• Recap | December •

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Dezember – was für ein aufregender letzter Monat in 2018! Und glücklicherweise der Monat, der mein ganzes Jahr gerettet hat, da ich endlich ein Plätzlich zum Bleiben und wirklich Niederlassen ohne Ablaufdatum gefunden habe. Als ich im Juli zurück nach Hamburg gezogen bin, war ich erst bei einer Freundin, aber unsere Abmachung war, dass ich bis Dezember bleiben darf – witzigerweise hat sie mich einen Monat früher quasi rausgeworfen und ich musste bei einem Typen einziehen, den ich da gerade einen Monat lang gedatet habe, um nicht obdachlos zu sein (was ja allein schon schlimm genug ist, aber vergesst mal nicht mein armes Baby – wie soll man denn mit einer Katze auf der Straße leben?). Leider kein Fun Fact (und das wollte ich eigentlich für meinem nächsten #TTGU-Post aufheben, aber es muss erzählt werden, damit ihr die ganze Situation verstehen könnt): ich wollte eigentlich gar nicht mehr mit ihm zusammen sein. Ich hab‘ mich so mies dabei gefühlt, diesen egoistischen Schritt zu gehen, mit jemandem zusammenzuleben, nur um ein Zuhause zu haben. Ich hab‘ mich wie ein richtiges Arschloch gefühlt. Aber die „Beziehung“ (ich würde es nicht mal eine nennen) war wirklich schlecht, es hat zwischen uns nicht funktioniert und mich tatsächlich krank gemacht. Also wirklich krank. Psychisch und auch körperlich. Ich musste da also so schnell wie möglich raus! Aber das war nicht so einfach – da ich nur diesen Minijob im Laden habe, habe ich ja auch nicht genug Einkommen, um eine Wohnung zu mieten. Und dann war da noch der Kater, der für andere Leute immer ein Problem war. Aber ich hab‘ Anfang Dezember endlich etwas entdeckt und – Gottseidank! – es ist passiert, ich habe das süßeste kleine Zimmer in einer Wohnung gefunden, die ich mir jetzt mit zwei Mitbewohnern teile – aber perfekt platziert in einem der schönsten Stadtteile in Hamburg. Und mein Kater ist bei mir. Ernsthaft: das war mein Weihnachtswunder. Ich bin am 21. Dezember eingezogen und könnte nicht glücklicher sein. Obwohl ich meine Eltern nicht über Weihnachten und Neujahr besuchen konnte, weil niemand auf Spucki aufpassen konnte und ich ihm die Höllenfahrt 600km durch Deutschland antun wollte, nur damit wir ein paar Tage da unten sind. Also habe ich Weihnachten und Silvester allein verbracht, da meine beiden Mitbewohner ausgeflogen waren, und auch wenn es irgendwie seltsam war (mein erstes Weihnachten allein und dann noch ohne Internet, was ja irgendwie der schlimmste Teil war – kein Netflix!), war es absolut okay. 

Das war also meine schöne Geschichte im Dezember. Da war natürlich auch noch Arbeit und ich habe ein paar Freunde getroffen, aber auch Abende allein verbracht, mal draußen, mal daheim, und ich bin gerade aufrichtig glücklich. Ich dachte, das Ende von 2018 würde ganz schön heftig werden, aber es hat perfekt geendet und Silvester war dann so eine Erleichterung, dass ich erst mal eine Stunde lang durchgeheult habe, weil ich so froh war, dass es endlich vorbei war. Und jetzt gilt es, 2019 zu erobern. Los geht’s!

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FROHES NEUES JAHR!

Ich hoffe, ihr habt gestern alle ordentlich gefeuert und 2018 hat mir ganz viel Spaß und Liebe und Frieden und Gesundheit für euch gestartet. Ich hatte leider fiese Kopfschmerzen gestern, so dass ich fast den ganzen Tag im Bett lag und Mitternacht beinahe verpasst hätte. Hoppla! Ich würde lügen, wenn ich euch nicht sagen würde, dass ich nicht froh bin, dass das Jahr endlich vorbei ist. Lasst uns mal einen Blick auf den letzten Monat werfen, bevor ich meinen Jahresrückblick poste. ;)

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Das war’s auch schon – der letzte Monat von 2016 ist vorbei. Der Dezember war ziemlich entspannt, nicht viel zu tun, obwohl es ein paar Deadlines gab und ich euch meine festlichen Looks zeigen wollte, so dass ich gegen das Wetter kämpfen musste, das gar nicht mal so schön war, damit wir gute Fotos machen konnten…

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