• Caramel Brownie •

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2 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Cardigan: C&A
Pants: Marina Rinaldi
Boots: C&A
Bag: Dior “Diorever”
Earrings: & Other Stories

Als ich dieses Outfit zusammengestellt hab’, hat es mich sofort an Carrie Heffernan erinnert (Hände hoch, wenn ihr auch so große “King of Queens”-Fans seid!). Ich kann nicht sagen, in welcher Folge, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich in der Serie mal etwas ganz Ähnliches gesehen habe. Das ist also eine Art 90er-Look (und ja, ich freue mich nicht darüber, das zu sagen, denn ich bin ein 90er-Jahre-Kind und weiß über all diese fürchterlichen Trends wie Buffalo-Turnschuhe und Tattoo-Choker Bescheid – und obwohl diese Trends gegen meinen Willen immer wieder zurückkommen, muss ich sagen, dass manche von ihnen doch ganz cool sind), aber ich liebe ihn sehr! :)

Noch eine Sache an diesem Outfit – und ich kann es nicht oft genug ansprechen, denn wir müssen endlich verstehen, dass das nicht schlecht ist: #visiblebellyoutline, man kann meinen Bauch deutlich sehen – ich muss sagen, dass das auf den Fotos sogar noch sichtbarer ist als in echt, aber hey – na und? Man kann meinen Bauch sehen! Wenn ihr jetzt geschockt oder sogar angeekelt seid, mögt ihr bitte wissen und endlich verstehen, dass ein Bauch nichts Ekliges ist. Bäuche sind ein Teil unserer Körper und sie zu sehen, sollte uns kein schlechtes Gefühl bereiten und vor allem nicht andere zum Kotzen bringen. Wir müssen endlich aufhören, uns auf dieses “Ich muss meine ‘Problemzonen’ verstecken”-Gefühl zu konzentrieren! Unsere Körper sind keine Probleme! Und Mode ist nicht dafür gemacht, ein “Versteck-Assistent” zu sein. ;) #nuffsaid

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• Classy Casual •

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9 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Coat: Murek Hamburg
Sweater: Doris Streich
Lace Blouse: Marina Rinaldi
Jeans: sheego
Boots: C&A
Bag: Dior “Lady Dior”
Earrings: Chanel
Alternatives: Miss Selfridge blouse,
ASOS boots

Und hier ist noch ein neuer Freund – die wunderbare Jeans von sheego, die ich bei den → Plus Size Fashion Days auf dem Laufsteg getragen habe! Diese Hose ist SO grandios, ich war total überwältigt, als ich sie das erste Mal angezogen hab’. Normalerweise würde ich den Biker-Style nicht selbst aussuchen, aber ich fand ihn ganz gut, als ich ihn tragen “musste”, und hab’ mich dann auch dran gewöhnt. ;) Eigentlich wollte ich die Jeans auch in Blau kaufen, aber sie war bereits ausverkauft, also hoffe ich jetzt, dass sie nochmal online kommt, damit ich noch ein Paar kaufen kann. ;)

Diese hier ist übrigens in Kurzgröße, was heißt: perfekt für mich, da ich nur 1,60 m klein bin – ich bin immer froh, wenn ich Marken finde, die Kurzgrößen produzieren, denn das ist immer ein Minuspunkt, wenn ich endlich mal ein gutes Paar Jeans oder Hosen generell finde, die gut sitzen.

Ihr erinnert euch vielleicht, dass ich im April beim → Bloggerevent bei Murek Hamburg (P.S.: sie haben jetzt auch einen Onlineshop!) war, und wir durften uns unsere Lieblingsstücke aus der Herbst/Winter-Kollektion aussuchen. Dieser Kurzmantel ist einer von drei Jacken, die ich rausgepickt hab’, und war auch ein Bloggerfavorit. Ich glaube, wir haben ihn alle auf die Wunschliste gesetzt. :)

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• Lu zieht an x sheego | Fall Denim •

• Lu zieht an x sheego | Fall Denim •

5 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Denim Culotte: sheego
Blouse: sheego
Vest: sheego
Boots: Tamaris (via sheego)
Hat: H&M
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Sunglasses: Jeepers Peepers
In cooperation with sheego.

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Bevor ich euch das letzte Outfit meines Anna Scholz for sheego Lookbooks zeige, hab’ ich noch einen exklusiven Denim Look für euch, den ich in Zusammenarbeit mit sheego gestyled habe. Das ist tatsächlich sogar irgendwie ein offizieller sheego-Look, den ich mit meinen eigenen Ideen erweitert habe – ich wusste das gar nicht (ich sollte mich wohl mal als Markenstylist bewerben, haha!), bis ich meine liebe → Jules damit gesehen habe. ;)

Ich weiß, dass Culottes nicht jedermanns Freund sind. Die Leute beharren auf ihrer Meinung, dass sie nicht vorteilhaft sind, vor allem, wenn man klein und/oder dick ist. Die Sache ist: ja, sie sind vermutlich nicht das vorteilhafteste Kleidungsstück, das man besitzen kann, aber sie sind super stylish und solange man sich nicht einfach nur anzieht, um dünner auszusehen (und meiner Meinung nach ist das der einzige Weg, den wir aus unseren Köpfen löschen müssen, denn das ist nicht der Nummer-eins-Sinn von Fashion!), werdet ihr sie lieben. :) Sie sind bequem und so vielseitig tragbar (ihr kenn ja meine → klassische schwarze Culotte und ich hab’ auch schon eine → eher Statement-mäßige Jeansculotte gezeigt – diese hier ist → ziemlich basic und das mag ich an ihr sehr!).

Für den heutigen Look wollte ich mal was anderes und ein bisschen 70er- und “Modern Hippie”-mäßiges machen. Als ich also die → Paisley-Bluse und die → flauschige Weste (Fake Fur, wie immer!) gefunden habe, hatte ich bereits den ganzen Look in meinem Kopf. Einfach ein Paar coole → Stiefel dazu, denn es ist ja Herbst (die hier haben übrigens ein tolles Detail – den Blockabsatz in rotem Schildpattmuster!), einen Schlapphut und eine runde Sonnenbrille. Witzige Story: der Gürtel, den ich trage, ist eigentlich der, der zur Weste gehört, aber da ich sie sowieso ohne tragen wollte, dachte ich, dass er als kleiner Kontrast für die Jeans ganz gut aussieht. ;)

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• Plush •

• Plush •

3 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Jacket: myPePita
Dress: Beth Ditto “Lola”
Belt: Ted Baker “Julo”
Boots: Casadei
Hat: C&A
Glasses: Prada VPR 16N 1AB-1O1 53/18
Earrings: Dior “Gum Tee Shirt”
Alternatives: Missguided Plus dress,
Lost Ink dress, Missguided Plus dress,
NaaNaa dress, ASOS belt,
Pieces hat

Es ist schon ganz schön lang her, dass ihr mich mit Brille gesehen habt – also dachte ich, dass es nach den Hosen mal wieder schön wäre, auch die mal wieder für einen besonderen Post zurückzubringen. Ich trage sie jeden Tag, aber irgendwie bevorzuge ich es, sie bei den Shootings wegzulassen. Dieses Mal war sie aber genau das, was der Look noch gebraucht hat, um perfekt zu sein. ;) Ich denke, ich sollte sie öfter zeigen – Brillen können nämlich definitiv ein tolles Accessoire sein, auch wenn man sie nicht braucht (ich schon, ich bin quasi ein Maulwurf ohne sie). ;)

Aber der Hauptdarsteller des heutigen Posts ist die Plüschjacke. Ich unterstütze keinen Pelz und eigentlich ist ja auch “Fake Fur” keine gute Idee, denn selbst der kann manchmal Echtfell sein und man sollte deshalb unbedingt vorher gut überprüfen, was man da kauft, oder es einfach ganz sein lassen. Ich will diesen Post aber zu keiner Moraldiskussion machen, denn ich verurteile niemanden, der Pelz mag, und bin auch selbst nicht in der Position das zu tun, da ich Fleisch esse und Leder trage, also wäre es irgendwie bigott, das zu tun. Trotzdem bin ich der Meinung, dass wir in einer Welt leben, in der Pelz purer Luxus ist und wir ihn nicht brauchen – und es ist einfach so furchtbar falsch, wie die Menschheit Pelzprodukte “produziert”. “Fake Fur” ist also definitiv eine bessere Option, wenn man ihn nicht weglassen will, und ja, als Styleblogger mag ich den Look davon im Winter ganz gern – vor allem, wenn es eine so wunderbare Jacke ist.

Als ich auf dem Marketplace der → diesjährigen PSFD war, sah ich den Stand von → myPePita und mein Blick fiel sofort auf die Jacke. Sie hat eine so wunderbar außergewöhnliche Farbkombi, ein ganz helles Grau mit einer Art bläulichem Glow, gemischt mit Rot und Braun und diesen kräftig schwarzen tigerartigen Streifen. Auf jeden Fall ein Statement-Teil! Und sie fühlt sich so wunderbar weich und plüschig an, man will gar nicht, dass das echtes Fell ist, weil es sich eher so anfühlt wie ein kuschliger Teddybär, der einen wärmt. ;) Ich bin wirklich verliebt in die Jacke und hab’ nach dem Kucken im Onlineshop noch weitere tolle Sachen gefunden, die mir wirklich gut gefallen – ihr solltet also mal bei myPePita vorbeischauen, denn das ist noch ein wunderbarer Plus-Size-Shop (ab Größe 42), der wirklich mal “Fashion” anbietet! Und wenn ihr was bestellen wollt, hab’ ich etwas für euch – mit dem Code Lu1116 gibt’s 15% Rabatt auf eure Bestellung. :)

Erst wollte ich einen Look mit einem ausgestellten schwarzen Kleid machen, aber dann hab’ ich mich dazu entschlossen, ein weiteres Outfit mit meinem geliebten “Lola”-Dress von Beth Ditto zu machen. Ich liebe die Kombi mit dem hellen Grau des Kleids und den schwarzen Details. Definitiv interessanter als mit der offensichtlichen Wahl, die schwarz wäre. Außerdem ist es gut, etwas Engeres unter der großen Jacke zu tragen. So sieht man immer noch die Figur. Für ein bisschen Extra-Aufmerksamkeit auf der Taille (noch ein Figurenretter, der außerdem eine Sanduhrfigur zaubert, obwohl man nicht die ganze Silhouette sehen kann) hab’ ich dann noch einen schwarzen Gürtel dazu getragen.

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