• Marina Rinaldi “Marina Rinaldi” (Eau de Parfum) •

• Marina Rinaldi “Marina Rinaldi” (Eau de Parfum) •

Anfang November hat Marina Rinaldi – definitiv eine meiner liebsten Marken für edle Plus-Size-Mode – den ersten Duft rausgebracht. Mir wurde ein personalisierter Flacon des Parfums, mit meinem Namen drauf, angeboten – und ihr wisst ja, wie sehr ich alles mit meinem Namen liebe (erinnert euch an meinen → Sommerhut!). ;)

Ich finde es immer wieder interessant, wenn Kleidungsmarken (ohne eigene Beautylinie) oder Celebrities einen eigenen Duft launchen. Vor allem die Promis haben mich meistens damit enttäuscht, dass sie fürchterlich süße und extrem schwere Düfte kreiert haben, die ich einfach nicht riechen kann, weil ich davon ordentlich Kopfweh bekomme. Aber da waren schon ein paar Markenparfums dabei, die mich tatsächlich überrascht haben, denn es ist eben einfach was Neues, etwas, was man nicht von ihnen erwartet – und da muss natürlich auch ein toller Parfümeur hinter der ganzen Sache stecken. ;)

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht alles über die Geschichte dieses Dufts, aber die Infos, die ich bekommen habe, waren ausreichend, um mich neugierig zu machen. :) Als ich also meine Flasche im Marina Rinaldi Store hier in Hamburg abgeholt habe, war ich froh, schon einen ersten Dufthauch davon zu erhaschen – und war wirklich begeistert!

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• Diabetes | Two Weeks of Freedom •

• Diabetes | Two Weeks of Freedom •

Wenn es etwas gibt, was ich am → Diabetikersein wirklich nicht mag, dann ist es das ständige Blutzuckermessen. Es ist schlicht und einfach nervig. Diabetes ist keine schlimme Krankheit – natürlich genauso blöd wie jede andere Krankheit auch, vor allem, da Diabetes chronisch ist und man damit für den Rest seines Lebens klarkommen muss, aber es ist eine Krankheit, die komplett behandelbar ist. Sie tut nicht weh, sie hält dich von nichts ab und sie wird dich nicht umbringen – wenn du auf dich achtest. Die Spritzen sind kein Problem, das Pumpetragen ist sogar eher cool als etwas Schlechtes (denn der Mehrwert ist einfach bombastisch!) und wie ich gerne zu sagen pflege: ich weiß vermutlich mehr über Essen und Kohlenhydrate als jemand, der tatsächlich eine Diät oder so machen will. Aber es gibt da eben diese eine Sache, die wirklich blöd ist: Blutzucker messen. In den Finger pieksen, ein bisschen drücken, um genug Blut für den Messstreifen zu haben, und warten. Und dann das Ganze aufschreiben. Klingt ganz easy und ja, das ist es auch, aber nach ein paar Jahren wird das zu etwas, das du wirklich von ganzem Herzen hasst. Du fängst irgendwann an, es absichtlich zu vergessen (naja, manchmal auch nicht mit Absicht) und dann kommt man in die Frustrationszone. Ich hatte das, als ich 18 war, ich wollte es einfach nicht mehr machen. Diabetes tut nicht weh, aber ist absolut nervig und man wird es nicht los, es ist immer da und man kann nicht einfach sagen “hey, heute verbringe ich den Tag mal wie ein gesunder Mensch!”, denn das wird man ganz schnell bereuen. Und selbst wenn man es doch tut, sind da immer diese Gedanken wie “ich sollte meinen Blutzucker messen”. Man kann das nicht ausschalten.

Aber – und das ist der positive Teil des heutigen Blogposts: es gibt da etwas Neues auf dem Markt. Nunja, ganz so neu ist es eigentlich gar nicht mehr, aber wirklich etwas ganz Tolles und ich denke, ich hab’ viel zu lang gewartet, um es mir zuzulegen. Der FreeStyle Libre. Er ist kein CGMS (Continuous Glucose Monitoring System), sondern ein FGMS – ein “Flash Glucose Monitoring System”. Das heißt: man macht sich einen Sensor an den Arm und wann immer man mit dem Messgerät in seine Nähe kommt, zeigt es den aktuellen Blutzucker an – plus (und das ist ein enormes Plus!): man kann sehen, wie sich der Blutzucker sonst so verhalten hat. Diese Tabelle zu sehen hilft wirklich sehr, wenn man an seiner Behandlung arbeiten will – denn das ist auch etwas, das man lernt und oft machen muss. Der Arzt ist ja auch nicht immer da, manchmal muss man also kleine Dinge selbst ändern und wenn man sehen kann, wo die Probleme liegen, kann man das super machen und ein Auge drauf haben.

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• Yves Saint Laurent “Mon Paris” (Eau de Parfum) •

• Yves Saint Laurent “Mon Paris” (Eau de Parfum) •

Ich bin damit aufgewachsen, dass meine Mama immer “Paris” von Yves Saint Laurent trug – ein wahrer Klassiker und ein sehr femininer (und da ich klein war, als ich ihn immer roch) und erwachsener Duft. → “Mon Paris” schien eine jüngere und wildere “Version” (ich weiß nicht, ob es wirklich was mit dem originalen “Paris” zu tun hat, daher ist das mein Gedanke) davon zu sein, die offizielle Beschreibung klingt euphorisch und abenteuerlustig, sinnlich und wie eine Liebeserklärung – und diese ganze Mischung hat mich sehr interessiert gemacht. Heute möchte ich meine Review zu diesem wunderbaren Parfum mit euch teilen.

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• Review | Urban Decay XX Vice LTD Reloaded •

• Review | Urban Decay XX Vice LTD Reloaded •

2 | Lu zieht an.®

Die neueste Palette von Urban Decay, die → “XX Vice LTD Reloaded”, ist ganz schnell ein Favorit in meiner Sammlung geworden. Anders als in meiner → letzten Palettenreview (die von Urban Decay x Gwen Stefani), die hauptsächlich natürliche Farben drin hatte, ist das hier eine sehr bunte Palette und perfekt für besondere Looks. Ich hab’ schon ein paar Make-ups damit geschminkt (leider haben wir aber nicht alle davon fotografiert) und alles, was ich sagen kann, ist: ich liebe sie und bin davon überzeugt, dass das eine Palette für jeden ist, der Farben liebt, und alle sollten darin ein paar Favoriten finden. Wenn ihr UD und ihre Kreationen liebt, sollte diese Palette in eurer Sammlung nicht fehlen! :)

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