• Private XXIII | One year… •

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…oder: was ich vom Ende meiner Beziehung gelernt habe.


Photos: Jacqueline Filmore


Ein Jahr. Heute ist offiziell der Tag, an dem meine letzte Beziehung vorbei war. Ich bin drüber weg und hab‘ das Gefühl, es ist irgendwie an der Zeit, nochmal einen kurzen Blick zurück zu werfen und darüber zu sprechen, was ich aus all dem, was passiert ist *, gelernt habe. So viele wunderbare Dinge sind in diesem Jahr passiert, → Single zu sein ist absolut in Ordnung und ich genieße es sogar. Es ist eine großartige Chance, endlich die Möglichkeit zu haben, mich selbst nach all den Jahren kennenzulernen. Es war für mein ganz eigenes Wachstum und die Entwicklung sehr wichtig und dafür bin ich tatsächlich dankbar. Also falls mein Ex das lesen sollte: danke, dass du mich verlassen hast. Du hättest mir nichts Besseres schenken können. Du hast dich lediglich für den falschen Weg entschieden, um es zu tun, aber das spielt keine Rolle mehr.

Nach einer Trennung ist es schwer zu verstehen, dass das nicht das Ende der Welt ist. Vor allem, wenn man nicht derjenige ist, der die Entscheidung getroffen hat, alles zu beenden. Aber zum Glück erkennt man nach einiger Zeit, dass auch darin etwas Gutes steckt und dass es tatsächlich wahr ist, dass wenn sich eine Tür schließt, sich mindestens eine weitere öffnet. Es hat ein paar Monate gedauert, bis ich mein neues Leben, meine neue Situation, Single und „allein“ zu sein, akzeptiert habe, aber es hat mich auch dazu gebracht, über diese 8 Jahre in einer Beziehung nachzudenken. Natürlich hab‘ ich einige Fehler auf meiner Seite gefunden, aber – und darum geht es am Ende auch – ich habe einiges gelernt, als ich reflektiert habe, was da schiefgelaufen ist. Und deshalb hab‘ ich mich entschieden, sehr vieles zu ändern… hier sind 5 Dinge, die ich vom Ende meiner Beziehung gelernt habe.

* Ich weiß, ihr alle wollt wissen, was passiert ist, aber ich will immer noch nicht so wirklich darüber sprechen. Vielleicht werde ich das eines Tages tun – vielleicht auch nicht. Vergangenes ist vergangen und ich bin ganz froh, dass ich meinen Abschluss bekommen habe, obwohl da immer noch eine Scheidung vor mir liegt. Da es aber Gerüchte gab, dass ich misshandelt wurde: nein. Er hat mir nicht körperlich wehgetan.

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Ich kann (fast) alles – allein.

Mein größter Fehler von allen war, dass ich geglaubt habe, dass ich jemanden brauche, um in der Lage zu sein, Dinge zu tun. Ich habe mich total abhängig von einem anderen Menschen gemacht und das ist das Schlimmste, was man sich selbst antun kann – und einer Beziehung. Tatsächlich zu denken, dass man etwas nicht allein tun kann, ist auf so vielen Ebenen falsch – weil man es nämlich sehr wohl kann! Ich hatte immer Angst vorm Alleinsein, so sehr, dass meine → Depressionen und Angststörungen mich dazu gebracht haben, Angst davor zu haben, das Haus allein zu verlassen. Denkt mal darüber nach – ich konnte nicht ohne eine andere Person aus dem Haus gehen – sei es mein Ex, eine Freundin oder zumindest das Wissen, dass da unten ein Taxi auf mich wartet, um mich zu einem Event oder sonstwohin zu bringen. Das ist wirklich GAR NICHT okay. Das ist kein Leben. Das bedeutet, dass man ein Gefangener seiner Selbst ist. Es ist schrecklich und es macht dich schwach und sorgt dafür, dass du denkst, dass du ein kompletter Verlierer bist. Natürlich ist das etwas, das schleichend passiert. Das ist ein Punkt, den ich rückblickend sehr bereue: ich hätte um Hilfe bitten sollen, als es noch nicht allzu schlimm war, als ich noch alleine aus dem Haus ging, aber bereits Probleme damit hatte. Meine Depressionen und Angststörungen haben mich glauben lassen, dass ich jemanden brauche, um die einfachsten Dinge zu tun, wie aufstehen, duschen, einkaufen,… Ich schäme mich wirklich sehr, das zu schreiben, denn es ist peinlich, ein erwachsener Mensch zu sein, der komplett abhängig von jemandem ist, der für normale Aktivitäten an seiner Seite sein muss!

Aber ich bin wirklich stolz auf mich, dass ich diese Trennung als meine letzte Chance gesehen habe, um etwas zu ändern. Ich habe sofort um Hilfe gebeten, mich nach einer Therapie umgesehen und bin da reinmarschiert und habe meiner Therapeutin absolut alles erzählt, was bei mir falsch läuft. Ich hab‘ ihr von meinen Ängsten erzählt – der Angst, allein zu sein, der Angst, allein rauszugehen, der Angst, allein zu reisen, der Angst, einfach normal zu sein. Und jetzt, ein Jahr später, hab‘ ich bereits so viele erste Schritte gemacht, von denen ich gar nicht glauben kann, dass ich sie tatsächlich gemacht habe, nachdem ich in einem so tiefen, schwarzen Loch war, in dem ich so klein und verängstigt war. Ich bin in der Lage, meine Ängste zu konfrontieren und sie zu bekämpfen. Und ich schaffe so viele andere Dinge, die auf mich zukommen, so viel Neues in meinem Singleleben, das interessant und wichtig ist, und es ist sogar ziemlich aufregend, endlich etwas allein zu machen und das alles auch → ganz allein zu lernen!

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Vertraue niemandem zu 100%

auch, wenn es sich gut anfühlt!

Ich weiß, viele werden mir da nicht zustimmen – ich dachte selbst immer, dass, wenn man den Richtigen findet, es absolut richtig ist, diesem Menschen mit allem, was man hat zu vertrauen. Bis dann der Tag kommt, an dem etwas Schlechtes passiert und dieser Mensch einen einfach so verlässt oder betrügt oder irgendwas anderes tut, das furchtbar ist. Blindes Vertrauen ist das Blödeste, was man tun kann, auch wenn es sich gut anfühlt und es ganz zauberhaft ist, das über einen anderen Menschen sagen zu können. Auch nach so vielen Jahren und allem, was man über seine „andere Hälfte“ weiß, ist es nicht richtig, diesem Menschen zu einhundert Prozent zu vertrauen.

Meine Mama hat immer gesagt „ein Fuß vorn und einer hinten“ – wenn man also von jemanden geschubst wird (dieser Mensch dir etwas Schlechtes antut), fällt man nicht hin, weil man stabil steht. Es ist falsch, beide Füße vorn zu haben (mit allem zu vertrauen), aber genauso falsch, beide Füße hinten zu haben (gar nicht zu vertrauen) – so wie mit allem muss man eine gute Balance finden. Es geht nicht darum, Geheimnisse voreinander zu haben, aber darum, dass man akzeptiert, dass immer die Möglichkeit besteht, dass etwas passiert, was einem nicht gefällt. Und das habe ich falsch gemacht. Ich habe jemandem mit allem, was ich hatte, vertraut und musste es dann auf dem schlechtmöglichsten Weg lernen, aber zumindest hat es mich dazu gebracht zu erkennen, dass das nicht gut ist und ja – das ist auch wieder ein Punkt auf der „Mama hatte Recht.“-Liste.

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Gelduld ist eine Tugend!

Oh, ich bin der ungeduldigste Mensch, den ich kenne, und die Trennung war sehr hart für mich, weil ich all meine Sachen zurücklassen musste, über vier Monate lang, bis ich endlich die Möglichkeit hatte, noch eine Handvoll Klamotten und persönliche Gegenstände zu holen. Vor allem, wenn man verheiratet ist und alles teilen muss, weil man so blöd war, keinen Ehevertrag zu machen (das sollte eigentlich noch ein Extrapunkt sein, obwohl es definitiv nicht romantisch ist!), heißt es ständig warten, warten und warten, bis der Albtraum endlich vorbei ist. Es sei denn, die Beziehung ging „im Guten“ und respektvoll auseinander und man konnte über alles reden. War bei mir nicht der Fall…

Auch etwas, das definitiv viel Geduld braucht: → zurück zu seinen Eltern ziehen und im alten Zimmer wohnen. Mit all den Erinnerungen. Aber ohne all seine Sachen. Ich hatte hier fast gar nichts, monatelang, außer meinen Kater, meinen Computer und etwa 4 verschiedene Outfits, die mich durch den Sommer bringen mussten. Es war nicht einfach, aber ich hab‘ es durch diese Zeit geschafft. Vier Monate später hatte ich dann die Möglichkeit, ein paar mehr Klamotten (und ich musste immer noch etwa 90% zurücklassen, was mir einen kleinen Zusammenbruch beschert hat, als ich vor ihnen stand, aber nicht alles mitnehmen konnte, und ich habe tatsächlich vor meinem Kleiderschrank geheult) und ein paar andere Sachen wie meinen heißgeliebten Staubsauger (ich bin verrückt, haha!), meine Kaffeemaschine und ein paar persönliche Habseligkeiten mitzunehmen. Erst nach über einem halben Jahr hatte ich all meine Sachen wieder, außer die, die ich bei ihm lassen musste – obwohl sie mir gehörten. Aber hey, es sind nur Sachen…

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Ich weiß jetzt, was ich will!

Nach dieser schrecklichen Enttäuschung, die ich durchmachen musste, weil ich tatsächlich dem falschen Menschen vertraut und ihn geliebt habe, habe ich dadurch verstanden, was ich bei einem Mann wirklich will. Erst mal will ich einen Mann, keinen Feigling. Ich will einen Mann, der seine Meinung sagt, der fähig ist, über seine Gefühle und was immer ihn beschäftigt, als auch das, was ihn glücklich macht, zu sprechen. Ich will einen Mann, der mir das Gefühl von Sicherheit gibt, aber mir auch genug Platz und Freiheit gibt, sagen zu können, dass ich etwas alleine schaffe. Ich will einen Mann, der mir das Gefühl gibt, geliebt zu werden und dass er sich um mich kümmert, aber gleichzeitig will ich auch unabhängig sein. Ich will einen Mann, der mich stärker macht und mir hilft, mich weiterzuentwickeln, anstatt mich festzuhalten. Ich will eine Beziehung auf Augenhöhe, ich will mich nicht für eine Seite entscheiden müssen, weil wir alles miteinander teilen. Ich will einen Mann, der Respekt und Ehrlichkeit kennt.

Aber die wichtigste Lektion der letzten 12 Monate: ich weiß, dass ich keinen Mann in meinem Leben brauche. ;)

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Ich bin stark!

Scheiß drauf, es gibt keinen anderen Weg, das zu sagen: eine Trennung ist die beschissene Hölle und es tut so sehr weh, dass man sterben will (vor allem, wenn man sowieso schon depressiv ist und Angst vorm Leben hat). Eine Trennung ist scheiße. Immer. Aber ja, das Schlimmste ist dann, wenn man so viele Jahre zusammen war, sogar verheiratet, und dann – puff! – passiert so eine Scheiße und man ist wieder allein. Mit 27. Ich wusste gar nicht, was ich machen soll, weil das meine erste richtige Trennung war (alles vor dieser Beziehung war irgendwie eher Kinderkram und hatte nicht wirklich eine Bedeutung) und dann kam sie mit einem riesigen BUMM und hat mich so hart getroffen, dass ich mit meinem Gesicht in eine brennende Hölle aus „Mein Leben ist vorbei“, „Ich will tot sein“, „Ich muss ihn zurückgewinnen“, „Mich umzubringen ist der einzige Weg, dieses Problem zu lösen“ (jaaa, die Gedanken – ich wollte das nie tun, aber was will man machen…) und „WARUUUUUM?“ gekracht bin. Die. Ganze. Zeit. Tagelang, Wochen, Monate. Obwohl ich zugeben muss, dass ich nach etwa eineinhalb Monaten endlich diesen wichtigen Moment der Erkenntnis hatte, dass es das nicht wert ist. Es war trotzdem immer noch schrecklich und hat furchtbar wehgetan… Es hat sich angefühlt, als würde mich das Leben hintergehen wollen und mich all diese miesen Gefühle auf einmal fühlen lassen wollen. Die Traurigkeit, dass es vorbei ist. Die Wut darüber, wie es passiert ist. Die Hoffnung, dass das alles nur ein verdammt schlechter Scherz war. Die Enttäuschung über einen Menschen, der so viele Jahre behauptet hat, mich zu lieben. Die noch viel größere Wut, Rache zu wollen. Der gewaltige Wechsel, wenn man dann Freude und Akzeptanz empfindet, weil es vorbei ist. Und am Schluss: Gleichgültigkeit.

Während des „Trauerns“ habe ich etwas gemacht, das mir wirklich sehr geholfen hat: ich habe angefangen, darüber zu schreiben. Ein klassisches Tagebuch. 100 Tage lang habe ich alles aufgeschrieben, was ich gefühlt habe, alles, was ich ihm sagen wollte, alles, was ich tun wollte und welche Gedanken mich fertiggemacht haben. Und nach einiger Zeit kann man tatsächlich rauslesen, wie ich mich verändere. Von einer schrecklich traurigen zu einer stärkeren Person – ich habe von traurig zu voller Wut und, seien wir mal ehrlich, Hass umgeschalten. Weil ich das nicht verdient hatte. Niemand verdient das, was mir passiert ist. Und genau da bin ich dann jeden Tag stärker und stärker geworden. Es hat mit Wut angefangen, aber sich dann schnell verändert. In den starken Willen, sich verändern zu wollen, ein unabhängiger und starker Mensch sein zu wollen. Man kann richtig lesen, wie ich mich ins Leben zurückkämpfe. Jeden kleinen Schritt. Jede Eroberung meines Lebens, die ich gemacht habe. Wie ich Dinge tue, von denen ich vergessen hatte, dass ich sie allein kann. Dinge, von denen ich nie dachte, dass ich das könnte. Wie ich unabhängig bin. Und wie ich mich selbst als ganz neuen Menschen kennenlerne. Einen Menschen, der alles machen kann. Einen Menschen, der stark ist. Und ich bin stolz auf mich.

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16 comments
  • Hi liebe Lu,

    ich wusste gar nicht, dass Du getrennt bist! Es tut mir leid, dass Du diese Erfahrung machen musstest! Sag mal, schreibst Du gar nicht mehr auf Deutsch?! Der Text lässt sich zwar gut lesen, aber ich verstehe leider nicht alles :-( Ja ja, die Oldies und ihr schlechtes Englisch ?

    Trotzdem wünsche ich Dir weiterhin alles Gute in deinem neuen Single Leben!

    Lieben Gruß
    Franny

    • Das klingt doch alles schon sehr gut ! So eine traumatische Trennung zu verarbeiten, ist sicherlich Schwerstarbeit, und Du bist schon sehr weit gekommen. Das mit dem Schreiben ist bestimmt eine sehr gute Idee, seine Gedanke kann man dabei bündeln und irgendwie ist es auch besser, die Gedanken mal irgendwo abzulegen sozusagen, als sie immer nur zu denken. Du bist auch noch so jung, dass es eigentlich ein Segen ist, dass Du diese Verwandlung jetzt durchmachst und nicht erst in 20 oder 30 Jahren, so bleibt Dir mehr Zeit, um Dein Leben so zu gestalten, wie es am besten passt. Die Fotos sind auch wieder wunderschön, by the way.

      • Ach herrjeehhhh …. Ganz ganz traurig, dass solche Dinge passieren, aber ja, es passiert. Ja, man vertraut falschen Leuten, aber ja, so ist das Leben und man nimmt von allen Sachen was mit , auch von den Schlechten. Und das ist gerade das Gute daran, dass es trotzdem etwas ist, woraus man lernt. Hinfallen ist nicht schlimm, liegenbleiben schon.

        Das mit den beiden Füssen, was Deine Mama gesagt ist, ist echt super! Ja, man will es nicht wahrhaben, aber ja, man darf nur auf sich vertrauen. Meiner 17 jährigen Tochter sag ich das immer…. Vertrau nicht auf andere, sondern auf Dich. Denn in den härtesten Zeiten hast Du nur Dich. Und deswegen muss man mit sich im Reinen sein, mit sich klar kommen, mit sich alleine sein können.
        JA eine Trennung tut scheisse weh! Aber es stärkt einen!

        Wollen wir nicht auf Altlasten herumreiten, es lebe die Zukunft!!!!!!!!!!!!!!!!

          • Absolut! Ich denke, dass gerade sowas richtig genutzt, der beste Start für etwas ganz Großes sein kann. Und ich bin so stolz, dass ich diese Gelegenheit auch wirklich genutzt habe. Ich bin ein ganz anderer Mensch geworden in diesem Jahr. Also eigentlich immer noch die alte Lu, aber eine viel bessere Version davon. ♥

          • Liebe Lu, toller Beitrag. Ich bin eine stille Leserin deines Blogs… Heute wollte ich dir schreiben! Für mich warst du schon immer eine starke Person, ich fand dich schon immer klasse. Bewundere deinen Stil, deinen Geschmack :* Wünsche dir weiterhin alles Gute und du hast recht, um glücklich zu sein, braucht man NUR sich selber :* Drück dich, yaprak! Ps. Ich finde es schade, dass ich aufm Ipad deine Beiträge nicht auf deutsch abändern kann, diese Möglichkeit/Option kommt nicht, wie es am PC kommt. Würde mich freuen, wenn du das noch einrichten könntest :*

            • Wunderbar, liebe Luciana! Ich kenne einige Frauen, die leider sehr ähnliche Erfahrungen machen mussten wie du, aber gestärkt daraus hervorgingen. Und genau das wünsche ich dir. Du hast ganz viel Kraft und Talent, also nutze es!

              • Wow, Lu. Einfach wow. Ich habe wirklich das Gefühl, mit jedem deiner Private-Posts ein bisschen mit dir mitzuwachsen. Du bist wahrhaftig ein Beweis, dass man alles schaffen kann. Die Nachricht deiner Trennung hat mich damals sehr getroffen, da ich eure Beziehung immer für perfekt gehalten hatte. Früher habe ich immer geglaubt, ich brauche eine Beziehung, erst dann bin ich glücklich, und so sehr man seinen Partner auch liebt, ist man nie gegen eine Verletzung gefeit. Mir persönlich gefällt Lou Andreas-Salomés Anmerkung dazu sehr gut, dass „Zwei nur dann Eins sind, wenn sie Zwei bleiben.“ Ich glaube, nur diese Einstellung kann eine gesunde Beziehung hervorbringen. Du bist gerade auf dem Weg, für dich selbst ein Ganzes zu bilden und dich von der erzwungenen Teilhaftigkeit zu verabschieden, die dir deine Ängste auferlegt hat. Und ich bin sicher, dass du noch viel mehr daran wachsen wirst. Es geht bergauf – du kannst verdammt stolz auf dich sein! :) ❤

                • Hach, ich bin begeistert ! Du bist ein Vorbild auf ganzer Linie. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß bei Deiner Entdeckungsreise, dis da heißt: selbstbestimmtes Leben.
                  LG Kirsten.

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