• JahresrückBLOG 2017 | III – New Year, New Me… literally. •

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Photos: Katharina Kerwer
» Düsseldorf | Hyatt Regency


2017 war ein Jahr der Veränderungen. Es war das schlimmste Jahr meines Lebens und gleichzeitig das beste überhaupt. Die Leute sagen gerne „neues Jahr, neues Ich“, wenn sie in ein neues Jahr starten. Für mich bedeutet 2018 wortwörtlich, dass es ein neues Jahr mit einem neuen Ich sein wird, da ich mich bereits sehr geändert habe und immer noch in dieser Metamorphosen-Stimmung von 2017 bin.

Wenn ich so zurückschaue, bin ich mir ziemlich sicher, dass mir nichts besseres passieren konnte als das, was passiert ist, denn ich war festgehangen. Und ich war nicht glücklich. Ich war ganz furchtbar unzufrieden und ich war eine Gefangene meiner Ängste. Die Veränderung war unvermeidbar, auch wenn ich wünschte, es wäre etwas weniger schlimm oder zumindest nicht mit der Zerstörungskraft einer Atombombe passiert. Aber wenn ich darüber nachdenke, war das wohl notwendig – andernfalls hätte ich wohl nicht verstanden, dass ich etwas tun muss.

Also – hören wir mal mit dem Rumphilosophieren auf, denn das hier ist der letzte Teil meines Jahresrückblicks und alles, was ich jetzt noch machen will, ist einen Blick auf das werfen, was ich 2017 gelernt habe…

Ich liebe die #Truthbombs von Danielle LaPorte und diese hier wird mein Mantra für 2018.

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• JahresrückBLOG 2017 | II – Best Moments & Favorites •

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Nun denn, 2017 war ein ziemlich beschissenes Jahr, aber natürlich will ich meinen Rückblick posten – inklusive der besten Momente des Jahres und meine und eure liebsten Outfits und Posts. So wie letztes Jahr auch, hab‘ ich dieses Jahr Monatsrückblicke gepostet, also müsst ihr lediglich auf die Buttons unten klicken, um rauszufinden, was jeden Monat so passiert ist. :)

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• JahresrückBLOG 2017 | I – Music •

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Im Zug. ♩ ♪ ♫ ♬

Dieses Jahr hab‘ ich endlich einen ganz besonderen neuen Freund gefunden: Spotify. Das ist keine Werbung für Spotify, aber muss halt so erzählt werden, um meine Geschichte zu erklären. ;) Also, ich war schon immer ein riesiger Musikliebhaber. Alle Arten von Musik (außer Volksmusik und Schlager und eine Handvoll Genres wie Deutsch-Rap, die ganz sicher nicht mein Ding sind, aber ich mag trotzdem ein paar deutsche Künstler!) haben mich schon immer fasziniert. Mein Musikgeschmack ist extrem weit gefächert und so sehen auch meine Playlists aus. Ich hab‘ eine ganz besondere Vorliebe für Film- und Serienscores, vor allem die von Hans Zimmer (meine Nummer Eins für Soundtracks!) und Michael Giacchino (der Mann, der → LOST einen Sound gegeben hat – mein persönliches Genie!), ich liebe auch klassische Musik (vor allem → Claude Debussy und → Camille Saint-Saëns) und irgendwie bin ich für immer bei all den Indie-Sounds hängengeblieben, die schon während meiner Jugend mein Herz erobert haben. Ich höre auch ein paar Hardcore-Bands (die dieses Jahr nicht so stark in meiner Auswahl vertreten sind, aber ich liebe → August Burns Red und → Bring Me The Horizon!), so wie elektronische Musik (die alten Sachen von → Daft Punk!!) und ich mag auch ein paar Hip-Hop-Sachen. Nun… ich denke, ihr versteht, was ich meine.

Das Ding ist: irgendwie hab‘ ich meine Liebe zur Musik in den letzten paar Jahren verloren gehen lassen. Ich weiß gar nicht, warum, aber ein Grund ist wohl, dass ich Musik gerne ziemlich laut höre und in einem Haus mit anderen Menschen, die da leben, hatte ich irgendwie das Gefühl, dass das nicht so angemessen ist. ;) Ich hab‘ also immer noch liebend gern Musik gehört, aber auf dem iPhone. Und ich hab‘ nicht aufgehört, Musik zu hören, ich hatte nur vergessen, wie viel es mir gibt, immer irgendwas im Hintergrund laufen zu haben oder sich die Zeit zu nehmen, tatsächlich zuzuhören – irgendwie wie mein eigener Soundtrack (und oh ja, ich wünschte, ich hätte einen!).

Dieses Jahr hab‘ ich endlich wieder den Weg zurück zur Musik gefunden, aus so vielen Gründen, und ich bin so froh, dass das passiert ist. Ich bin auch froh, dass ich Spotify gefunden hab‘, weil das Ding wirklich absolut grandios ist – ich hab‘ dank der wöchentlichen Playlist und den Vorschlägen so viele neue Künstler gefunden und ich bin so dankbar dafür, denn ich bin endlich wieder bei „den ganzen Tag Musik“ angekommen. Und das ist definitiv etwas, das ich brauche, um so zu funktionieren wie ich es soll. Musik macht mein Leben besser. ♥

Ich will heute mit euch meine Favoriten von 2017 teilen, meine persönliche Playlist der meist gespielten und meist geliebten Songs des Jahres. Und über ein paar davon hab‘ ich auch noch ein paar Worte zu sagen. :)

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