• #BeachBodyNotSorry •

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Photos: Falko Blümlein
Silk Blouse: Johnny Was (via navabi)
Swimsuit: Robyn Lawley Swimwear (via navabi)
Earrings: Chanel
Alternatives: Jayley silk kimono,
Robyn Lawley swimsuit (other color)

Die → #BeachBodyNotSorry-Kampagne von swimsuitsforall ist wahrscheinlich die beste Aktion des Jahres. Denise Bidot ist eine meiner liebsten Plus-Models, sie ist einfach wunderschön! Sie ist aber nicht einfach nur schön, sondern auch Mutter, das heißt, dass ihr Körper auch schon eine wunderbare Liebesgeschichte hinter sich hat. Da sind also ein paar “Love Marks” (ja, so will ich sie nennen!) auf ihrem Bauch. Auch Cellulite hat sie, so wie wohl jeder auf diesem Planeten (ja, auch Jungs und Männer können das haben!). swimsuitsforall hat die “Beach Body. Not Sorry.”-Kampagne mit ihr gemacht, ganz ohne Photoshop. Und OMG – sie sieht sooo heiß aus! Ich schaue da gar nicht auf die “Makel” (warum sollten wir die eigentlich so nennen?), alles, was ich sehe, ist eine der schönsten Frauen der Welt, die sexy Bademode trägt (ich liebe die Arbeiten von Adam Saaks, diese am Körper zerschnittenen und geknüpften Bodies sehen jedes Mal absolut grandios aus – ich wünschte, ich hätte auch einen!) und dabei wie eine Göttin in Bikinis und Badeanzügen aussieht.

Also: ich bin zwar wohl kein Model so wie sie, aber hier ist mein #BeachBodyNotSorry-Style – der erste von (aktuell) drei, die wir an ein paar der Strände in und um Hamburg geshootet haben. Ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass ich im Reinen mit mir und meinem Körper bin und dass ich kein Photoshop oder andere Programme brauche, um meinen Körper auf den Bildern zu verändern (naja, ich hab’ auch nicht mal PS, also könntet ihr mich nicht mal dabei erwischen, wie ich das ausprobiere!).
Wenn es draußen heiß ist, so wie zur Zeit, ist alles, was ich tun will, mich fast komplett nackt zu machen, ins kalte Wasser zu springen und Spaß zu haben, so wie alle anderen auch. Ich will meine Zeit nicht damit vergeuden, über dumme Leute um mich herum nachzudenken, die von dem Blick auf meine dicken Oberschenkel, meinen riesigen Hintern und alles andere, das eben größer ist als sonst, angeekelt sind. Das bin ich. Ich bin kein Bild in einer Zeitschrift. Ich bin ein menschliches Wesen. Und damit ich nicht wegschmelze, genieße ich meine Zeit am Strand so wie jeder andere auch – ohne sie zu beurteilen und vor allem auch nicht mich.

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Outfit ♥ Silky Summer

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Photos: Falko Blümlein
Silk Blouse: Johnny Was (via navabi)
Belt: Vintage
Leggings: H&M
Peep-Toes: Jaimie Jacobs (designed by me)
Hat: Zara
Sunglasses: Thierry Lasry “Suggesty”
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Bracelet: Fendi
Alternatives: ASOS Maternity blouse, Ted Baker belt, Anna Field leggings, Peter Kaiser pumps, Monki hat, Thierry Lasry sunglasses, ASOS earrings, Sence Copenhagen bracelet

DEDer Trend für den Sommer wird der 70’s Style – so gaaanz ist das hier vielleicht nicht der Fall, aber irgendwie hab’ ich mich in dem Outfit trotzdem so ein bisschen leicht “seventies” gefühlt. :) Ich bin ja eigentlich gar nicht so der Trend-Mensch, sondern trage lieber genau das, worauf ich gerade Lust habe, ohne mich danach zu richten, was ich jetzt gerade anziehen sollte, um “in” zu sein. Trotzdem ertappe ich mich zur Zeit ein bisschen dabei, nach Sachen zu schauen, die in den Siebzigern wohl ganz gut gepasst haben könnten. Jetzt trage ich hier natürlich keine Schlaghose, keine riesigen Plateaustiefel, keine runde Sonnenbrille oder gehe irgendwelchen anderen Klischees nach, aber ein wenig habe ich das Gefühl, dass das Outfit trotzdem ganz gut in die Zeit gepasst hätte. Die → Seidenbluse, die bei mir wieder mal fast ein Kleid ist (allerdings muss ich vorne noch ein, zwei Knöpfchen anbringen, denn sonst stehe ich ohne Hose drunter etwas nackt da), ist daran ein bisschen schuld. :) Ich habe sie extra oversized genommen und trage hier Größe 50/52, damit sie besonders locker sitzt und auch die Ärmel richtig glockig sind. Fixiert habe ich das Ganze aber, für mehr Form, mit einem Gürtel und dazu noch ein paar Lieblingsaccessoires gewählt – wie zum Beispiel meinen Hut, meine selbstdesignten Schuhe in passendem Nude und – passend zum Gürtel – ein feines Lederarmbändchen, das ich vor einiger Zeit von Fendi geschenkt bekommen habe.
Übrigens: das ist meine erste Seidenbluse und ich bin begeistert vom Stoff. Superleicht, fast unfühlbar auf der Haut, aber gleichzeitig leicht kühlend (und damit sicher toll im Sommer) und dann noch mit so einem schönen Print. Kein Schnäppchen, ja, aber ich verspreche euch: jeden Cent wert!

ENThis summer’s trend is the look of the 70s – this outfit doesn’t look that much like it, but I kind of felt a little “seventies” while wearing it. :) Normally, I’m not a trend person – I prefer to wear what I want and don’t care what I should be wearing to be “in”. Nevertheless, at the moment I catch myself looking for stuff that could have been nice in the 70s. Well, I’m not wearing flared pants, huge platform boots, round sunglasses or any other clichés, but I have a feeling that my outfit could fit into this time. Blame the → silk blouse (which is – as always – more of a dress for me, but I have to sew on one or two buttons because without something underneath I look pretty naked)! :) I chose it extra oversized and am wearing size EU 50/52 for an extra loose fit and very flared sleeves. I fixed it with a small belt for a nicer silhouette and added some of my favorite accessories like my hat, my self-designed nude-colored shoes and – matching the belt – a thin leather bracelet which I got some time ago from Fendi.
By the way: this is my first silk blouse and I really love this fabric. It’s so delicate and light, almost impalpable on your skin, but at the same time a little bit cooling (and that’s probably perfect for summer) and it has such a beautiful print. Definitely not a bargain but I promise: it’s worth every cent!

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