• Time to grow up | II – About moving and a job… •

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Über’s Umziehen und einen Job…

 

Meine ersten zwei Wochen in Hamburg sind rum und es ist Zeit für meinen ersten richtigen #TimeToGrowUp-Post – denn das hat jetzt schon in den ersten 14 Tagen in meiner Lieblingsstadt begonnen. Schauen wir mal, hier ist, was ich bisher so gemacht habe:

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• Time to grow up | I – Previously on… •

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Was bisher geschah…

 

Ihr kennt das – nach 8 Jahren Beziehung wird man über WhatsApp abgeschossen (sehr verkürzte Kurzversion der Trennungsgeschichte) und man steht mit 27 Jahren so ein bisschen arg verloren da – zum Einen, weil man natürlich todunglücklich ist, zum Anderen, weil man sich nach so langer Zeit auch irgendwie an diesen Menschen und das Zusammenleben gewöhnt hat. Was → nach der Trennung so passiert ist, wisst ihr ja mittlerweile, und ich kann stolz sagen, dass ich mich wieder zurück ins Leben gekämpft habe. Ich habe an meinen Ängsten gearbeitet, die ja eigentlich so der Hauptgrund meiner Depressionen waren, bin selbstständiger geworden, habe mir eine → Bucket List gemacht, von der ich einige Dinge schon abhaken konnte, und hatte ein großes Ziel: zurück nach Hamburg.

Dieses Ziel habe ich letzten Sonntag erreicht und mich damit direkt in ein neues Abenteuer gestürzt. Erwachsen werden. Mit 28. Tatsache ist: ich stehe zu dem, was ich in meinem Leben bisher so gemacht habe, und stehe auch zu meinen Entscheidungen und dem, was ich bin – aber so wirklich erwachsen bin ich wohl eigentlich noch nicht (wann ist man das schon?). Ich bin sehr behütet aufgewachsen, habe mich immer sicher gefühlt und bin dann in einer langen Beziehung gelandet – von einem gemachten Nest ins nächste. Und dann wurde ich ins eiskalte Wasser geworfen und bin natürlich erst mal wieder ins erste Nest geflüchtet – meiner Meinung nach eine logische Reaktion, wenn man gezwungen ist, die gemeinsame Wohnung zu verlassen, und nicht in der Lage ist, so schnell was Eigenes zu finden und da auch noch etwas, das man sich leisten kann, wenn – und so ist das nunmal, wenn ein Blog vor allem auch auf Fotos basiert – der Job durch die Trennung dann auch erst mal ruiniert ist.

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