitwechsel – ist es an der Zeit, die Bilder anzuschauen. Normalerweise machen wir etwa um die 100 Fotos und ich suche 10 aus. Ich besitze immer noch kein Photoshop (und werde es wohl auch nie) – ich verwende Picasa und Pixlr Express, um die Belichtung und Farbstimmung meiner Bilder zu bearbeiten. Das alles dauert etwa 1,5 Stunden – pro Look.
5 • Der Blogpost nimmt natürlich am meisten Zeit in Anspruch – schreiben, übersetzen, nach Direktlinks zur Kleidung und Alternativen suchen,… – zwei Stunden oder sogar mehr ist da absolut normal. Und wenn der Post dann online geht (Outfits gibt’s jeden Montag und Freitag), ist da ja noch Social Media: → Instagram, → Facebook, → Twitter (zum Glück benutze ich nicht noch mehr!). Ich will euch ja schließlich auf dem Laufenden halten, wenn es etwas Neues gibt, und natürlich auch eure Kommentare lesen und beantworten!

Am Ende braucht ein Outfitpost etwa 6 Stunden. Von der ersten Idee bis hin zum fertigen Blogpost. Verrückt, oder? Und das ist, was ich am meisten am Bloggen liebe. Outfitposts waren immer meine liebsten Post und so hat ja auch 2009 alles angefangen. Könnt ihr glauben, dass es jetzt schon 7 Jahre her ist, seit ich den Blog angefangen habe?

Sooo… Ich habe ja schon etwas Neues erwähnt. Ich habe es “style it differently” genannt und ihr findet das jetzt unter fast jedem Outfit. Ich habe einen Kommentar bekommen, in dem ich darum gebeten wurde, zu zeigen, wie ich meine Kleidung unterschiedlich style. Das hat mich dazu inspiriert, folgendes zu tun: wenn es etwas gibt, das ich vorher schon getragen habe, findet ihr ein verlinktes Bild davon unter dem Blogpost. Ganz einfach. So könnt ihr noch andere Ideen sehen, wie man ein einzelnes Teil stylen kann, und es inspiriert euch hoffentlich, so viele neue Sachen wie möglich auszuprobieren! :)
Ich bin aktuell noch nicht mit allen Looks/Jahren durch, da es wirklich SEHR VIELE Outfits sind und viele unterschiedliche Stylings, also habt bitte noch ein wenig Geduld. Ansonsten könnt ihr natürlich alle meine Outfits auch → hier oder in den Gallerien der Jahre sehen – zum Beispiel gibt’s alle Looks aus 2015 → hier.

Jetzt aber zu meinen liebsten Looks des letzten Jahres! Es war wirklich nicht leicht, da welche rauszupicken, also gibt’s 24 – aber ich würde sagen, die sind alle so unterschiedlich, dass es okay ist. :) Wie sieht’s bei euch aus? Welcher war euer Favorit?

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