Ich habe → diesen Duft bereits in meinem kleinen Gift Guide erwähnt (sucht ihr noch nach Geschenken? – hier entlang!). Ich finde, das ist das perfekte Geschenk für “The One”, sei es eure Freundin oder Frau, eure Mutter oder sogar eure beste Freundin, es gibt immer diese eine besondere Person in unserem Leben, die es verdient hat, und mit diesem Parfum könnt ihr es sie wissen lassen. Übrigens: es gibt auch eine → männliche Version dieses Dufts und sie ist absolut grandios!
• Gianfranco Ferré “Camicia 113” (Eau de Parfum) •
Was für eine wunderbare Überraschung! Ich hatte die Duftbeschreibung gelesen und wusste, dass das hier etwas sein würde, das ich lieben würde. Ich kenne mich und meinen Geschmack wohl ziemlich gut – denn als ich die Verpackung öffnete und den Duft zum ersten Mal roch, wurden meine Gedanken zur Realität. Ich habe mich in den Duft verliebt und will ihn nie mehr auf meinem Duftregal missen (ich muss nur noch rauskriegen, wie ich ihn da überhaupt abstellen kann, denn das ist ganz schön voll und eigentlich will ich kein anderes Parfum wegpacken – hartes Bloggerleben, hm?). Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr, wenn ihr ebenfalls cleane, frische und blumige Düfte mögt, ihn nach meiner kleinen Review auch haben wollen werdet. Er ist einfach zu perfekt – versprochen!
• Neon •
Photos: Falko BlümleinCardigan: Via Appia Due
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Talking about my new friendship with sneakers – this is definitely the second pair of very special kicks that made me fall in love with them. I’ve already posted an → “all black” outfit with my neon Superstars which made them stand out alone, but this time I tried to integrate them into a colorful look. Of course it had to be something different but still me, so I went for a floral bustier, my beloved denim joggers and – still my favorite companion – a hat. :)
I really like to get out of my comfort zone from time to time, even though sometimes this means that an outfit isn’t very flattering or makes people stare at me because they’re not used to – let’s just say it – fat people wearing something that they’re “not supposed to wear”. Fashion is about having fun, trying new stuff, new shapes and colors, sometimes following a new trend, sometimes standing against it and creating your own look. It’s not about following the so-called rules, living in a box and really believing that you’re not allowed to be wearing a piece that you’d actually really love to wear. Being fat doesn’t mean wrapping yourself up in a preferably black blanket in order to please people who don’t want to see you feeling good in your own skin. Being fat is as great and as allowed to be seen in public as being skinny.
Well, that escalated a little – I actually just wanted to say: from time to time, try something else than your “daily uniform”, you might feel just as great in it as I felt in this absolutely unusual look for me. It was comfy, colorful and still had my very own touch thanks to the hat and the make-up. ;)
Wenn wir schon bei meiner neuen Freundschaft mit Sneakern sind – das hier ist definitiv das zweite etwas außergewöhnlichere Paar Schuhe, das mich um den Finger gewickelt hat. Ich hab’ ja bereits ein → “All Black”-Outfit mit meinen neongelben Superstars gepostet, bei dem ich sie in den Vordergrund gestellt hab’, und dieses Mal hab’ ich versucht, sie mal in einen bunten Look zu integrieren. Natürlich musste das mal wieder was ganz anderes werden, aber trotzdem “Lu” sein, also hab’ ich mich für ein Bustier mit Blumenprint, meine heißgeliebten Joggingjeans und – immer noch mein liebster Begleiter – einen Hut entschieden. :)
Ich mag es sehr, ab und zu mal aus meiner “Comfort Zone” auszubrechen, auch wenn es manchmal bedeutet, dass ein Outfit nicht sonderlich vorteilhaft ist oder die Leute dazu bringen wird, mich anzustarren, weil sie es nicht gewohnt sind – sagen wir es einfach mal – dicke Menschen zu sehen, die etwas tragen, was sie “eigentlich nicht tragen sollten”. Bei Mode geht es um Spaß, darum, neue Sachen auszuprobieren, neue Formen und Farben, auch mal einem Trend zu folgen oder auch mal darauf zu verzichten und stattdessen seinen eigenen Look zu kreieren. Es geht nicht darum, diese sogenannten Regeln zu befolgen, sich zu verstecken und wirklich zu glauben, dass es einem nicht erlaubt ist, etwas zu tragen, worauf man aber eigentlich riesige Lust hätte. Dick zu sein bedeutet nicht, sich in ein riesiges, vorzugsweise schwarzes Tuch zu wickeln, um die Leute zufriedenzustellen, die nicht sehen wollen, dass man sich in seinem Körper wohlfühlt. Dick sein ist genauso okay und darf genauso in der Öffentlichkeit gesehen werden wie dünn sein.
Okay, das ist jetzt ein bisschen ausgeartet – eigentlich wollte ich nur sagen: probiert ab und zu mal was anderes als eure “Daily Uniform” aus, denn vielleicht fühlt ihr euch darin genauso toll wie ich in diesem absolut untypischen Look für mich. Es war bequem, bunt und ich hab’ ja trotzdem auch meine eigene Note mit eingebracht, mit dem Hut und dem Make-up. ;)