• Recap & Thoughts | #BeachBodyNotSorry •

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Der Sommer ist vorbei und so endet auch mein → #BeachBodyNotSorry-Special, das ich diese Saison gemacht habe. Es hat wahnsinnig Spaß gemacht, meine Beach-Looks mit euch zu teilen, und es war auch definitiv eine Herzensangelegenheit, euch alle zu ermutigen, einfach darauf zu s******* und zum nächsten Strand oder Pool loszuziehen und dabei zu tragen, worauf ihr Lust habt, sei es ein Bikini oder Badeanzug oder vielleicht bedeckt ihr euch auch lieber ein bisschen mehr mit einem Strandkleid oder Pareo. Alles ist okay, solange ihr euch großartig fühlt. Und ihr solltet das niemals – ich wiederhole: NIEMALS – von anderen abhängig machen. Denn IHR entscheidet, wie ihr euch fühlt, wie ihr ausseht und wer ihr sein wollt – nicht Fremde. Nicht einmal eure Freunde oder Familien. Euer Körper – eure Regeln. Und ich will hinzufügen: euer Leben – eure Regeln.

Um zurück zum Thema des heutigen Posts zu kommen: in diesem kleinen Rückblick will ich euch nochmal alle meine Beach-Looks zeigen und noch ein paar Fotos, die ich an „echten“ Stränden in Brasilien während meines Urlaubs (ein Post dazu kommt noch, also bleibt gespannt!) gemacht habe. Und um es euch wissen zu lassen: es war großartig. Keiner hat mich blöd angeschaut (zumindest hab‘ ich niemanden dabei erwischt) und selbst wenn – es war mir egal. Denn ich bin an den Strand gegangen, um Spaß zu haben, und den hatte ich definitiv. Ich hatte eine tolle Zeit an verschiedenen Stränden, dabei waren ziemlich volle und auch einsame, zusammen mit meiner Familie oder völlig Fremden. Keiner hat mich wegen meines Körpers schlecht behandelt, keiner hat ihn auch nur angesprochen. Alles, was ich bekam, waren Komplimente zu meinen schönen Badesachen, zu meinem neuen Bikini, den ich in Rio gekauft habe, und den Sachen, die ich mitgebracht hatte, um sie an den berühmten und weniger berühmten Stränden zu präsentieren. Keiner hat mich fett oder hässlich genannt, ich habe mich zu keiner Zeit wie ein gestrandeter Wal gefühlt und keiner hat mir das Gefühl gegeben, dass ich hier nicht sein sollte. Denn in der Hitze ist das, wo jeder sein darf – zum Erfrischen im Meer, zum Sonnenbaden im Sand und vielleicht auch zum Teilen eines eiskalten Bierchens mit Freunden.

Ich hoffe sehr, dass ich wenigstens eine Person davon überzeugen konnte, an den Strand gehen zu können, ohne Angst davor zu haben, beleidigt zu werden, sei es durch Blicke, Gelächter oder Worte. Ihr seid besser als das kleinkarierte Hirn einer Person, die nicht in der Lage ist, Vielfältigkeit zu akzeptieren. Und ihr solltet niemals auf solche Leute hören.

Vergesst nie: everyBODY is beautiful, auch wenn es vielleicht nicht euer eigener Geschmack sein sollte, wie jemand aussieht – es liegt nicht an euch, Schönheit für die Welt zu definieren, und es liegt auch nicht an euch, andere zu beurteilen. Und ihr solltet euch niemals für euren (Beach) Body entschuldigen.

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• Stranded •

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04 - Lu zieht an.®

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Photos: Falko Blümlein
Swimsuit: Mara Hoffman “Harvest”
Beach Pants: ASOS Curve
Hat: H&M
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Sunglasses: Dior “So Real”
Alternatives: Wolf & Whistle swimsuit,
River Island pants, ASOS Curve pants,
ASOS hat, Quay Australia sunglasses

Von all den Badesachen, die ich euch in den letzten Wochen gezeigt habe, ist dieser Badeanzug mein absoluter Favorit. Ich hab’ noch nie so ein wundervolles Teil gesehen und obwohl ich für einige Zeit ganz schön mit mir gekämpft habe (vor allem wegen des Preises), hatte ich keine Chance und musste ihn bestellen. “Nur zum beweisen, dass er nicht passt! So wie jedes Designerteil! Ich werde ihn ganz bestimmt zurückschicken!”, waren meine Worte. Bis er ankam. Und perfekt passte. Und von da an war unser Schicksal und unsere Liebe besiegelt. Ich habe ihn natürlich behalten.

Und um diesem traumhaften Badeanzug gerecht zu werden, habe ich den perfektesten Beach Look dafür zusammengestellt (zumindest finde ich das). Ich hab’ für den Urlaub eine transparente Strandhose gekauft, für den Weg zum Strand (stellt euch jetzt mal mich den “Calçadão” von Ipanema zum Song “Girl from Ipanema” entlangmodeln, haha!), und musste natürlich vor dem Flug noch ein paar Looks damit ausprobieren. Jetzt gerade sitze ich hoffentlich am Strand, während dieser Blogpost online geht – vielleicht auch in genau diesem Look, während ich die brasilianische Sonne genieße. :)

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• Beach Geisha •

• Beach Geisha •

01 - Lu zieht an.®

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Photos: Falko Blümlein
Swimsuit: Cactus (via navabi)
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Alternatives: Miraclesuit swimsuit,
ASOS scarf

Wir nähern uns dem Ende meiner → #BeachBodyNotSorry-Serie – ich hoffe, ihr seid nicht gelangweilt oder es nervt euch, denn ich habe zumindest noch einen Look übrig (und ein Badeanzug ist immer noch unterwegs zu mir!). Aber heute spiele ich erst mal Geisha am Strand. :)

Leider ist mein Badeanzug nicht mehr erhältlich, aber ich ich hab’ eine tolle Alternative bei ASOS von → Miraclesuit gefunden. Auch mein “Pareo” ist eigentlich nur ein großes Stück Stoff, das ich zu einem kleinen Rock geknotet habe. Der Sonnenschirm war ein Geschenk bei einem Event mit Kenzo, Givenchy und Fendi (und super an einem sonnigen Nachmittag auf deren Dachterrasse) – da ich ja nun schon mit dem Röckchen einen japanischen Touch ins Outfit gebracht habe, dachte ich mir: “warum nicht?”, und hab’ auch den Schirm für meine kleine Verwandlung mit eingepackt. ;) Ich hab’ mir Mühe gegeben, so würdevoll und grazil wie eine echte Geisha zu sein (ich bewundere ihre zauberhafte Kunst und die Hingabe sehr!), obwohl es schon ein bisschen plump aussieht, wenn ich mich daran erinnere, dass ich Plus Size bin, haha! ;)

Wie auch immer – ich fand die Idee, noch einer Bewegung der Curvy Community beizuwohnen, die #dropthetowel (ich werde die Instagram-Tag-Seite nicht verlinken, weil ein paar Kerle irgendwie nicht verstanden haben, worum es geht…) heißt, ganz gut und obwohl ich schon im letzten Beach Body Post mein kleines Oberschenkelproblem erwähnt habe, gibt’s hier meine Schenkel und den Hintern ganz unverblümt, nur für euch. Keine Bildbearbeitung, kein Entfernen jeglicher Makel – nur ich. Und wisst ihr was? Ich fühle mich wunderschön. Wie eine Geisha.

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• Turquoise •

• Turquoise •

03 - Lu zieht an.®

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Photos: Falko Blümlein
Swimsuit: Agent Provocateur “Lyssandra”
Pareo: Matthew Williamson for H&M (2009)
Earrings: Dior “Gum Tee Shirt” Tribal Earrings
Bracelet: Roberto Cavalli
Alternatives: ASOS swimsuit,
Anna Field pareo, ASOS earrings
 

Moment mal, ist das wirklich Hamburg? Kein Strand im Ausland? Jap. Mal wieder die Dünen… Ich liebe diesen Ort wirklich sehr und der feine Sand gibt mir das Gefühl, irgendwo gaaaanz weit weg im Urlaub zu sein. :) Heute will ich gar nicht zu viel schreiben – ich lasse euch einfach diese Bilder genießen, die meine liebsten seit, ja… wohl immer sind. :) Ich liebe den ganzen Look und außerdem ist dieser Badeanzug ein Teil, das mich beim Kauf wirklich glücklich gemacht hat. Hier kommt also noch ein stolzer Teil meiner → #BeachBodyNotSorry Serie und hoffentlich ein weiterer Beweis, dass Kurven am Strand nicht versteckt werden müssen!

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