• At the Beach •

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8 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Top: Sonia Rykiel for H&M
Beach Pants: ASOS Curve
Bikini: Marina Rinaldi
Hat: Zara
Scarf: Vintage
Earrings: Chanel

Ich glaube, das hier ist mehr ein Pool-Party-Outfit als ein Beach-Look, aber wir haben ihn am Strand geshootet und daher kommt der heutige Post-Titel. :)

Ich war schon fertig für den Strand in meinem neuen Bikini (den ich euch nächste Woche genauer zeigen werde!), aber musste noch was für den Weg dorthin drüberziehen und wollte diese durchsichtige Strandhose, die ich → letztes Jahr gekauft hatte, anziehen. Ich hab’ noch was für obenrum gebraucht und mich für noch ein transparentes Teil entschieden – so ist der Look entstanden. Ich dachte, es wäre ganz witzig, nochmal die Punkte vom Bikini mit reinzubringen, also hab’ ich den oberen Teil des Bikinihöschens über die Hose geklappt und mich für ein kleines gepunktetes Tuch um den Hals entschieden. Der Hut ist ein nettes Accessoire, aber natürlich auch wichtig, wenn man den Kopf vor der Sonne schützen will. ;) Dieser hier ist wahrscheinlich nicht die strandtauglichste Wahl, aber die beste für einen “All Black”-Look. ;)

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• Jungle •

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04 - Lu zieht an.®

de-2ENBR
Photos: Falko Blümlein
Kimono: Sonia Rykiel x H&M (2009)
Bikini Top:
Agent Provocateur “Lexxi”
Bikini Bottoms: H&M+
Hat: Comma
Earrings: Vintage
Bracelets: Hermès, SIX
Alternatives: ASOS kimono,
ASOS Curve bikini bottoms,
ASOS Curve bikini bottoms,
ASOS earrings

Hallo Diva! :) Nur ein kleiner Scherz, dieser Hut bringt irgendwie die Diva in mir raus, aber der ganze Look ist ja irgendwie kreuzfahrt-chic, oder? ;) Leider hat der Ort hier rein gar nichts mit einer glamourösen Kreuzfahrt durch die Karibik zu tun, sondern nur mit eiskaltem Wasser in einem Park. Mit ganz schön miesem Licht, so dass man meine Krater-Cellulite-Oberschenkel sehen kann. Aber obwohl ich das hier gerade anspreche und manche denken, dass ich das tue, weil ich mich damit ganz schlecht fühle, tue ich das deshalb, weil ich sagen will: das ist okay. Meine Haut da unten ist nicht perfekt. Meine Oberschenkel sind riesig, meine Hüften und mein Hintern auch – irgendwie ist das eine Art Familienproblem und nicht so einfach “wegzusporteln”. Ich hab’ ein ordentliches Lipödem und um ehrlich zu sein: ich mag es nicht. Ja, da gibt es etwas, das ich an meinem Körper nicht mag – aber das heißt nicht, dass ich nicht mehr “Body Positive” bin. Natürlich liebe ich mich selbst, ich liebe sogar meine Beine, auch wenn sie nicht der hübscheste Teil an mir sind (und nochmal: das Licht ist wirklich böse unvorteilhaft!). Ich darf Makel an mir finden und mich damit nicht wohlfühlen.
Aber: ist das ein Grund, sie zu verstecken? Ich werde nicht mit einer langen Hose ins Wasser springen. Sicher nicht. Manche finden meine Oberschenkel bestimmt ekelhaft, andere finden mich wahrscheinlich mutig, weil ich auch noch Bilder von mir poste, die das sichtbar machen, andere bemerken die Cellulite vielleicht gar nicht – eventuell, weil ich trotzdem selbstbewusst mit meinem Körper umgehe. Es ist okay, nicht perfekt zu sein. Ich habe meine Beine akzeptiert und komme damit super klar.
Und genau deshalb höre ich jetzt auf, darüber zu reden, und wechsele das Thema zu diesem grandiosen Bikini: ein Freestyle-Ding, weil das Oberteil von Agent Provocateur und das Höschen von H&M+ ist. Ich wusste natürlich sofort, dass ich niemals in das eigentliche Höschen von AP passen würde, also habe ich mir eine Schwarz-Weiß-Kombi ausgedacht und das ist sie. Schwarze High-Waist-Hose plus ein ganz besonderes weißes Oberteil (ich liebe es so sehr!). Dazu noch der Kreuzfahrt-Chic mit einem riesigen gestreiften Hut und ein transparenter Kimono für noch ein bisschen mehr Glam und auf geht’s – entweder auf eine richtige Kreuzfahrt oder ein bisschen Plantschspaß im Park.
Fühlt euch frei zu tragen, was ihr wollt, wann ihr wollt. :*

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• The Good Life •

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02 - Lu zieht an.®

de-2ENBR
Photos: Falko Blümlein
Kimono: Sonia Rykiel x H&M
Top: Sonia Rykiel x H&M
Bikini Top: H&M
Pants: H&M+
Sandals: Esprit
Bag: Dior “Lady Dior”
Sunglasses: Dolce & Gabbana
“Spain in Sicily”
Earrings: Dior „Mise en Dior“ Tribal Earrings
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS kimono,
South Beach bikini, Topshop jumpsuit,
ASOS sandals, ASOS sandals,
Love Moschino bag

Palmenprint, transparente Kleidung, Lieblingstasche, neue Sonnenbrille und (das Beste an diesem Post) Sonnenschein in Hamburg. Das nenne ich “the good life”. Auf einer Brücke sitzen, dem Sonnenuntergang zuschauen, ein Sandwich essen, das Ganze mit der Familie teilen (was auch meine Eltern beinhaltet, die ich mit Skype angerufen habe) und sich einfach gut fühlen. Gibt’s was Besseres? Ich glaube nicht. ;)

Übrigens: diese Hose ist wirklich mein Sommerliebling geworden. Glücklicherweise konnte meine Mama noch eine für mich ergattern, also muss ich nicht mehr ohne sie leben, falls ich diese hier zu oft trage und irgendwie ruiniere. ;) Mein Tipp für euch (mal wieder), falls ihr nach einem bestimmten Teil bei H&M sucht: schaut früh um 5 Uhr in den Onlineshop – fast alles ist dann wieder da und vielleicht auch diese Hose (falls nicht, gibt’s eine ähnliche → hier, auch von H&M).

Noch ein Lieblingsstück: meine Sonnenbrille. Definitiv nichts für jeden, aber ihr kennt mich – je ausgefallener die Sonnenbrille, desto mehr liebe ich sie. Diese hier war das Highlight von Dolce & Gabbanas “Spain in Sicily”-Kollektion und als ich den Store hier in Hamburg betreten habe, war sie das Erste, was ich gesehen habe. Unglaublich, wie jemand in diesen Laden laufen kann und kein Auge auf all die wundervollen Taschen und Schuhe (und Kleider, aber das hatten wir ja schon – ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dank der verkorksten Größen nie eins besitzen werde, aber das ist okay, solange ich solche Sonnenbrillen kaufen kann) wirft, aber das bin halt ich – besessen von Sonnenbrillen. ;) Ich bin so verliebt in diese hier, dass ich versuche, sie zu allem zu kombinieren, was natürlich nicht so einfach ist – mal sehen, wann ich das nächste Outfit damit poste. ;)

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