• Poppies in Paris •

• Poppies in Paris •

Photos: Jacqueline Filmore

» Nürnberg

Dress: Dolce & Gabbana
High Heels: Chanel
Hat: Frollein von Sofa (custom-made)
Bag: Dior „Lady Dior“
Bracelet: Hermès

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Nunja, „Poppies in Paris“ klingt irgendwie seltsam, aber manchmal bin ich halt nicht so kreativ mit den Überschriften wie ich es gerne hätte, haha! Aber da ich meine alten Posts mit dem Kleid schon „Poppies and Daisies“ genannt hatte, wollte ich die Blumen auch im heutigen Posttitel dabeihaben – und bei Paris ist ja klar, warum ich das ausgesucht habe. Auch wenn das hier ja eindeutig nicht das echte Paris und absolut überhaupt nicht der echte Eiffelturm ist. ;) Aber das war ein Glücksfund – die ganze Location hat uns mit so vielen Überraschungen erwartet. Wir dachten, wir machen da mal so ein Kontrastding mit dem edlen Kleid und suchen uns einen nicht ganz so schicken Hintergrund für die Fotos aus, aber als wir um die Ecke gebogen sind, haben wir diesen kleinen Eiffelturm erblickt! Und nur wenige Minuten später, fährt da dieser Typ mit seinem Oldtimer auf den Platz. An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön ans Universum, das uns mit so wunderbaren Foto-Aufwertern für unser „letztes“ gemeinsames Shooting beschenkt hat. „Letztes“, weil es offiziell der letzte Shoot mit Jacqueline war, während ich noch in Franken gewohnt habe, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wir uns wiedersehen werden und hoffentlich noch mehr wunderbare Fotos miteinander zaubern – vielleicht sogar in Hamburg! ♥

Für den Fall, dass ihr die anderen Looks mit dem Kleid sehen wollt: „Poppies and Daisies I“„Poppies and Daisies II“ and „Poppies and Daisies III“ – ihr könnt sie auch wie immer, wenn genug Material für „style it differently“ da ist, am Ende des Posts finden. Und ja, das Kleid ist absolut wandelbar und das beste Kleid, das ich jemals gekauft habe. Wäre ich ein Kleid, wäre ich dieses hübsche Ding!

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• #BeachBodyNotSorry | Zenaya •

• #BeachBodyNotSorry | Zenaya •

Der heutige #BeachBodyNotSorry-Look ist ein bisschen anders – in erster Linie, weil wir ihn im Studio fotografiert haben, also ist da kein Strand oder Pool im Hintergrund. Aber ich finde das ganz okay, denn hauptsächlich geht es ja um die Message, die ich mit meinem jährlichen Projekt in die Welt hinausbrüllen will. :)

Ihr erinnert euch vielleicht noch an das Projekt, das ich letztes Jahr mit Sung-Hee geshootet habe. Es heißt „Female Diversity“ und dafür hatte ich mich ja nackt gemacht – ich hab‘ die Fotos für → diesen sehr persönlichen Blogpost verwendet. Dieses Mal haben wir uns für Kleidung entschieden, obwohl die meisten Ergebnisse in Lingerie sind. Wir hatten uns dazu entschlossen, Unterwäschefotos zu machen, die nicht primär sexy und/oder erotisch sein sollen, was natürlich nicht so einfach zu fotografieren ist, wenn man scharfes Zeug anhat, aber ich finde, dass wir wirklich grandiose Fotos hinbekommen haben und ihr werdet ein paar davon in den nächsten Posts sehen (muss aber ja auch irgendwie thematisch passen, ne?). 

Ich denke, dass das hier mein letzter #BBNS-Post für 2018 ist, denn ich werde nicht so bald wieder shooten können – es ist immer noch ein wenig Chaos hier durch den Umzug, ich muss außerdem unbedingt einen Fotografen finden und ich hab‘ nicht wirklich was Neues zum Shooten dabei. Es wird interessant, wie sich alles so entwickeln wird, blogtechnisch. Und ich hoffe, dass ich euch nächstes Jahr wieder mehr Badesachen zeigen kann.

Die heutigen Fotos sind ein bisschen anders als die, die ich für mein Projekt bisher verwendet habe, aber ich finde ja, dass genau das sie noch besonderer und interessanter macht. Als dicke Frau zu sitzen ist so oft ein Problem für viele, aber warum eigentlich? Nur, weil wir noch dicker aussehen, wenn wir sitzen, und unsere Bauchrollen da so vor sich hinrollen? Jeder hat diese Röllchen, wenn wir sitzen. Jeder sieht beim Sitzen ein bisschen mehr nach einem kleinen Buddha aus, vor allem, wenn man da so krüppelig auf dem Boden am Strand sitzt. Was bringt es also, sich zu entscheiden, nicht zu sitzen, weil die Leute dann sehen könnten, dass man dick ist? Ist es das wirklich wert, zu versuchen, sich mit aller Kraft zu verstecken? Egal, ob man steht oder sitzt, man ist immer noch der gleiche Mensch – und wenn man dick ist, ist man halt dick. So ist das eben. Daran ist nicht Schlimmes auszusetzen, nichts, wofür man sich schämen müsste. Es ist einfach nur eine Tatsache. Und immer noch nur ein Adjektiv. Auch wenn man das selbst sehen kann und andere es auch sehen können. Leute, die ernsthaft glauben, dass sie das Recht dazu haben, irgendwas dazu sagen zu dürfen, sollten sich stattdessen doch einfach mal ins Knie f***en. Vielleicht sollten wir, die Dicken, einfach mal damit anfangen, genau das zu antworten, anstatt uns zu schämen und uns für unsere Existenz zu entschuldigen, auch wenn das überhaupt nicht nett ist. Aber ist es nett, jemand anderem zu sagen, dass er oder sie eklig ist? Oder denjenigen auszulachen? Oder mit dem Finger drauf zu zeigen und den Freunden was zuzuflüstern? Denkt mal drüber nach. Und dann entscheidet euch doch einfach dazu, stattdessen ein bisschen Liebe zu verteilen. Hab‘ ich da grad meinem eigenen Vorschlag widersprochen, gemeinen Leuten zu sagen, dass sie sich selbst ins Knie f***en können? JA, HAB‘ ICH. Denn: vielleicht ist es eine bessere Antwort auf den Hass, wenn man diese Menschen einfach anlächelt und ihnen einen schönen Tag wünscht. Und vielleicht führt es ja dazu, dass sie mal über den Mist nachdenken, den sie da grad gebracht haben. Vielleicht verändert es ihren Tag, ihre Sicht auf andere Menschen. Vielleicht verändert es auch gar nichts. Aber wisset, dass ihr in dem Moment bewiesen habt, dass ihr nicht auf ihrem sehr niedrigen Niveau ohne Akzeptanz und Toleranz seid. Und das ist vieeeel besser. ♥

Photos: Sung-Hee Seewald

» München (Studio)

Swimsuit: Agent Provocateur „Zenaya“

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• Electric •

• Electric •

Photos: Jacqueline Filmore

» Ansbach

Dress: Anna Scholz
High Heels: YSL „Tribute“
Earrings: Dior „Mise en Dior“
Bracelet: Hermès

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Da sind wir wieder! Ich musste den Blog wegen dem ganzen Mist mit der neuen DSGVO erst mal offline nehmen, weil damit so ein furchtbares Durcheinander für so viele Blogger entstanden ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass da keiner an uns gedacht hat, als beschlossen wurde, dass das eine super Sache ist – und jetzt sind davon so viele verängstigt gewesen, dass tatsächlich manche ihre Blogs gelöscht haben. Ich hoffe sehr, dass hier bei mir alles passt, aber falls unter euch Profis sind und ihr irgendwas seht, das noch geändert werden muss, lasst es mich bitte wissen!

Ich gehe wieder mit einem neuen Outfit online, aktuell das letzte, das ich für euch zusammen mit meiner Fotografin hier in der Gegend habe. Sie erholt sich gerade von einer OP und kann leider bis Juli nicht mit mir shooten, also muss ich rausfinden, wie ich neue Looks mit euch teilen kann. Vielleicht gibt’s auch einfach nochmal mehr von meinen Selfies, so wie im letzten #BeachBodyNotSorry-Post oder ich finde doch noch jemanden. :) Man weiß ja nie!

Das Kleid hier hab‘ ich letztes Jahr im SALE gekauft und es wartet noch drauf, bei einem Date ausgeführt zu werden, aber ich wollte vorher schon mal Fotos damit machen – und irgendwie sieht es in der Location ja doch ziemlich cool aus, oder? Definitiv ganz schön bunt, also ganz langsam mit den Accessoires, wo ich mich für schwarze Heels und fast keinen Schmuck entschieden hab‘. ;)

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• Momo •

• Momo •

Das ist Momo! :) Ist sie nicht der süßeste kleine Hund ever? Sie gehört meiner Fotografin und wir haben beschlossen, sie jetzt als neue Schreiberin dieses Blogs vorzustellen – haha, kleiner Schenkelklopfer! Aber ich hab‘ mich wirklich schwer in sie verliebt – sie empfindet da leider nicht das Gleiche, wenn ich sie so durch die Gegend trage, aber ich schätze, wir sind jetzt trotzdem Freundinnen. Zumindest sehen wir zusammen wirklich cool aus, findet ihr nicht?

Das hier ist hoffentlich der letzte flauschige Look, der eher in den Herbst passt. Und es ist das vorletzte Outfit, das ich für einen Blogpost übrig habe. Nach nächster Woche pausiert meine Fotografin für etwa zwei Monate und ich suche daher jemanden, der mir mit meinen Outfitshoots hilft. Falls ihr also in der Gegend Erlangen/Nürnberg/Fürth/Ansbach/Bamberg seid – meldet euch (per Kommentar oder E-Mail)!! ;)

Photos: Jacqueline Filmore

» Ansbach

Cardigan: Zweiraum Erlangen
Dress: C&A
Tights: Paprika

Boots: 3.1 Phillip Lim
Bracelet: Hermès

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