• JahresrückBLOG 2018 | I – Music •

• JahresrückBLOG 2018 | I – Music •

Fangen wir meinen Jahresrückblick 2018 mal mit dem Teil an, der mich zu jeder Zeit irgendwie durch’s Jahr gebracht hat: Musik. Ich hab‘ das ja schon letztes Jahr gemacht und hab‘ Lust drauf, wieder meine Lieblingssongs des Jahres mit euch zu teilen, da mir Musik wirklich viel bedeutet und ein großer Teil meines Lebens ist, obwohl ich ja gar kein Instrument spiele. Musik beruhigt meine Seele, sie ist immer für mich da und der beste Begleiter für jeden Anlass – gute und vor allem auch schlechte.

Wie auch letztes Jahr schon, werde ich zu ein paar Songs meiner Playlist auch ein bisschen was erzählen und da sind vielleicht ein paar nette kleine Geschichten dabei!

Dieses Jahr hab‘ ich die meiste Zeit beim Fahren Musik gehört, also erinnern mich viele Sons an bestimmte Ausflüge, und wenn ich sie höre, bringen sie mich zurück zu diesen besonderen Tagen, also werde ich meine Erinnerungen an ein paar davon mit euch teilen. Hört meine Favoriten gerne auf Spotify an, aber für die, die das nicht benutzen, hab‘ ich auch eine YouTube-Playlist zusammengestellt (diese findet ihr am Ende des Posts). Ich hoffe, meine Auswahl gefällt euch so sehr wie mir, sie bedeutet mir wirklich sehr viel. ♥

Lukas Batteau
„Telescope“

Definitiv meine Nummer Eins des ganzen Jahres – „Telescope“ hat mich durch so viele Momente gebracht und bedeutet mir so unendlich viel. „We have nothing to prove“ ist wohl mein Zitat für 2018 und obwohl das stimmt und wir nichts beweisen müssen, hab‘ ich mir selbst doch immer wieder so vieles selbst bewiesen! Inklusive meines Ausflugs nach Bad Homburg, nur um Lukas Batteau auf der Bühne zu sehen, und diesen Song dann live zu hören ist definitiv ein Augenblick, den ich für immer in Erinnerung bewahren werde.

Blah Blah Blah
„Goodbye L.A.“

Da ist er auch schon – mein „Zurück in Hamburg“-Song – der hat gerade gespielt, als ich in meinem kleinen, vollgepackten Auto in Hamburg eingefahren bin – mit einem Lächeln und während ich Spucki erzählt habe, dass wir wieder zurück sind, mit Freudentränchen in den Augen. :) [Und ja, der Song ist natürlich genau das Gegenteil von dem, was ich da getan habe, haha!]

Andrew Belle
„When The End Comes“

Ich hab‘ mich wirklich sofort in diesen Song verliebt. Ich liebe ja die →  „hushed version“ noch ein bisschen mehr, aber beide sind absolut perfekt. Auch auf meiner Playlist: → „Black Clouds“ (die „hushed version“, weil sie mein Favorit ist) und der Refrain erinnert mich an diese kurze Beziehung, die ich hatte.

Sufjan Stevens, Nico Muhly, Bryce Dessner, James McAlister
„Mercury“

Ich hab‘ gar keine Worte dafür, wie sehr ich diesen Song liebe! Als ich ihn das erste Mal gehört habe, bin ich durch die Nacht gefahren, alles war eingefroren und es hat geschneit. Die Stimmung war atemberaubend und das war der Beginn einer wahren Song-Liebesgeschichte – ich liebe ihn so sehr, dass ich eine Zeile daraus auf meinem Arm tätowiert habe. „And I am evidence“ ist jetzt für immer unter meiner Haut und erinnert mich an meine persönliche Entwicklung in den letzten anderthalb Jahren.

HONNE
„Feels So Good ◑ (feat. Anna of the North)“

Mein Sommersong 2018. Mein liebstes Lied, das ich den ganzen Tag gehört habe!

Tom Misch
„Movie“

Mein Lieblingssong für entspannte Abende im Bett. Große Liebe!

Lusine
„Just a Cloud (feat. Vilja Larjosto)“

Mein Lieblingssong, wenn ich in der Bahn sitze oder durch die Gegend laufe.

Guster
„Ruby Falls“

Wenn es einen Song gibt, den ich IMMER ganz laut im Auto mitgesungen habe, dann ist es „Ruby Falls“ von Guster. Das ganze Album „Ganging Up On The Sun“ ist ein Meisterstück und erinnert mich an meinen Packtag für meinen Umzug zurück nach Hamburg. Obwohl mein „Zurück in Hamburg“-Song dann doch ein anderer ist…

S. Carey
„Brassy Sun“

Dieses Jahr hab‘ ich mich selbst dazu rausgefordert, so viele Sonnenuntergänge wie möglich zu sehen. Naja, ich hab‘ wirklich nicht genug gesehen, aber ich hab‘ meinen Lieblingsplatz hier in Hamburg gefunden, an einem sonnigen Tag, und ich habe den wohl schönsten Sonnenuntergang, den ich jemals gesehen habe, erlebt, alleine, mit diesem Song auf repeat in meinen Ohren. Und dann musste ich sehen, dass S. Carey hier in Hamburg sein würde und ich verpasst habe, ein Ticket zu kaufen. Mist. Aber dieser Song hat mich durch alle Sonnenuntergänge begleitet, die ich dieses Jahr gesehen habe. Und sie alle waren zauberhaft.

Hippo Campus
„Bambi (recorded at Spotify Studios NYC)“

Irgendwie finde ich ja, dass wenn ich ein Song wäre, ich dieser hier wäre. :) Und es muss auch genau diese Version sein! Die originale Studioaufnahme ist auch wunderbar, aber diese hier ist einfach liebenswert. Ich liebe sie! Und ich freue mich schon SO SEHR auf deren Konzert hier in Hamburg im März – ich werde da sein. ♥

Sufjan Stevens
„Mystery of Love“

Sufjan Stevens ist ein wahrer Künstler, seine Musik ist so wunderschön und „Mystery of Love“ ist ein wundervoller Song – ich hab‘ ihn sogar gehört, bevor ich den Film gesehen habe, für den er geschrieben wurde. „Call me by your name“, der Film (nach dem gleichnamigen Buch), ist sofort einer meiner Lieblingsfilme geworden und ich hab‘ ihn sogar zwei Mal im Kino gesehen (ein Mal davon allein – Teil meiner #SingleBucketList 2018!). Ich hoffe sehr, dass Sufjan mal in Betracht zieht, bald nach Deutschland zu kommen, damit ich zum Konzert gehen und mir die Augen ausheulen kann.

dodie
„Human (feat. Tom Walker)“

Es ist wirklich einfach, ein Fan von dodie zu werden – ihre Songs sind so zart und pur und „Human“ ist einer der schönsten Songs, die ich kenne. Sie wird am 15. Februar in Hamburg sein, aber natürlich hab‘ ich auch hier verpasst, ein Ticket zu besorgen. Wenn ihr jemanden kennt, der eins übrig hat, gebt gerne Bescheid! :)

Amber Mark
„Monsoon“

Das letzte kleine Juwel, das ich 2018 gefunden habe, und bereits ein Favorit für 2019. Eigentlich ein ziemlich trauriger Song, aber ich mag die Vibes und ihr müsst unbedingt die Künstlerin kennenlernen, ihre Musik ist wundervoll!

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