Outfit ♥ Addicted to…

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Photos: Falko Blümlein
Jacket: Gozzip
Shirt: Yoek
Leggings: H&M
Peep-Toes: Claudia Bauknecht
Bag: Dior “Lady Dior” ‘medium’
Hat: H&M Divided
Sunglasses: Steve Madden (via TK Maxx)
Alternatives: Puma jacket, ASOS shirt, ASOS Curve leggings, ASOS leggings, Evita peep-toes, ASOS bag, ASOS hat

DEZur Zeit habe ich eine kleine Sucht entwickelt: Hüte, Sonnenbrillen und – wie eigentlich immer – knallige Lippenstifte. Zu meinen “Black & White”-Looks trage ich eigentlich immer Rot auf den Lippen, das ist vielleicht sogar schon ein bisschen langweilig, aber ich finde, es gibt nichts, was noch besser passt, auch wenn Pink und Orange dazu natürlich auch noch gut aussehen. ;)
Was die Hüte angeht, so hab’ ich eigentlich erst mit den kurzen Haaren so richtig Lust darauf bekommen. Vermutlich, weil manchmal obenrum einfach noch was Breiteres fehlt – oft passiert am Körper so viel, zB bei einem ausgestellten Rock, dass es teilweise ganz schön komisch aussieht, wenn da nur der kleine, nackte Kopf oben draufsitzt. ;) Ein Hut komplettiert manche Looks so perfekt, dass ich mittlerweile fast immer ausprobiere, wie ein Outfit mit Hut aussieht. :)
Und Sonnenbrillen, naja, das war schon immer eine Sucht. Ich liebe es, wenn Sonnenbrillen nicht einfach nur einfache Modelle sind, die möglichst zu allem passen – je ausgefallener, desto besser! Heute hab’ ich ein schwarzes Modell mit ordentlich silbernem Glitzer drin – passt perfekt zur Tasche mit silberner Hardware und ist neben dem Hut die kleine Kirsche auf dem Sahnehäubchen, das alles abrundet. Fertig ist ein weiterer meiner geliebten “Black & White”-Looks – und trotzdem wieder was Neues! ;)

EN

At the moment, I’m kind of addicted to hats, sunglasses and – as always – bright lipsticks. It’s nothing new that I love wearing red lipstick with my black and white outfits. It’s maybe a little boring, but there’s no color that goes better with them, even though pink and orange look great too. ;)
Talking about hats, I actually started wearing them since I got my short hair back. Maybe because sometimes there’s something missing on my head when there’s happening a lot around my body, like when I’m wearing a flared skirt, and it looks a little weird when there’s only my little head “upstairs”. ;) A hat completes many outfits and that’s why I mostly put one on just to see how it looks. :)
And sunglasses, well, this addiction has been going on for a long time. I love special sunnies, not that typical simple sunglasses which match every outfit. The fancier the better! Today, I’m wearing a black model with lots of silver glitter – a perfect match for my bag with silver hardware and the cherry on top – besides the hat which is the icing on the cake – and it makes the outfit complete. And here we are with yet another “black and white” look – but never the same! ;)

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Outfit ♥ Cabaret

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Photos: Falko Blümlein
Blazer: Emilio Pucci (via TK Maxx)
Jumpsuit: Jimmy Choo for H&M (2009)
Sandals: Arezzo
Bag:
Gucci “Soho” Leather Chain Shoulder Bag
Sunglasses: Dolce & Gabbana “Gold Edition” DG4110
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Pearl Earrings
Bracelet: Sal y Limon
Alternatives: AQ AQ jumpsuit, ASOS jumpsuit, Closet blazer, River Island sandals, River Island bag, ASOS earrings

DEIch bin ziemlich überwältigt – das hier war mein meistgeliktestes Outfit ever auf Instagram (zumindest die kleine Preview davon)! Allerdings muss ich zugeben, dass es definitiv auch zu meinen Lieblingsoutfits gehört. :) Den Jumpsuit hatte ich ja mittlerweile schon einige Male an – auch für Events am Abend war er schon öfter ein wunderbarer Begleiter. So auch letzte Woche am Donnerstag bei der “Cabaret”-Fashionshow von Maite Kelly für bonprix hier in Hamburg. Passend zum Thema hab’ ich mir natürlich auch outfittechnisch ein bisschen was überlegt und zusammen mit dem roten Jäckchen von Pucci (ist es nicht grandios – das war ein meeeeega Schnäppchen bei TK Maxx!!) eine Art “Zirkusdirektor”-Look gestylt. :)

Für das Shooting (das wir schon mal vorab gemacht haben) habe ich noch eine Sonnenbrille gewählt, die mit den goldenen Bügeln zu den anderen Accessoires passt – irgendwie stört es mich zwar nicht, wenn jemand Silber und Gold mischt und zusammen trägt, aber selbst ist es mir dann doch lieber, wenn alles eine Farbe hat. :) Die Haare haben auch mal wieder ein neues Styling bekommen (erstaunlich, wie viel mehr Spaß es mir macht, mit den kurzen Haaren was auszuprobieren!) und da das Outfit ja schon ziemlich im Vordergrund steht, hab’ ich mich beim Make-up eher zurückgehalten.

EN

I’m really overwhelmed – this outfit is my most-liked outfit ever on Instagram (at least the little preview of it)! I have to admit that it’s definitely one of my favorite outfits too. :) I’ve already worn this jumpsuit a few times – and it is a great companion for evening events. Just like last Thursday at the “Cabaret” fashion show by Maite Kelly for bonprix here in Hamburg. I wanted to match my outfit to the motto of the evening and created kind of a ringmaster look with my red Pucci jacket (isn’t it great – this has definitely been my best TK Maxx bargain!). :)

For the shooting (which we already had the weekend before) I chose some sunglasses with golden frames that perfectly go with the accessories – somehow, I don’t care about others mixing silver and gold, but for myself I prefer only using one color. :) My hair got a new styling (it’s fascinating how much I like to try new things with my short hair!) and as the outfit is already the center of attention, my make-up is very simple.

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Outfit ♥ #MyCarmakomaJeans (+ Giveaway) [CLOSED]

5

Photos: Falko Blümlein
Kimono: Sonia Rykiel for H&M (2010)
Bustier: H&M
Jeans:
Carmakoma Jeans “Kadina Pants” (also available → here)
Heels:
Nelly “Linda”
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Alternatives: ASOS kimono, ASOS petite exclusive bustier, Ginger Fizz bustier, ASOS heels

DEAls ich von Carmakoma gefragt wurde, ob ich einer der #MyCarmakomaJeans Ambassadors sein möchte, habe ich natürlich gerne zugesagt – das Label gehört mit zu den wirklich Coolsten in Sachen Plus-Size und da stehe ich mit dem Blog natürlich gerne dahinter. :) Für meinen Look habe ich mir die “Kadina Pants” ausgesucht – eigentlich keine richtige Jeans, sowohl wegen des Schnitts, als auch wegen des Stoffes. Denn diese Jogginghosen-Jeans ist genauso bequem wie eine normale Jogginghose, der Stoff ist weich und sieht nur nach Denim aus.  ;)
Für mich war das eine kleine Herausforderung, aber trotzdem hatte ich sofort genau dieses Styling im Kopf – ein → zweites Mal bauchfrei auf dem Blog und auch dieses Mal finde ich es genauso wenig schlimm wie beim ersten Versuch.

Auf Instagram hatte ich eine kleine Preview gepostet und – wie “leider” so oft – das Adjektiv “mutig” geerntet, zusammen mit viel positivem Feedback. Letzteres ist natürlich super, weil ich es für sehr wichtig halte, auch solche Looks als dicker Mensch zeigen zu “dürfen” und zu sehen, dass es eben wirklich nichts ist, was die Leute nervös macht. Trotzdem schwingt gerade dann, wenn es als mutig betitelt wird, immer noch dieses leicht negative Gefühl mit. Von wegen: eigentlich solltest du das nicht tun, weil du dick bist. Von diesem “eigentlich” müssen wir weg. Wir – das sind nicht nur die Dicken selbst, die denken, sie dürften das nicht, sondern auch diejenigen, die uns genau dieses Gefühl vermitteln, egal ob bewusst oder nicht. Jetzt bin ich natürlich als Blogger weitaus ein Stückchen mutiger und experimentierfreudiger als die durchschnittliche “Plus-Size-Frau” da draußen. Ich lasse mich gerne mal von Trends inspirieren, trage auch mal etwas nur für Fotos und bin natürlich grundsätzlich auch ein eher extrovertierter Mensch, der sich nicht verstecken will, bloß weil ich nicht dem Ideal der Gesellschaft entspreche. Hinzu kommt, dass ich zwar dick bin, aber mit relativ guter Haut gesegnet bin (und glaubt mir, die Hose hier endet genau richtig, denn darunter verstecken sich Dehnungsstreifen und mein Katheter, der das Gesamtbild immer ein klein wenig zerstört – ich habe zwar kein Problem damit, wenn man sie → im Bikini sieht, aber bei einem Outfit ist das natürlich nicht so hübsch). Man sieht keine Bauchfalten oder “Speckrollen” (ich hasse den Begriff eigentlich), was vermutlich für die Mehrheit da draußen das K.O.-Kriterium schlechthin wäre (zusammen mit einem sichtbaren Bauchnabel – der ist wohl auch ziemlich unbeliebt).
Aber wie so oft: warum sollten wir uns davon beeinflussen lassen, was andere blöd finden? Wenn ich Lust habe, bauchfrei zu tragen, dann trage ich auch bauchfrei. Punkt. Ohne mir den Kopf darüber zu zerbrechen, dass jemand mich blöd anschauen wird (passiert das nicht sowieso, schauen wir uns nicht immer alle irgendwie blöd an, wenn etwas nicht ganz so ist, wie wir es für uns tun/tragen würden?). Ohne mir den Kopf darüber zu zerbrechen, ob ich andere damit in ihrem ästhetischen Empfinden beleidige. Ohne mir den Kopf darüber zu zerbrechen, ob jemand mich deshalb beschimpfen wird (und mal im Ernst: Leute, die ernsthaft so krass drauf sind, jemand anderen wegen seines Körpers anzupöbeln, haben ein gewaltiges Problem!).
Übrigens wurde ich auch angeglotzt – ich hab’ sogar einen ganzen Kindergarten unterhalten, der grad draußen war. So what?! ;)

carmakomaUnd weil ich davon überzeugt bin, dass “mutig sein” (auch wenn ich es immer noch nicht als mutig betiteln will, das zu tragen, was man will) mit einem schicken Kleidungsstück noch etwas besser funktioniert, habe ich diese wunderbare Jeans noch ein Mal extra hier. Ich trage mit meinem großen Popo, der normalerweise eine 46/48 braucht, eine S (44/46), eine von euch darf sogar gerne noch ein bisschen was drauflegen ;) oder die Hose etwas lockerer tragen, denn ich verlose die “Kadina Pants” in Größe M (48). Was ihr dafür tun müsst?

Verratet mir in den Kommentaren, was ihr an euch am liebsten mögt und öfter zeigen wollt! Ich will, dass ihr positiv denkt, euch vor allem nicht nur sowas Klitzekleines wie eure Augen aussucht, sondern auch mal lesen, dass ihr euren Hintern mögt, eure Beine, Arme oder euren Bauch. Liebt euren Körper, denn auch wenn er vielleicht nicht der Definition von “Perfektion” eines anderen entspricht, ist es EUER Körper und dem solltet ihr nicht negativ gegenüberstehen, schließlich tut er ganz schön viel für euch! ;)

#everyBODYisperfect

Hinterlasst mir eure Kommentare bis einschließlich Sonntag (12.04.15) – danach wird ausgelost. Die Teilnahmebedingungen1 findet ihr ganz unten im Blogpost. :)

ENWhen Carmakoma asked me to be one of their #MyCarmakomaJeans ambassadors, I happily said yes! Carmakoma is one of the coolest plus-size labels and I really enjoy being part of their campaign with my blog. :) I picked their “Kadina Pants” for my outfit. Actually, they’re not really jeans – because of their jogging pants cut and the fabric which is soft and comfy and definitely not denim. It kind of was a little challenge for me to style them but I instantly had this particular idea in mind: cropped. It’s the → second time I show you my belly on the blog and it’s still not that horrible as many think. ;)

I posted a little preview of this look on Instagram, and the feedback was very positive – but the adjective “brave” came up a little too often. I think that it’s very important to show such outfits as a fat girl – I’m absolutely allowed to wear crop tops, too! But when people call it brave, there’s kind of a negative touch to it, like telling me that actually, I shouldn’t be wearing this because I’m fat. We have to get rid of this “actually”. We – that’s not only us fat people, who have it drummed into us that we should cover up, but also everyone who’s making us think like that, willfully or not. Being a blogger sure makes me a little more brave and open to experiments than the average plus-size woman out there. I like being inspired by current trends, sometimes only wearing some outfits for pictures and in principle, I’m a pretty extroverted person who’s not willing to hide just because I’m not society’s ideal of perfection. Plus, I’m fat but my skin is absolutely okay (and believe me when I tell you that these pants are just perfect as they’re hiding my stretch marks and the pump catheter underneath – it’s no problem for me when you can see both when I’m → wearing a bikini, but for an outfit I prefer them not to be seen). There are no fat rolls which would probably be anyone’s k.o. criterion (together with the belly button – people just don’t like to see it).
But as I always keep saying: why should I be swayed by what others could think is ugly? If I want to wear a crop top, I will wear a crop top. Period. Without worrying about others who might look at me in a bad way (this will happen anyways as we always like to look at others if something’s just not as we’d do or wear it ourselves). Without worrying about offending someone’s opinion on beauty. Without worrying about others insulting me (and seriously: people who come to you just to insult you because of your body are extremely poor beings!).
By the way: people looked at me while wearing this outfit – I even entertained a whole kindergarten playing outside. So what?! ;)

Always remember: → #everyBODYisperfect – you too.

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Outfit ♥ Stylefully: Grid & Red (+ Giveaway)

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Photos: Falko Blümlein
Dress: Zizzi (via Stylefully)
Belt: Ted Baker “Julo”
Heels: ASOS
Bag:
Gucci “Soho” Disco Bag ‘tabasco’
Hat: Zara
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Pearl Earrings
Bracelet: Hermès
Ring: YSL Arty Ring
Alternatives: ASOS belt, New Look sandals, Vagabond bag, ASOS hat, ASOS earrings, ASOS ring
In cooperation with Stylefully.

[Werbung | Advertisement – collaboration with Stylefully]

DEHeute hab’ ich neben dem Outfit mal wieder ein kleines Gewinnspiel für euch – sozusagen als Start in den Frühling! ;) Aber erst möchte ich natürlich noch ein paar Worte zu meinem Look verlieren…

Bei Stylefully habe ich mir das Kleid für den Blogpost ausgesucht und geliehen, das mal wieder ein bisschen was anderes ist. Der “Grid Print” ist ja zur Zeit ganz schön beliebt (bei → Theodora und → Mia könnt ihr auch was damit sehen), also hat es mich dann auch erwischt und ich wollte das Kleid von Zizzi unbedingt für den Blog stylen. Entschieden hab’ ich mich – wie ich es am liebsten mache, wenn es um Schwarz-Weiß geht – für eine Kombi mit Rot und dem aktuell obligatorischen Hut (irgendwie bin ich zur Zeit ein bisschen süchtig nach Hüten, nehmt es mir nicht übel! ;)).

Stylefully ist übrigens ein neuer Onlineshop für Damenmode in großen Größen, aber es gibt auch schon seit Jahren in Erfurt einen Laden. Falls ihr also nicht ganz so gerne online shoppt und in der Nähe wohnt, solltet ihr dort mal vorbeischauen. ;) In jedem Fall verlose ich heute zusammen mit Stylefully für den Onlineshop einen Gutschein im Wert von 200,- € für ein Lieblingsteil – und was ihr dafür tun müsst, ist:

   • Fan von Stylefully auf Facebook werden (optional freue ich mich natürlich ebenfalls → auf Facebook über euer Like, auch wenn es für die Teilnahme kein Muss ist)
• Hinterlasst bei → diesem Post einen Kommentar mit eurem Lieblingsteil von Stylefully

Die Teilnahme ist bis zum (einschließlich) 03.04.2015 möglich, anschließend wird der Gewinner ausgelost und von mir auf Facebook kontaktiert, daher bitte nach Teilnahmeschluss auch in euer Facebook-Postfach schauen! ;)
Alle Teilnahmebedingungen1 findet ihr wie immer ganz unten am Ende des Blogposts.

ENToday’s outfit is all about this grid print dress which I styled – as most times when it comes to black and white – with red accessories and the obligatory hat (I’m pretty much obsessed with hats at the moment, please don’t be mad! ;)).

 

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