• One Night in… Hamburg | 25hours HafenCity •

• One Night in… Hamburg | 25hours HafenCity •

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Hier kommt ein neuer „One Night in…“-Post – und da ich ja momentan nicht in Hamburg lebe, kann ich euch einen der besten Orte überhaupt zum Übernachten zeigen! Tatsächlich fühlt es sich dort richtig wie Zuhause an und das Hotel ist perfekt in Hamburg gelegen, vor allem, wenn ihr ein „Zimmer mit Ausblick“ bekommt und auf die Elbe schauen und den Möven zuhören könnt. ♥ Während meines letzten Besuchs in Hamburg hatte ich das Glück, vier Nächte im → 25hours HafenCity verbringen zu können und es war absolut grandios. Ich war in einer der M Kojen+, was so viel heißt wie: mittelgroßer Raum, perfektes Queensize-Bett (ich hab‘ wie ein Baby geschlafen!), Blick auf den Hafen (oder den Garten), Klimaanlage, kostenloses Highspeed-WLAN (yay!), Regendusche (so gut!), UE Boom Bluetooth-Lautsprecher (die ich jeden Morgen zum Fertigmachen für den Tag mit Musik durchgepustet hab‘!) und noch ein paar weitere Extras, die man im Hotel aussuchen kann (wie zB einen Mini kostenlos oder ein Fahrrad ausleihen).

Wie immer – jaaa, Schande über mein Haupt, ich bin immer noch kein Frühstücker und verusche dann eher, etwas länger auszuschlafen – hab‘ ich jeden Tag das Frühstück verpasst, weil ich die Tage sehr viel unterwegs und busy war, aber ich hab‘ einen kurzen Blick drauf geworfen und es sah super aus, also bin ich zu 100% davon überzeugt, dass wenn ihr das Gegenteil von mir seid und Frühstück liebt, ihr mit der Auswahl sehr zufrieden sein werdet! Versprochen! An Tag Eins hab‘ ich außerdem einen ganz späten Snack im Restaurant „Heimat Küche + Bar“ genossen, eine hausgemachte Limonade und den geeisten Kaiserschmarrn – absolut empfehlenswert.

Ein weiteres Plus ist der Standort, denn ihr könnt ganz einfach die U4 nehmen, die einfach über die Straße ist, oder überall hinlaufen – der Hafen und auch die City sind beide etwa einen zehnminütigen Spaziergang entfernt. Falls ihr also einen Ausflug durch die Stadt plant, ist das ein super Ort zum Übernachten und eure Erkundungstour zu starten. :) Und wenn ihr mal drin bleiben wollt (vielleicht, weil das Wetter Probleme macht – in Hamburg weiß man ja nie…), sind da ein paar tolle Indoor-Specials im 25hours HafenCity, wie zum Beispiel Tischfussball, Retro-Spielautomaten und eine wunderbare Sauna (ebenfalls mit Ausblick)! Und vergesst nicht, euch den allertollsten Raum in diesem Hotel anzuschauen, in dem ihr Schallplatten auflegen könnt. ♥

25hours Hotel Hamburg HafenCity
Überseeallee 5
20457 Hamburg

Reservations:
Mail: res.hafencity@25hours-hotels.com
Phone: +49 (0) 40 25 77 77 255

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• Book Review | Petra Hülsmann „Wenn Schmetterlinge Loopings fliegen“ •

• Book Review | Petra Hülsmann „Wenn Schmetterlinge Loopings fliegen“ •

Hier sitze ich endlich an meiner zweiten Buch-Review! :) Mittlerweile habe ich schon vier Bücher gelesen und habe vier weitere bereits hier, die nur darauf warten, von mir inhaliert zu werden. Inhaliert deshalb, weil ich Bücher irgendwie generell am Stück lese und mich nicht zurückhalten kann. Pause? Nix da. Ich lasse mich gerne von Büchern fesseln und dann sitze ich halt auch mal gerne 6 Stunden da und lese ohne Unterbrechung. Es sei denn, es geht gar nicht anders, wie zum Beispiel auf Zugfahrten, wenn man dann „leider“ ankommt und aussteigen muss. ;)

Ich muss an dieser Stelle auch mal kurz beichten, dass ich mich für den Anfang bei den klassischen Frauenromanen festgebissen hab‘. Irgendwie lese ich das ganz gern, auch wenn es am Ende immer wieder ein bisschen das Gleiche ist. Aber vielleicht ist das grad auch in meiner Situation ein bisschen tröstlich, muss ich zugeben, und so ein Happy End ist ja auch immer was Schönes. Ich verspreche aber, dass ich euch nicht dauerhaft mit romantischen Büchern vollspammen werde, auch wenn die nächsten Reviews wohl dann doch eher „solche“ Exemplare behandeln. Tatsächlich ist das dritte Buch in meiner Runde sogar ein Zweiteiler (von dem ich bisher nur die Hälfte gelesen habe) und von einer Autorin geschrieben, mit der ich im Kindergarten war (die Welt ist sooo klein!). Und das vierte Buch hat mich irgendwie nicht glücklich gemacht, weil das Ende sehr unbefriedigend war. Aber darüber schreibe ich noch. Ich hoffe, euch gefallen meine kleinen Buchrezensionen trotzdem, auch wenn sie momentan thematisch gesehen recht einseitig sind und sicherlich nicht jeder Fan von dieser Art von Büchern ist, aber deshalb fasse ich mich auch kurz. Spaß macht mir das in jedem Fall. ;)

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• Private XVI | Embrace •

• Private XVI | Embrace •

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Photo: “Embrace” / CinemaxX PR

CinemaxX hat mich freundlicherweise am 11. Mai dazu eingeladen, “Embrace” mit ein paar anderen zauberhaften Frauen (beste Begleitung für diesen Film!) zu schauen. Ich weiß, dass das schon ein bisschen her ist, aber natürlich will ich ein paar Worte zum Film und was ich darüber denke, verlieren.

Ihr wisst alle, dass Body Positivity mein “Täglich Brot” ist. Das Thema ist mir sehr wichtig und wenn andere Frauen die gleiche Botschaft mit mir teilen, macht mich das sehr glücklich. Dass der Dokumentarfilm “Embrace” den Weg in die deutschen Kinos gefunden hat, ist so toll, auch wenn es ziemlich enttäuschend war, dass er in den meisten Kinos, die ihn ausgestrahlt haben, leider nur ein Mal an einem einzigen Tag gezeigt wurde. Diese Dokumentation sollte Pflichtprogramm für junge Menschen sein – vor allem natürlich Mädchen, aber auch Jungs. Denn auch die kennen den Kampf mit Body Shaming und Selbsthass. Und wenn nicht, dass lernen sie vielleicht eine wichtige Lektion über Frauen und wie es ist und sich anfühlt, in einem Körper zu leben, der nie gut genug ist – bis man sich für sich selbst dazu entscheidet, dieses Gefühl zu verändern und sich selbst zu lieben.

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• Review | Thimbleweed Park™ •

• Review | Thimbleweed Park™ •

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Photos: Thimbleweed Park (PR)

Heute versuche ich mich mal an meiner ersten Game-Review. Ich hatte euch angeboten, über → “Thimbleweed Park” zu schreiben, das neue Spiel der Designer von “Monkey Island” und “Maniac Mansion”, Ron Gilbert und Gary Winnick. Und falls ihr es noch nicht wusstet, ich habe wirklich eine gewaltige Schwäche für alte Point-and-Click-Adventures und/oder die im Pixeldesign, denn dank meinem supercoolen Papa und einem seiner guten Freunde bin ich mit “Monkey Island” aufgewachsen – und das macht eine Kindheit wirklich grandios. ;) Um ehrlich zu sein, habe ich “Maniac Mansion” allerdings noch nie gespielt, bin aber gewillt, das nachzuholen, so wie auch endlich ein paar andere Spiele wie “Day of the Tentacle”, “Loom” oder “Grim Fandango” zu spielen (die ja immer irgendwie auch bei “Monkey Island” erwähnt wurden, mich aber bisher nie so richtig angesprochen hatten). Übrigens: ich liebe auch “Simon the Sorcerer” (nur I und II!), also falls ihr das noch nicht kennt, solltet ihr das unbedingt ändern, so wie ich es mit all den anderen Klassikern machen werde! ;)

Ich wünschte, ich hätte früher von “Thimbleweed Park” erfahren, als es noch ein Kickstarter-Projekt war – ich hätte definitiv ordentlich Geld investiert, zumindest um eine “physische Version” des Spiels zu haben oder sogar Teil des Telefonbuchs zu sein. ;) Ich hab’ aber erst etwa einen Monat vor dem Release am 30. März davon erfahren, also war es schon zu spät, einer der Backer zu werden, aber ich hab’ mich gefreut, das alles auch so zu unterstützen. Nicht nur durch meinen Kauf in der Sekunde, als das Spiel endlich auf Steam verfügbar war, sondern auch, indem ich den Soundtrack des Spiels erworben habe (der absolut grandios ist und perfekt zum Spiel passt!).

Ich will nicht zu viel schreiben, um die Review kurzweilig zu machen, und natürlich werde ich euch in keinster Weise spoilern, also wenn ihr lesen möchtet, was ich so über dieses wundervolle Spiel zu sagen habe: lest weiter… ;)

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