• Red Boots •

• Red Boots •

Endlich: der eigentliche Plan, den ich für meine roten Overknees hatte! :) Das Outfit war schon in meinem Kopf seit ich das Kleid bei den PSFD gesehen habe und ich bin froh, dass es so grandios aussieht (zumindest finde ich das)! Ich liebe die unerwartete Kombi von diesem leuchtenden Rot mit den irgendwie gedeckteren Farben – so wird das Outfit definitiv etwas Besonderes. Besonders genug, um das letzte Outfit 2017 zu sein! Könnt ihr glauben, dass das Jahr schon fast vorbei ist? Ich weiß, dass das kein Silvester-Party-Look ist, aber ich würde behaupten, dass man das auch zu einem tollen Ausgehabend tragen kann, also warum nicht das Ganze als letzte Outfit des Jahres posten? :)

Natürlich plane ich bereits meinen Jahresrückblick und werde auch über die Outfits sprechen. ;) Freut euch also auf die nächsten Posts über 2017 (ich hab‘ auch einen Musikrückblick geplant, der als erster Post des „JahresrückBLOG 2017“ online gehen wird!). ;)

Photos: Jacqueline Filmore

» Ansbach | Ansbachs City Apartment

Dress: Paprika
Overknee Boots: Boohoo
Earrings: Chanel
Bracelet: Bijoulherias (Brasil)

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• Lu zieht an x Anna Scholz for sheego | Festival •

• Lu zieht an x Anna Scholz for sheego | Festival •

8 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
» Hamburg | Boberger Dünen
Dress: Anna Scholz for sheego
Bikini: Blue Man Brasil
Boots: Acne Studios “Track Boots”
Hat: D&Y
Earrings: H&M
Bracelet: Hermès
In collaboration with sheego.
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Ganz schön spät (das hier wurde im Mai fotografiert), aber besser spät als nie – ich hab’ für sheego einen Boho-Festival-Look gestyled, mit einem der Spitzenkleider aus der letzten Anna Scholz Kollektion. Anstatt das weiße Unterkleid zu tragen, hab’ ich mich für einen bunten Bikini entschieden – da es ja nie verkehrt ist, einen Bikini auf einem Festival zu tragen (man könnte ja nass werden, stimmt’s?) und das ist ein sehr einfaches aber trotzdem spaßiges Styling, dank des durchsichtigen Kleids. Man kann den Stil dann auch immer wieder verändern, indem man etwas anderes drunter trägt. Natürlich ist das kein Alltagslook, vor allem wegen des kreativen Make-ups, aber vielleicht trotzdem eine Inspiration für eins der letzten Open-Air-Festivals oder eine nette Idee, um den Sommer mit einem Knall zu beenden. ;)

Das weiße Spitzenkleid von Anna Scholz for sheego ist der perfekte Begleiter für’s Festival und den Sommer und lässt sich dafür auch super ohne das eigentliche Unterkleid tragen – je luftiger, desto besser! :) Ein Strohhut schützt nicht nur die Kopfhaut vor einem Sonnenbrand, sondern ist auch das perfekte Accessoire, und die derben Boots geben dem Boho-Look den letzten Schliff.

Der Fokus soll heute aber nicht auf dem Outfit, sondern dem Make-up liegen – denn wie man es bereits von Coachella und Co. kennt, sind die kreativen Looks für die Musikevents besonders beliebt. Hier kann man sich komplett ausleben, von Glitzer Overload über Klebetattoos bis hin zu bunten Steinchen, mit denen man sich schmückt – es ist alles mit dabei! Ich habe mich für diesen Look an meinem Bikini orientiert, der (leider ein bisschen unsichtbar unter dem wundervollen weißen Spitzenkleid) mit den bunten Federn des Papageien bedruckt ist, und habe das Ganze dann mit weißen Punkten verziert. Normalerweise tragen die Mädels auf den Festivals diese Punkte gerne quer über den Augenbrauen – ich wollte es mal anders machen und finde das ziemlich cool so! Damit auch ein wenig Glitzer dabei ist, habe ich über dem Lidstrich noch einen holographischen Eyeliner aufgetragen, der für intensiv blaues Funkeln sorgt und das Ganze abrundet. Da die Augen bereits das Highlight sind, bleiben die Lippen natürlicher, in einem Braunton – und fertig ist der Boho-Style, mit dem ihr auf jedem Festival super aussehen werdet!

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• Lace-up •

• Lace-up •

5 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Top: H&M
Jeans: sheego
Flatform Sandals: Arezzo
Hat: D&Y
Earrings: K.Jones
Bracelet: Hermès
Alternatives: Missguided top,
H&M top, Y.A.S top,
ASOS Curve jeans, New Look sandals,
Mango sandals, South Beach hat

Oh, die entspannten Sommerlooks – wie ich sie vermisst habe! :) Ich bin so froh, dass der Sommer zurück ist (nun ja, heute nicht, während ich diesen Post schreibe, es regnet, aber das gehört wohl dazu, wenn man in Deutschland lebt)!

Das heutige Outfit erinnert mich irgendwie ein bisschen an den Country-Style und ich liebe es, wie er einfach total casual, aber gleichzeitig sexy ist. Das Top ist wohl eigentlich so gedacht, dass man die Bändel runterhängen lässt, aber ich dachte, dass es ganz cool wäre, sie um den Hals zu tragen, und finde das Ergebnis wirklich toll.

Und da der Look natürlich ordentlich bauchfrei ist, könnt ihr “hallo” zu meinem zauberhaften kleinen Dexcom-Sensor sagen. ;) Ich hatte ja versprochen, meine Fotos nicht zu retuschieren und meine Diabetessachen nicht von meinem Cyborg-Körper zu entfernen, weil sie ein Teil von mir sind (die Pumpe ist übrigens an die Popo-Tasche der Jeans geclippt), also bitteschön. ;) Das meinte ich übrigens auch, als ich von mehr Echtheit in meinem letzten “Private”-Post geschrieben hab’. ;)

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• Basic •

• Basic •

8 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Sweater: H&M Trend
Jeans: sheego
Mules: H&M
Bag: Brasil
Earrings: Chanel
Bracelet: Hermès
Alternatives: Pull&Bear sweater,
ASOS Curve jeans, ASOS sandals,
New Look sandals, Vagabond sandals,
Pimkie clutch

Bleiben wir mal bei den Hosen und damit zeige ich euch einen neuen Denim-Style! :) Nachdem ich mehr als glücklich mit der Biker-Look-Jeans von sheego war, waren sie so lieb, mir die ganz schlichte Skinny Jeans zu schicken – in “denim blue” und einem ganz hellen Blau (definitiv eine Herausforderung für mich, da ich diese Farbe noch nie in meinem Schrank hatte!). Diese Hose ist einfach perfekt und super stretchig, vermutlich die bequemste Jeans, die ich jemals hatte (so wie auch die Biker-Jeans) – und die Länge ist total gut, da das eine Kurzgröße ist. ;)

Ich hab’ diesen gerüschten Pulli und die Mules während meines letzten H&M-online-Shoppingausflugs gefunden – leider muss ich sagen, dass mehr als 3/4 wieder zurückgehen mussten, weil die Sachen einfach echt mies geschnitten sind, und obwohl ich meistens eine 44 trage (bis auf Hosen, da bin ich mehr eine 48/50 wegen meiner breiten Hüften und dem Hintern), waren da ein paar Teile, die definitiv mehr eine 40 waren. Aber ich hab’ eine Handvoll schöne Klamotten gefunden, die ihr in ein paar der nächsten Posts sehen werdet. ;)

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