• Electric •

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Photos: Jacqueline Filmore

» Ansbach

Dress: Anna Scholz
High Heels: YSL „Tribute“
Earrings: Dior „Mise en Dior“
Bracelet: Hermès

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Da sind wir wieder! Ich musste den Blog wegen dem ganzen Mist mit der neuen DSGVO erst mal offline nehmen, weil damit so ein furchtbares Durcheinander für so viele Blogger entstanden ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass da keiner an uns gedacht hat, als beschlossen wurde, dass das eine super Sache ist – und jetzt sind davon so viele verängstigt gewesen, dass tatsächlich manche ihre Blogs gelöscht haben. Ich hoffe sehr, dass hier bei mir alles passt, aber falls unter euch Profis sind und ihr irgendwas seht, das noch geändert werden muss, lasst es mich bitte wissen!

Ich gehe wieder mit einem neuen Outfit online, aktuell das letzte, das ich für euch zusammen mit meiner Fotografin hier in der Gegend habe. Sie erholt sich gerade von einer OP und kann leider bis Juli nicht mit mir shooten, also muss ich rausfinden, wie ich neue Looks mit euch teilen kann. Vielleicht gibt’s auch einfach nochmal mehr von meinen Selfies, so wie im letzten #BeachBodyNotSorry-Post oder ich finde doch noch jemanden. :) Man weiß ja nie!

Das Kleid hier hab‘ ich letztes Jahr im SALE gekauft und es wartet noch drauf, bei einem Date ausgeführt zu werden, aber ich wollte vorher schon mal Fotos damit machen – und irgendwie sieht es in der Location ja doch ziemlich cool aus, oder? Definitiv ganz schön bunt, also ganz langsam mit den Accessoires, wo ich mich für schwarze Heels und fast keinen Schmuck entschieden hab‘. ;)

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• #BeachBodyNotSorry | Maya •

• #BeachBodyNotSorry | Maya •

Photos: Nicole Schmeiß

» Röthenbach | Birkensee

Bikini: Primadonna Swim „Maya“
Hat: H&M Trend
Sunglasses: Prada „Minimal Baroque“ | Miu Miu „Noir“
Earrings: Dior „Mise en Dior“ | ASOS

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[Produktplatzierung | Product Placement]

Endlich ist es wieder Zeit für #BeachBodyNotSorry! Die Sonne scheint, die Temperaturen sind heiß und alles, was wir jetzt machen wollen, ist rausgehen und Spaß haben! Ich kann es kaum glauben, dass das jetzt schon die vierte Runde dieses Projekts ist und es sich trotzdem noch so anfühlt, als würden wir das ab und zu eben brauchen, weil es immer noch diesen Mythos vom „perfekten Beachbody“ gibt – der natürlich ganz großer Blödsinn ist und woran auch niemand glauben sollte. Keiner braucht einen dünnen Körper, um an den Strand oder ins Schwimmbad oder sonstwo hinzugehen, wo man den Bikini oder Badeanzug eben tragen will. Alles, was du brauchst, bist du selbst, deine Badesachen und der Wille, Spaß zu haben. All die Leute um dich herum – außer deine Freunde und Familie – sind vollkommen egal. Auch wenn sie dir diesen bösen Blick zuwerfen: einfach ignorieren. Die Leute werden immer schauen, sie werden immer eine Meinung haben (über andere, sich selbst und einen Haufen unnötiges Zeug), manche werden sie dir aufzwingen, andere werden es heimlich betuscheln, wieder andere werden dich gar nicht erst bemerken. Also warum zum Teufel gibst du auf deren Meinung oder Worte überhaupt so viel? ;)

Also, hier geht’s los, mit einer neuen Saison #BeachBodyNotSorry – dieses Mal starten wir mit einem leuchtend kanariengelben Bikini, der einiges zeigt: meinen Bauchnabel, meine Dehnungsstreifen, meine Cellulite und meine frischkäseweiße Haut, die definitv ein bisschen mehr Sonnenschein brauchen könnte (aber naja, ich bin halt entweder frischkäseweiß oder hummerrot, also wähle ich den Feta und benutze Sonnencreme…). ;)

P.S.: Da wir den gleichen Bikini in zwei unterschiedlichen Farben haben, gibt’s heute einen Gast auf den Fotos – meine Freundin → Chrissi trägt den „Maya“-Bikini in schwarz, mit dem gemoldeten Oberteil, meins ist das Vollschalen-Modell, beide Höschen sind die Taillenslips. ;)

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• Powder Bricks •

• Powder Bricks •

Sagt → nochmal Hallo zu meinem hübschen Pulli! :) Eigentlich wollte ich den von der Marke vorgeschlagenen Style umsetzen (also ähnlich), mit passender rosa Jogginghose, aber ich hab‘ mich erst mal für eine weitere eigene Kombi entschieden. Vielleicht nächstes Mal dann. ;) Für den heutigen Look ist es eine geblümte Hose dazu geworden – die hatte ich auch bei der Fashionshow an, bei der ich für Cubell gemodelt habe, und weil ich mich schwer verliebt habe, musste ich sie auch direkt mit nach Hause bringen. :) Sie ist super bequem und stretchig und (vermutlich nicht mal gewollt) sogar was für kleine Menschen wie mich, denn sie hat die perfekte Knöchellänge bei mir (das kann man auf den Fotos leider nicht sehen, aber → hier!). Ich wollte den Look eigentlich auch wie bei der Show mit meinen flachen Perlensandalen tragen, aber dann hab‘ ich mich doch für die Boots entschieden, weil ich den Stilbruch irgendwie echt mag. 

 

Photos: Jacqueline Filmore

» Ansbach

Sweater: Ted Baker „Bernae“
Pants: Cubell
Boots: 3.1 Phillip Lim

Earrings: Dior „Mise en Dior“
Bracelet: Hermès

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• Snow Flowers •

• Snow Flowers •

Photos: Jacqueline Filmore

» Nürnberg

Dress: C&A
Tights: Paprika
Boots: 3.1 Phillip Lim
Earrings: Dior „Mise en Dior“
Bracelet: Hermès
Ring: YSL „Arty Ring“

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Ich entschuldige mich aufrichtig dafür, dass ich das Outfit etwas zu spät poste, so dass das Kleid leider schon ausverkauft ist. :( Aber ich hab‘ ein paar hübsche Alternativen gefunden und ich hoffe, dass ihr ein Kleid finden könnt, das ihr auch so sehr mögt wie ich meins.

 

 

 

Und können wir bitte mal über das miese Wetter reden, das uns mit den ständigen Wechseln quält? Erst Schnee, dann ordentlich Sonnenschein, dann wieder Schnee – ich will wirklich endlich Frühling! Zumindest war es nicht kalt, als wir die Fotos gemacht haben, obwohl es geschneit hat, wie ihr sehen könnt. Aber der Sonnenschein kam dann genau rechtzeitig. :) Ich hoffe wirklich sehr, dass ich euch bald mehr sommerliche Looks zeigen kann! Bis dahin trage ich einfach Strumpfhosen und meine Lieblingsstiefel (bester SALE-Fund ever, jetzt sind sie leider wieder ganz schön teuer, aber → hier gibt’s eine ziemlich gute Kopie!) zu meinen Kleidern.

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