• Blue Mirror •

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7 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Denim Jacket: Studio
Dress: Scarlett & Jo
Belt: Ted Baker “Julo”
Sneakers: Superga “Cotropew”
Sunglasses: geilgeilgeil.com “Superstar”
(15% off with LUZIEHTAN15 until June 10)
Earrings: Chanel
Bracelet: Hermès
Alternatives: Missguided Plus denim jacket,
ASOS Curve belt, Miu Miu sneakers,
Superga sneakers, Vans sneakers,
River Island sunglasses

Dieses Kleid hat sich ganz schnell zu einem meiner Favoriten gemausert, nachdem ich es das erste Mal beim Shooting mit Scarlett & Jo im Januar anhatte. Es ist so ein wunderbares Kleid, das sehr vielseitig tragbar ist, deshalb will ich euch heute einen coolen und lässigen Style damit zeigen. Letztes Mal hab’ ich es ja ein bisschen → vintage-angehaucht getragen, heute dreht sich alles um einen stylishen Look mit meiner Jeansjacke, neuen Flatform-Espadrille-Sneakern und einer ganz besonderen → Sonnenbrille (die ihr bis zum 10.06. mit 15% Rabatt kaufen könnt, wenn ihr den Code LUZIEHTAN15 benutzt, also haltet euch nicht zurück und holt euch ein paar schicke Sonnenbrillen!).

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• Zip •

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4 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Blazer: H&M Trend
Shirt: Gina Tricot
Bra: Agent Provocateur “Whitney”
Culotte: Manon Baptiste
Boots: Céline
Earrings: Chanel
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS blazer,
ASOS bra, boohoo Plus culotte,
Public Desire boots, Carvela boots

Ich hab’ diese wunderbaren Céline-Boots bei TK Maxx für nur 191,- € gefunden – normalerweise kosten sie um die 1200,- €! Ist das nicht verrückt? Ich kann immer noch nicht verstehen, wieso sie bei TK Maxx gelandet sind oder warum sie so viel billiger waren, aber da ich mich tatsächlich in das Design verliebt hatte, bevor ich die Marke gesehen habe (und dann total überrascht war, dass sie von Céline sind!), hab’ ich nur gelächelt und bin direkt zur Kasse gewandert.
Das hier sind die weichsten Lederstiefel der Welt und ich liebe die Farbe, dieses wunderschöne Bordeaux, das Absatzdesign und – obwohl ich bereits ein anderes → Paar Stiefel mit dem gleichen Detail habe – den Reißverschluss vorn.

Ich hab’ den Blazer noch nie so wirklich auf dem Blog gezeigt. An den Tag, als ich ihn kaufen wollte, kann ich mich noch erinnern: ich hab’ fast eine Stunde damit verbracht, zu überlegen, ob ich ihn kaufen soll oder nicht, und bin schlussendlich aus dem Laden, ohne ihn gekauft zu haben – nur um meinen Mann am nächsten Tag nochmal hinzuschicken, weil ich nicht ohne ihn leben konnte. Und trotzdem ist er eins der Teile, die ich praktisch nie trage, weil ich Blazer an mir einfach nicht so wirklich mag. Für den heutigen Look war er aber perfekt, obwohl er nicht die gleiche Farbe wie die Schuhe hat, aber aus der gleichen Farbfamilie kommt (und der Unterschied ist auch nur auf den Fotos so krass).
Culottes zu stylen ist mittlerweile eine meiner Lieblingsbeschäftigungen geworden, weil es wirklich nicht so leicht ist, sie zu stylen und damit gut auszusehen, wenn man dick ist. Deshalb liebe ich es, verschiedene Sachen damit auszuprobieren und euch meine Ideen  zu zeigen und euch damit vielleicht dazu zu inspirieren, es mir gleich zu tun und mit euren Sachen kreativ zu werden. Denn es gibt keine Grenzen, nur Möglichkeiten!

Eines der besonderen Details des Looks sieht man auf den Fotos gar nicht so recht (keine Ahnung, wieso die Kamera das versteckt hat): das Shirt ist halb transparent und man sieht meinen BH durch, deshalb hab’ ich einen ganz besonderen ausgesucht. Vielleicht seht ihr es auf eurem Bildschirm besser, vielleicht aber auch nicht, aber ich fand die Idee ganz toll. Zu schade, dass die Realität manchmal doch ein wenig anders aussieht als die Fotos (so wie meine Größe, ich weiß wirklich nicht, wieso ich immer so groß aussehe…).

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• Winter Culottes •

• Winter Culottes •

8 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Coat: Marina Rinaldi (vintage)
Sweater: Doris Streich
Culotte: Manon Baptiste
Belt: Ted Baker “Julo”
Boots: Acne  Studios “Alma Texture”
Earrings: & Other Stories
Bracelet: Hermès
Alternatives: Monki coat,
ASOS sweater, Fashion Union culotte,
Pieces belt, River Island boots,
ASOS earrings

All Black ist mein All-Time-Favorite. Ich würde sogar sagen, dass das der edelste Look ist, den eine Fashionista tragen kann und wenn man dann noch dieses kleine besondere Extra drauflegt (in meinem Fall ist das dieses Mal die leuchtend rote matte Lippenfarbe), schaut man verdammt stylish aus. ;)

Eines der interessantesten Kleidungsstücke des letzten Jahres war die Culotte. Ich denke, Culottes sind ziemlich toll und sehr vielseitig, man kann damit richtig coole Looks kreieren und obwohl man ja fast Shorts im Winter trägt, sind sie trotzdem warm genug. Normalerweise sind Culottes nämlich etwas länger, aber ich habe meine etwas kürzer machen lassen als üblich, weil ich fand, dass ich etwas zu klein für die Wadenlänge bin. Ich denke, das ist der beste Style so für mich. :)

Ich hab’ mich für einen komplett schwarzen Look entschieden, mit einem sehr gemütlichen und warmen Pullover und fast flachen Stiefeln. Mein liebster Vintagemantel ist mein bester Freund im Winter – ihr habt ihn ja schon sehr oft hier auf dem Blog gesehen. Und seine Textur passt sogar ganz gut zu den Stiefeln. Es geht immer um die Details, stimmt’s? ;)

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• Beach Geisha •

• Beach Geisha •

01 - Lu zieht an.®

de-2ENBR
Photos: Falko Blümlein
Swimsuit: Cactus (via navabi)
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Alternatives: Miraclesuit swimsuit,
ASOS scarf

Wir nähern uns dem Ende meiner → #BeachBodyNotSorry-Serie – ich hoffe, ihr seid nicht gelangweilt oder es nervt euch, denn ich habe zumindest noch einen Look übrig (und ein Badeanzug ist immer noch unterwegs zu mir!). Aber heute spiele ich erst mal Geisha am Strand. :)

Leider ist mein Badeanzug nicht mehr erhältlich, aber ich ich hab’ eine tolle Alternative bei ASOS von → Miraclesuit gefunden. Auch mein “Pareo” ist eigentlich nur ein großes Stück Stoff, das ich zu einem kleinen Rock geknotet habe. Der Sonnenschirm war ein Geschenk bei einem Event mit Kenzo, Givenchy und Fendi (und super an einem sonnigen Nachmittag auf deren Dachterrasse) – da ich ja nun schon mit dem Röckchen einen japanischen Touch ins Outfit gebracht habe, dachte ich mir: “warum nicht?”, und hab’ auch den Schirm für meine kleine Verwandlung mit eingepackt. ;) Ich hab’ mir Mühe gegeben, so würdevoll und grazil wie eine echte Geisha zu sein (ich bewundere ihre zauberhafte Kunst und die Hingabe sehr!), obwohl es schon ein bisschen plump aussieht, wenn ich mich daran erinnere, dass ich Plus Size bin, haha! ;)

Wie auch immer – ich fand die Idee, noch einer Bewegung der Curvy Community beizuwohnen, die #dropthetowel (ich werde die Instagram-Tag-Seite nicht verlinken, weil ein paar Kerle irgendwie nicht verstanden haben, worum es geht…) heißt, ganz gut und obwohl ich schon im letzten Beach Body Post mein kleines Oberschenkelproblem erwähnt habe, gibt’s hier meine Schenkel und den Hintern ganz unverblümt, nur für euch. Keine Bildbearbeitung, kein Entfernen jeglicher Makel – nur ich. Und wisst ihr was? Ich fühle mich wunderschön. Wie eine Geisha.

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