• Casual x Sexy •

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07 - Lu zieht an.®

de-2ENBR
Photos: Falko Blümlein
Jumpsuit: H&M+
Playsuit: Agent Provocateur “Warner”
Mules: Steffen Schraut
Hat: H&M Divided
Earrings: & Other Stories
Bracelets: Gilson Martins, Fendi
Alternatives: Daisy Street jumpsuit,
Vila jumpsuit, Ultimo harness,
ASOS harness, ASOS harness,
Bagatt mules, ASOS hat,
ASOS earrings

Ich habe wirklich Spaß daran, verschiedene Styles untereinander zu mischen – vor allem, wenn ich dabei sexy Lingerie wie diesen Playsuit von Agent Provocateur einbringen kann. Eigentlich ist das ja wirklich ein Teil nur für’s Schlafzimmer, aber ich finde ihn viel zu cool, um ihn nur daheim, die meiste Zeit in einer rosa Box versteckt, zu lassen. Also habe ich überlegt, wie ich ihn in ein Outfit integrieren kann, ohne gleich ganz so unanständig auszusehen, wie AP es eigentlich geplant hat. ;)

Ihr wisst ja schon längst, wie sehr ich bequeme Jumpsuits liebe – diesen von H&M+ habe ich extra ein bisschen größer (2XL) für einen besonders lockeren Sitz gekauft und das hat für diesen kleinen Stilmix perfekt gepasst. Es ist außerdem schon länger her, dass ich einen Hut aufhatte (und wir sind wieder zurück…), also musste ich einen aus dem Schrank holen und direkt aufsetzen. Zusammen mit schwarzem und goldenem Schmuck und Mules war das hier ein super Outfit für einen entspannten Sommernachmittag – aber trotzdem noch mit diesem “sexy as hell”-Gefühl dank des Playsuits. ;)

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• Jungle •

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04 - Lu zieht an.®

de-2ENBR
Photos: Falko Blümlein
Kimono: Sonia Rykiel x H&M (2009)
Bikini Top:
Agent Provocateur “Lexxi”
Bikini Bottoms: H&M+
Hat: Comma
Earrings: Vintage
Bracelets: Hermès, SIX
Alternatives: ASOS kimono,
ASOS Curve bikini bottoms,
ASOS Curve bikini bottoms,
ASOS earrings

Hallo Diva! :) Nur ein kleiner Scherz, dieser Hut bringt irgendwie die Diva in mir raus, aber der ganze Look ist ja irgendwie kreuzfahrt-chic, oder? ;) Leider hat der Ort hier rein gar nichts mit einer glamourösen Kreuzfahrt durch die Karibik zu tun, sondern nur mit eiskaltem Wasser in einem Park. Mit ganz schön miesem Licht, so dass man meine Krater-Cellulite-Oberschenkel sehen kann. Aber obwohl ich das hier gerade anspreche und manche denken, dass ich das tue, weil ich mich damit ganz schlecht fühle, tue ich das deshalb, weil ich sagen will: das ist okay. Meine Haut da unten ist nicht perfekt. Meine Oberschenkel sind riesig, meine Hüften und mein Hintern auch – irgendwie ist das eine Art Familienproblem und nicht so einfach “wegzusporteln”. Ich hab’ ein ordentliches Lipödem und um ehrlich zu sein: ich mag es nicht. Ja, da gibt es etwas, das ich an meinem Körper nicht mag – aber das heißt nicht, dass ich nicht mehr “Body Positive” bin. Natürlich liebe ich mich selbst, ich liebe sogar meine Beine, auch wenn sie nicht der hübscheste Teil an mir sind (und nochmal: das Licht ist wirklich böse unvorteilhaft!). Ich darf Makel an mir finden und mich damit nicht wohlfühlen.
Aber: ist das ein Grund, sie zu verstecken? Ich werde nicht mit einer langen Hose ins Wasser springen. Sicher nicht. Manche finden meine Oberschenkel bestimmt ekelhaft, andere finden mich wahrscheinlich mutig, weil ich auch noch Bilder von mir poste, die das sichtbar machen, andere bemerken die Cellulite vielleicht gar nicht – eventuell, weil ich trotzdem selbstbewusst mit meinem Körper umgehe. Es ist okay, nicht perfekt zu sein. Ich habe meine Beine akzeptiert und komme damit super klar.
Und genau deshalb höre ich jetzt auf, darüber zu reden, und wechsele das Thema zu diesem grandiosen Bikini: ein Freestyle-Ding, weil das Oberteil von Agent Provocateur und das Höschen von H&M+ ist. Ich wusste natürlich sofort, dass ich niemals in das eigentliche Höschen von AP passen würde, also habe ich mir eine Schwarz-Weiß-Kombi ausgedacht und das ist sie. Schwarze High-Waist-Hose plus ein ganz besonderes weißes Oberteil (ich liebe es so sehr!). Dazu noch der Kreuzfahrt-Chic mit einem riesigen gestreiften Hut und ein transparenter Kimono für noch ein bisschen mehr Glam und auf geht’s – entweder auf eine richtige Kreuzfahrt oder ein bisschen Plantschspaß im Park.
Fühlt euch frei zu tragen, was ihr wollt, wann ihr wollt. :*

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• Petticoat •

• Petticoat •

08 - Lu zieht an.®

de-2ENBR
Photos: Falko Blümlein
Shirt: persona by Marina Rinaldi
Petticoat: COS
Belt: Zara
Pumps: LaStrada
Earrings: Swarovski
Bracelet: Hermès
Ring: YSL Arty Ring

Manchmal muss es einfach besonders mädchenhaft sein – genau das dachte ich mir, als persona by Marina Rinaldi mich mit diesem Shirt überrascht hat. Ich hab’ die letzten Wochen einige ganz andere Looks als sonst gepostet (und ich liebe es!) und auch einiges an Bademode, also warum nicht mal wieder was Klassisches und Elegantes ausprobieren? :) Mein Petticoat-Rock ist einer meiner Favoriten im Kleiderschrank, aber leider hat er dank des festen Stoffs an der Taille nicht gerade den besten Schnitt. Trotzdem hab’ ich aber doch immer wieder ein paar schöne Outfits damit hinbekommen (so wie → hier, → hier und → hier). ;)

Also, der heutige Look ist mal wieder etwas edler und irgendwie ladylike, aber trotzdem mädchenhaft und verspielt, dank des Rocks und der Details wie  dem Gürtel und dem rosa Lippenstift. ;)

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• Turquoise •

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03 - Lu zieht an.®

de-2ENBR
Photos: Falko Blümlein
Swimsuit: Agent Provocateur “Lyssandra”
Pareo: Matthew Williamson for H&M (2009)
Earrings: Dior “Gum Tee Shirt” Tribal Earrings
Bracelet: Roberto Cavalli
Alternatives: ASOS swimsuit,
Anna Field pareo, ASOS earrings
 

Moment mal, ist das wirklich Hamburg? Kein Strand im Ausland? Jap. Mal wieder die Dünen… Ich liebe diesen Ort wirklich sehr und der feine Sand gibt mir das Gefühl, irgendwo gaaaanz weit weg im Urlaub zu sein. :) Heute will ich gar nicht zu viel schreiben – ich lasse euch einfach diese Bilder genießen, die meine liebsten seit, ja… wohl immer sind. :) Ich liebe den ganzen Look und außerdem ist dieser Badeanzug ein Teil, das mich beim Kauf wirklich glücklich gemacht hat. Hier kommt also noch ein stolzer Teil meiner → #BeachBodyNotSorry Serie und hoffentlich ein weiterer Beweis, dass Kurven am Strand nicht versteckt werden müssen!

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