• Lu zieht an x onchiq | Kiss •

• Lu zieht an x onchiq | Kiss •

10 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Dress: onchiq “Kiss”
Belt: onchiq “Drama”
Platform Sandals: Schutz
Hat: Bernstock Speirs
Sunglasses: geilgeilgeil.com “Candypop”
[get 15% off with LUZIEHTAN15]
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Bracelet: Hermès
In cooperation with onchiq.

[Werbung | Advertisement – collaboration with onchiq]

Diese Woche hab’ ich zwei Outfits mit einem besonderen Hintergrund für euch – die beiden Kleider, die ihr sehen werdet, kommen aus Israel, von einer tollen Designerin, Liron Horwitz. Der Name ihrer Marke ist “onchiq” und das hier ist → das erste Kleid mit dem zauberhaften Namen “Kiss”. Ihr könnt es auch in Schwarz kaufen, aber ich hab’ mich in das Streifendesign verliebt, also hab’ ich das hier ausgesucht, obwohl ich Schwarz natürlich sehr liebe. ;)

Das Detail, das mir wirklich am meisten an dem Kleid gefällt, ist das Design der Ärmel. Ich weiß nicht, ob dieser Style einen bestimmten Namen hat, aber ich wünschte, ich könnte mehr Kleider mit diesen schicken Ärmeln finden! :) Natürlich musste ich für dieses tolle Kleid auch etwas Besonderes machen – also gibt’s hier mal eine ganz ausgefallene Sonnenbrille (ich liebe den Farbeffekt von grün zu blau!), einen grauen Hut anstelle des offensichtlichen schwarzen und – die sind natürlich klar – rote Lippen. Der Gürtel ist auch von onchiq und gehört eigentlich zum “Drama”-Kleid. Das “Kiss” hat einen gestreiften Stoffgürtel, der auch wunderbar zum Kleid aussieht, aber manchmal geht’s eben um den Kontrast, stimmt’s? Und für mich war das Kleid mit einem breiten Gürtel noch einfacher zu tragen, da der obere Teil ein kleines bisschen locker wegen meiner kleinen Oberweite ist, also konnte ich den übrigen Stoff einfach unter dem Gürtel verstecken. Ich weiß, so ist das Ganze nicht gedacht, aber es hat funktioniert und ist auch nicht gerutscht, weder beim Laufen noch beim Sitzen, also ist das definitiv eine Option, wenn man mal ein Teil hat, das ein wenig zu groß ist – breiter Gürtel, reinstecken und fertig. ;)

Ich kann es kaum abwarten, euch den zweiten Look am Freitag zu zeigen – der wird ein totaler “All Black”-Look und sehr edgy, aber ich bin mir sicher, dass ihr ihn lieben werdet! ;)

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• Tiny Flowers •

• Tiny Flowers •

5 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Dress: Scarlett & Jo
Belt: Ted Baker “Julo”
Sandals: Dolce & Gabbana
Sunglasses: geilgeilgeil.com “Diva”
[15% off with LUZIEHTAN15]
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Bracelet: Hermès

Ihr sucht nach einem einfachen und lässigen Sommerlook? Ihr habt ihn gefunden! ;)

Ein bequemes und lockeres Kleid, flache Sandalen, eine fancy Sonnenbrille und fertig. Muss ich noch mehr sagen?

Im Moment gibt’s bei Scarlett & Jo ein paar verschiedene Drop-Shoulder-Kleider, ihr werdet also bestimmt eins finden, das zu eurem Style passt. Sei es → dieses hier mit dem winzigen Blumenprint oder das → Lollidot-Kleid mit Herzchenprint oder (falls ihr eine einfarbige Version bevorzugt) → dieses hier mit Taschen. Das hier sind super leichte Sommerkleider für einen einfachen und entspannten Look, perfekt für jeden Tag. ;)

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• Kaftan & Cupcakes •

• Kaftan & Cupcakes •

13 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Kaftan: H&M+
Bikini: Rue 107
Sunglasses: geilgeilgeil.com “Berlin”
[15% off with LUZIEHTAN15]
Earrings: Dior “Gum Tee Shirt”
Bracelet: Hermès

Ehrlichkeit.
Das ist meine Botschaft mit dem heutigen #BeachBodyNotSorry-Post.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man die Bikiniposts und Werbungen mit superdünnen Models, mit den dünnsten der Plus-Models und unendlichem Photoshop sieht. Da sind welche, mit denen man sich einfach gar nicht identifizieren kann, und bei anderen hat man das Gefühl, dass sie nur deshalb für die Werbung akzeptiert wurden, weil sie zwar “plus”, aber nicht (wie ich gerne sage) “offensichtlich plus” sind. Übrigens: ich will klarstellen, dass ich denke, dass alle davon okay sind und es keinen Grund gibt, sie dafür zu “bodyshamen”, wie sie eben sind – es ist nicht nett zu sagen, dass die einen zu dünn sind, wenn es schlanke Models sind, und es ist nicht nett zu sagen, dass die Plus-Models nicht dick genug sind, um “plus” genannt zu werden. Diese Frauen sind nicht die, denen man die Schuld geben sollte – wenn (!) man jemanden dafür anprangern möchte, “falsche Vorbilder” zu zeigen, dann sind es die Unternehmen, die beschlossen haben, dass man keine dicken Mädchen in Bikinis zeigen darf, und wenn man es doch macht, dann müssen sie komplett gephotoshopped sein. Wir müssen die Marken und Werbeleute darum bitten, uns mehr Echtheit zu zeigen, Körper mit ihren “Makeln” und eigentliche Menschen, nicht perfektionierte Fotos. So wie letztes Jahr, als Swimsuits4all eine kleine Revolution gestartet haben, als sie die #BeachBodyNotSorry-Kampagne mit Denise Bidot und absolut keinem Photoshop initiiert haben und das absolut grandios war – und der Grund, warum ich mein eigenes #BeachBodyNotSorry-Projekt hier auf dem Blog gestartet habe: ich will euch einen von so vielen verschiedenen Körpern zeigen, die gut sind so, wie sie sind. Es geht darum, etwas “Echtes” zu sehen (und mit “echt” meine ich, “nicht verändert” – denn alle Körper sind echte Körper!) und damit etwas, womit sich vielleicht manche von euch identifizieren können.

Aber da ist immer die eine Sache, die ich immer wieder verstecke – meine Insulinpumpe. Nicht, weil ich mich dafür schäme, aber meistens habe ich das Gefühl, sie würde die ganze Komposition meiner Looks zerstören. Und normalerweise ist es kein Problem, sie zu “verstecken” – ich trage sie am BH zwischen meinen Brüsten oder unter Kleidern clippe ich sie an die Shorts, die ich drunter trage, um das schreckliche Oberschenkelreiben zu vermeiden. Es ist nicht so, dass ich versuche, meine chronische Krankheit mit Absicht zu verstecken, sie ist nur einfach nicht so “fashionable”. Aber dann dachte ich mir: warum soll ich meine Pumpe nicht doch zeigen und sie mit der Welt teilen? Ich weiß, dass es da draußen viele gibt, die denken, dass ich Diabetes habe, weil ich dick bin (oh, das liebste Argument von eigentlich überhaupt nicht besorgten Menschen, wenn es um dicke Menschen geht – du wirst Diabetes bekommen!), und auch wenn ich immer wieder erkläre, dass ich Typ 1 habe (was bedeutet, dass ich damit geboren wurde – und als ich 10 war, musste ich mit der Insulintherapie anfangen), ist es ihnen egal. Wie auch immer – ich mache das hier nicht für Menschen, die mich hassen, weil sie mich eben hassen wollen. Ich tue es für Menschen, die das Gefühl haben, sie brauchen jemanden, zu dem sie aufschauen können. Jemand, der wie sie aussieht. Mit einem riesigen Hintern, einem hängenden Bauch, Cellulite und Dehnungsstreifen – und vielleicht auch Diabetes. Denn nicht nur mein Körper, die Oberfläche, ist ein Teil von mir, sondern auch das, was drinnen ist, und Diabetes ist ein Teil davon. Vor ein paar Jahren hab’ ich über meine Diabetesgeschichte geschrieben (ihr könnt sie → hier lesen), heute will ich euch zeigen, dass eine Pumpe tragen nichts ist, wofür man sich schämen muss, auch wenn es immer Leute gibt, die dich anschauen werden (aber meistens fragen sie sich nur, ob du ein Cyborg bist, haha!) oder dich seltsame Dinge fragen, aber das ist absolut legitim. Neugierde zeigt zumindest, dass jemand an dir interessiert ist, oder? ;)

Und da es in der Einleitung um Ehrlichkeit ging: auch wenn Diabetes manchmal echt scheiße ist, ist es nichts, worüber ich mich beschweren will – es gibt so viele Krankheiten, die schlimmer sind, und Diabetes ist einfach nur mega nervig, weil man ständig dran denken muss. Aber es tut nicht weh, es hält mich von nichts ab und ja – ich kann alles essen, sogar Zucker (bei Diabetes geht’s um die Kohlenhydrate!). Ich will euch nur ehrlich sagen, dass wenn ich die Möglichkeit habe, die Pumpe zu “verstecken”, ich das auch weiterhin tun werde, wenn sie nicht super fancy zu meinen Outfits aussieht, aber wenn ich sie zeigen kann, werde ich sie zeigen. Ihr solltet euch niemals für das schämen, was ihr seid, auch wenn es etwas ist, das nicht so angenehm ist. ♥

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• Lu zieht an x persona | #mypersonasummerday | Giveaway [CLOSED] •

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9 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Swimsuit: persona by Marina Rinaldi
Dress: persona by Marina Rinaldi
Belt: Ted Baker “Julo”
Pochette: persona by Marina Rinaldi
Sandals: Arezzo
Sunglasses: geilgeilgeil.com “Serena”
[get 15% off with LUZIEHTAN15]
Earrings: Topshop

Ich hab’ mich mit persona und ein paar meiner internationalen Bloggerkolleginnen für ein kleines besonderes Sommerprojekt zusammengetan, das auch gleichzeitig der erste #BeachBodyNotSorry-Post des Jahres ist. :)

Übrigens: ihr könnt bereits den gleichen Badeanzug (aber ganz andere Abendlooks) bei → Susie, → Iris und → Theodora sehen. Schaut auch unbedingt beim Hashtag #mypersonasummerday auf Instagram vorbei, um zu sehen, wer noch seinen Beachlook zeigt und wie ihr euren Sommertag mit persona verbringen könnt. ;)

Als ein riesiger Fan von afrikanischen Prints war der Badeanzug meine erste Wahl und da wir uns alle in das gleiche Stück verliebt haben, musste ich ihn mir selbst kaufen, weil keiner mehr übrig war (die anderen Mädels waren schneller, haha – It-Piece-Alarm!), aber ich hatte da diese Idee im Kopf und wollte nichts ändern. Aber das ist okay, denn jetzt hab’ ich noch einen Badeanzug hier, den ihr heute gewinnen könnt! Nicht der gleiche, aber ein wunderbarer Basic-Badeanzug mit zauberhaften Details, der hoffentlich eine von euch sehr glücklich und bereit für den Sommer machen wird! ♥

Wenn man etwas von seinem eigenen Geld kauft (ich weiß, dass viele denken, Blogger bekommen alles geschenkt, deshalb erwähne ich es heute mal!), ist es zumindest total erlaubt zu sagen, dass das hier eine gute Investition war (aber glaubt mir – ich lüge nie, wenn es um geschenkte Produkte geht!). Das ist ein sehr cooler Badeanzug, die Qualität stimmt und er ist perfekt für dickere Frauen (und diejenigen mit mehr Brust als ich – damit sie die Cups ausfüllen können, die man aber entfernen kann, wenn man sie nicht mag). ;) Definitiv ein Badeanzug für jeden Tag und er sieht auch sehr toll aus, wenn man ihn in den Abendlook integrieren will – und da ändern wir auch direkt das Thema vom Tages-Beach-Look zum Abend-Chic. Meine Idee war, den Print mit der Pochette nochmal zurückzubringen und mit dem Kleid eine neutrale Farbe dazuzuholen (ich liebe diesen ganz besonderen purpurartigen Braunton!).
Das Gute an diesem Kleid ist, dass es sehr leicht ist – deshalb ist es perfekt für den Sommer, warme Abende, draußen Grillen oder Dachterrassen-Poolparties. Man kann es auch ohne Gürtel tragen, ich hab’ nur einen genommen, weil ich ja so gerne meine Taille betone, aber auch ohne sieht es wirklich klasse aus und der lockere Schnitt ist dann sogar noch bequemer. ;)

1 - Lu zieht an.®

Eine von euch kann nun diesen Badeanzug im Wert von 135,- € in Größe L (46/48) gewinnen. Vor allem, wenn ihr eine größere Cup-Größe tragt (ich würde behaupten, dass er am besten bei einer D oder E passt), werdet ihr diesen Badeanzug lieben. ♥ Alles, was ihr tun müsst, ist einen Kommentar hinterlassen, in dem ihr mir erzählt, wo ihr ihn gerne tragen würdet – bis Freitag, den 24. Juni. Der Gewinner wird hier und in den Kommentaren verkündet und sollte mir danach eine Mail schicken, um den Badeanzug zu bekommen. Bitte vergesst nicht, die Teilnahmebedingungen1 am Ende dieses Blogposts zu lesen!

Gewonnen hat 202snoopy – herzlichen Glückwunsch!

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