• Jungle •

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04 - Lu zieht an.®

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Photos: Falko Blümlein
Kimono: Sonia Rykiel x H&M (2009)
Bikini Top:
Agent Provocateur “Lexxi”
Bikini Bottoms: H&M+
Hat: Comma
Earrings: Vintage
Bracelets: Hermès, SIX
Alternatives: ASOS kimono,
ASOS Curve bikini bottoms,
ASOS Curve bikini bottoms,
ASOS earrings

Hallo Diva! :) Nur ein kleiner Scherz, dieser Hut bringt irgendwie die Diva in mir raus, aber der ganze Look ist ja irgendwie kreuzfahrt-chic, oder? ;) Leider hat der Ort hier rein gar nichts mit einer glamourösen Kreuzfahrt durch die Karibik zu tun, sondern nur mit eiskaltem Wasser in einem Park. Mit ganz schön miesem Licht, so dass man meine Krater-Cellulite-Oberschenkel sehen kann. Aber obwohl ich das hier gerade anspreche und manche denken, dass ich das tue, weil ich mich damit ganz schlecht fühle, tue ich das deshalb, weil ich sagen will: das ist okay. Meine Haut da unten ist nicht perfekt. Meine Oberschenkel sind riesig, meine Hüften und mein Hintern auch – irgendwie ist das eine Art Familienproblem und nicht so einfach “wegzusporteln”. Ich hab’ ein ordentliches Lipödem und um ehrlich zu sein: ich mag es nicht. Ja, da gibt es etwas, das ich an meinem Körper nicht mag – aber das heißt nicht, dass ich nicht mehr “Body Positive” bin. Natürlich liebe ich mich selbst, ich liebe sogar meine Beine, auch wenn sie nicht der hübscheste Teil an mir sind (und nochmal: das Licht ist wirklich böse unvorteilhaft!). Ich darf Makel an mir finden und mich damit nicht wohlfühlen.
Aber: ist das ein Grund, sie zu verstecken? Ich werde nicht mit einer langen Hose ins Wasser springen. Sicher nicht. Manche finden meine Oberschenkel bestimmt ekelhaft, andere finden mich wahrscheinlich mutig, weil ich auch noch Bilder von mir poste, die das sichtbar machen, andere bemerken die Cellulite vielleicht gar nicht – eventuell, weil ich trotzdem selbstbewusst mit meinem Körper umgehe. Es ist okay, nicht perfekt zu sein. Ich habe meine Beine akzeptiert und komme damit super klar.
Und genau deshalb höre ich jetzt auf, darüber zu reden, und wechsele das Thema zu diesem grandiosen Bikini: ein Freestyle-Ding, weil das Oberteil von Agent Provocateur und das Höschen von H&M+ ist. Ich wusste natürlich sofort, dass ich niemals in das eigentliche Höschen von AP passen würde, also habe ich mir eine Schwarz-Weiß-Kombi ausgedacht und das ist sie. Schwarze High-Waist-Hose plus ein ganz besonderes weißes Oberteil (ich liebe es so sehr!). Dazu noch der Kreuzfahrt-Chic mit einem riesigen gestreiften Hut und ein transparenter Kimono für noch ein bisschen mehr Glam und auf geht’s – entweder auf eine richtige Kreuzfahrt oder ein bisschen Plantschspaß im Park.
Fühlt euch frei zu tragen, was ihr wollt, wann ihr wollt. :*

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• Petticoat •

• Petticoat •

08 - Lu zieht an.®

de-2ENBR
Photos: Falko Blümlein
Shirt: persona by Marina Rinaldi
Petticoat: COS
Belt: Zara
Pumps: LaStrada
Earrings: Swarovski
Bracelet: Hermès
Ring: YSL Arty Ring

Manchmal muss es einfach besonders mädchenhaft sein – genau das dachte ich mir, als persona by Marina Rinaldi mich mit diesem Shirt überrascht hat. Ich hab’ die letzten Wochen einige ganz andere Looks als sonst gepostet (und ich liebe es!) und auch einiges an Bademode, also warum nicht mal wieder was Klassisches und Elegantes ausprobieren? :) Mein Petticoat-Rock ist einer meiner Favoriten im Kleiderschrank, aber leider hat er dank des festen Stoffs an der Taille nicht gerade den besten Schnitt. Trotzdem hab’ ich aber doch immer wieder ein paar schöne Outfits damit hinbekommen (so wie → hier, → hier und → hier). ;)

Also, der heutige Look ist mal wieder etwas edler und irgendwie ladylike, aber trotzdem mädchenhaft und verspielt, dank des Rocks und der Details wie  dem Gürtel und dem rosa Lippenstift. ;)

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• Turquoise •

• Turquoise •

03 - Lu zieht an.®

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Photos: Falko Blümlein
Swimsuit: Agent Provocateur “Lyssandra”
Pareo: Matthew Williamson for H&M (2009)
Earrings: Dior “Gum Tee Shirt” Tribal Earrings
Bracelet: Roberto Cavalli
Alternatives: ASOS swimsuit,
Anna Field pareo, ASOS earrings
 

Moment mal, ist das wirklich Hamburg? Kein Strand im Ausland? Jap. Mal wieder die Dünen… Ich liebe diesen Ort wirklich sehr und der feine Sand gibt mir das Gefühl, irgendwo gaaaanz weit weg im Urlaub zu sein. :) Heute will ich gar nicht zu viel schreiben – ich lasse euch einfach diese Bilder genießen, die meine liebsten seit, ja… wohl immer sind. :) Ich liebe den ganzen Look und außerdem ist dieser Badeanzug ein Teil, das mich beim Kauf wirklich glücklich gemacht hat. Hier kommt also noch ein stolzer Teil meiner → #BeachBodyNotSorry Serie und hoffentlich ein weiterer Beweis, dass Kurven am Strand nicht versteckt werden müssen!

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• Random Pictures – N° 54 •

• Random Pictures – N° 54 •

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#nocaptionneeded • …und eigentlich auch keine weiteren Worte. ;) Nur Liebe – für diesen wunderschönen Sonnenuntergang, den tollen Tag, den ich davor verbracht habe, und jeden, der das hier liest. ♥

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#truewords • Ein paar Zitate, die ich gereposted habe…
Das erste dreht sich um meine Arbeit: es geht nicht darum, Übergewicht zu idealisieren oder einen ungesunden Lebensstil zu promoten oder zu sagen, dass dick sein das Beste auf der Welt ist – es geht darum, andere davon zu überzeugen, sich selbst zu lieben. Sich selbst so sehr zu lieben, dass man keine Angst davor hat, das zu zeigen. Und damit will ich euch eben auch dazu inspirieren, “richtiger” Mode eine Chance zu geben, kreativ zu sein und ein bisschen mit Kleidung und verschiedenen Styles zu spielen! Gebt nicht auf und seid auch für andere eine Inspiration! Und wenn ich das alles hier nur für eine Person gemacht habe, die ich zum Umdenken gebracht habe, dann hab’ ich definitiv mein Ziel erreicht! :)
Das zweite ist leider eine ziemlich bittere Wahrheit, aber glaubt mir: es ist es so sehr wert. Du selbst zu sein ist die beste Freiheit, die es gibt, und man muss nicht sein wie jemand anderes, auch wenn andere mindestens genauso toll sind. Aber für jeden, von dem man denkt, dass er ein besseres Leben hat und glücklicher ist, denkt jemand anderes das Gleiche über einen selbst. Denkt mal drüber nach! ;)
Das letzte ist ein bisschen Dampf ablassen, ja – aber um ehrlich zu sein, ist das etwas, das mich als Blogger immer wieder frustriert. Natürlich behandelt mich nicht jeder so, aber: wie oft bekomme ich Mails von potenziellen Geschäftspartnern, die „meinen Blog gefunden haben und ihn lieben“ und mit mir arbeiten wollen. Aber sobald ich schreibe, was meine Arbeit wert ist, haben sie „kein Budget“, „sind ein Start-up-Unternehmen“ oder antworten einfach gar nicht mehr.
Ich bin kein kleines Mädchen, das vorm PC sitzt und mit “Paint” spielt. Ich habe meine Arbeit als Blogger vielleicht aus dem Nichts angefangen, aber es ist mein Job. Ich stecke da nicht nur Herzblut und viel Liebe rein, sondern auch Zeit, harte Arbeit und Geld. Ich wünsche mir sehr, dass die Leute das endlich schätzen.

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#helloberlin • Ich hab’ einen tollen Abend in Berlin mit Urban Decay zum Launch der NAKED Smoky Palette (meine Review gibt’s → hier) verbracht und im Hotel de Rome eingecheckt (ich denke über eine klitzekleine Kurzreview zu meinem Zimmer nach – ist das etwas, woran ihr interessiert wärt? Normalerweise verbringt man bei Events auch leider nur eine Nacht in den Hotels…). Ich bin eigentlich jemand, der den Zimmerservice nicht bestellt, aber nach einem laaaaangen Tag ohne genug Essen (alle Marken sollten mal in Betracht ziehen, ihre Snacks auf Events in Plus-Size-Versionen anzubieten, weil die zwar echt lecker, aber immer viel zu klein sind! ;)) hab’ ich dieses Club Sandwich (sooooo gut!) wirklich gebraucht.

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#outfitpreview • Ich bin fast durch mit meinen → #BeachBodyNotSorry Posts (hab’ aber noch zwei Looks zum Shooten und zwei zum Posten, also…), daher hab’ ich heute eine kleine Preview von zwei “normalen” Outfits für euch. Das linke ist für persona by Marina Rinaldi, die mir dieses zauberhafte Shirt geschickt haben, das ich mit meinem guten, alten Petticoat-Rock kombiniert habe, das mittlere ist wohl mein Lieblingsoutfit des Jahres – eine Mischung aus casual und sexy, dank H&M+ und Agent Provocateur ;), und das rechte ist einer von sechs Looks, die ich zur Zeit für die aktuelle Anna Scholz x sheego Kollektion shoote – bald gibt’s auf unseren Blogs mein ganz eigenes Lookbook zu sehen!

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#happymakers • Ich brauch’ da gar nicht so viel: kleine schwarze Boxen und was drin ist (vor allem, wenn es passt!) machen mich sehr glücklich, Sushi daheim beim liebsten Sushimann füllt nicht nur den Magen (vielleicht sogar ein bisschen zu viel, haha!), sondern zaubert mir auch ein Lächeln ins Gesicht und eine kalte Dusche ist zur Zeit das Weltbeste – im Moment ist der Sommer hier ja doch nur heiß, schwül und schwitzig – gibt’s hier jemanden, der mir so eine große Regendusche kaufen mag? :)

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#welovehh • Ist das nicht eine der schönsten Aussichten, die ihr jemals gesehen habt? :)