• Tie-Dye Casual •

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Photos: Falko Blümlein
Dress: dress to (Brasil)
Sandals:
Dolce & Gabbana
Bag: Gucci “Soho” Leather Chain Shoulder Bag
Sunglasses: Giorgio Armani
Earrings: Chanel
Alternatives: TTYA dress,
Vero Moda dress, Sparkz dress,
ASOS sandals, Anna Field sandals

EN

I really love maxi dresses. Besides jumpsuits, maxi dresses are my favorite choice of clothing for summer. I bought this one back in 2012 when I was in Brazil and – don’t ask me why – have never worn it before here in Germany.

When the first rays of sunshine come out and it’s warm enough, I’m in full summer clothes mood. :) We had the first few warmer days at the end of May, that’s when I wore this dress and really enjoyed it. Even though it can get pretty windy up here in the north, sunshine makes everything better. :)

DEIch liebe Maxikleider. Neben Jumpsuits sind sie meine liebste Wahl im Sommer. Dieses hier hab’ ich 2012 in Brasilien gekauft und – fragt micht nicht, warum – hier in Deutschland noch gar nicht getragen.

Wenn die ersten Sonnenstrahlen rauskommen und es warm genug ist, bin ich sofort in Sommerkleiderstimmung. :) Die ersten warmen Tage hier kamen Ende Mai, da hab’ ich das Kleid endlich getragen und hatte wirklich Spaß dabei. Obwohl es hier im Norden ja schnell mal ziemlich windig ist, macht der Sonnenschein alles wieder wett. :)


 

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• Little White Dress •

• Little White Dress •

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Photos: Falko Blümlein
Dress: H&M Conscious Collection (2011)
Belt: Ted Baker “Julo”
Peep-Toe Sandals: Chanel
Hat: H&M Divided
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Alternatives: ASOS Curve dress,
Abercrombie & Fitch dress, ASOS petite dress,
Jack Wills dress, Dahlia dress,
ASOS belt, River Island hat,
ASOS earrings

ENTo be honest, I’ve never been much of a fan of white – on the one hand, it makes me look like canvas (white on white – as I’m already very pale, that’s probably not the best choice), and on the other hand, it’s like a death sentence for your clothes – clumsy me, you know. Actually, I’ve got this feeling that everyone thinks like this – maybe because stains always happen when you’re wearing white. Chocolate ice cream, tomato sauce, coffee,… White is a guarantee for being the clumsiest version of yourself. :)

Still, white is a great color in summer and obviously in fashion now, so why not go ahead and give it another try! Last time I wore this dress was in 2011, when the collection came out. So it really was about time I got this dress out of my closet and out in the sun. And it felt good! Even better when a girl in the supermarket (spontaneous need for a few supplies for dinner after shooting) told me that I looked beautiful. Totally made my day. And proof that white isn’t as bad as I thought. :)

DEUm ehrlich zu sein, war ich nie ein großer Fan von Weiß – zum Einen sehe ich damit aus wie eine Leinwand (weiß auf weiß – da ich ja sowieso schon so hell bin, ist das wohl nicht die beste Wahl) und zum Anderen ist das ja quasi ein Todesurteil für die Klamotten – Tollpatsch, ihr wisst schon. Irgendwie glaube ich, dass ich mit diesem Gedanken gar nicht so allein bin – vielleicht, weil die Flecken auch wirklich immer genau dann auftreten, wenn man Weiß trägt. Schoko-Eis, Tomatensauce, Kaffee,… Weiß ist eine Garantie dafür, die tollpatschigste Ausgabe von sich selbst zu sein. :)

Trotzdem ist Weiß eine tolle Farbe im Sommer und momentan auch ziemlich im Trend, also warum dem Ganzen nicht noch eine Chance geben! Letztes Mal hab’ ich dieses Kleid 2011 getragen, als die Kollektion rauskam. Es war also wirklich an der Zeit, es mal wieder aus dem Schrank zu holen und in die Sonne zu lassen. Und es hat sich gut angefühlt! Sogar noch besser, als mir ein Mädchen im Supermarkt (spontan noch ein paar Sachen für’s Abendessen nach dem Shooten besorgt) gesagt hat, wie toll ich aussehe. Das hat mir absolut den Tag versüßt. Und ist wohl doch ein guter Beweis dafür, dass Weiß gar nicht mal so schlecht ist, wie ich immer dachte. :)

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Feel Glamorous.

Feel Glamorous.

[Werbung | Advertisement – collaboration with Palmolive]

ENI’m very happy to announce that I’m Palmolive’s blogger testimonial for their new → “Feel Glamorous” shower gel – that’s why today I want to share some of my little secrets for a glamorous feeling and introduce you to the new shower gel.

Maybe, some might think that it doesn’t really belong here, especially because I usually write about luxury cosmetics. For me, shower gel is something like make-up remover: you need it on a daily basis and in the end it’s a consumer and disposable product. Still, it has to be of good quality, be nice to your skin and make you feel good – but it’s definitely a product that doesn’t have to be extremely expensive. My favorite shower gel was discontinued about two years ago and since then I’ve been switching shower gels every time a new bottle was empty. I kind of feel like I could stick to this one, as it’s not only a shower gel but also contains very fine peeling grains, which brings a nice feeling and at the same time glamour to your daily shower time. :) 

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In cooperation with Palmolive.

DEIch freue mich sehr, euch heute mitzuteilen, dass ich Palmolives Blogger-Botschafterin für das neue → “Feel Glamorous”-Duschgel bin – und deshalb teile ich heute meine kleinen Geheimnisse für ein glamouröses Feeling und stelle euch das neue Duschgel vor.

Vermutlich werden manche denken, dass das gar nicht so recht hierher gehört, vor allem da ich normalerweise über Luxuskosmetik schreibe. Für mich ist Duschgel aber etwas wie Make-up-Entferner: man braucht es täglich und gleichzeitig ist es eben auch ein Wegwerf- bzw. Verbrauchsprodukt. Trotzdem muss es eine entsprechend gute Qualität haben, gut zur Haut sein und ein angenehmes Gefühl hinterlassen – aber dafür muss es eben nicht superteuer sein. Mein Lieblingsduschgel wurde leider vor ca. 2 Jahren aus dem Sortiment genommen, seitdem habe ich jedes Mal, wenn eine Flasche leer war, ein neues ausprobiert. Dieses Mal hab’ ich aber sogar das Gefühl, dass ich bei diesem hier bleiben könnte, denn es ist nicht einfach nur ein Duschgel, sondern enthält auch ganz feine Peelingkörnchen, die aus dem täglichen Duscherlebnis etwas Besonderes und somit auch Glamouröses machen. :)

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Outfit ♥ Bisous, Bisous!

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Photos: Falko Blümlein
T-Shirt: Noble Project “Bisous”
Skirt: ASOS
Peep-Toes: Claudia Bauknecht
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS scuba midi skirt, Zizzi skirt, ASOS skirt, ASOS Curve skirt, Marco Tozzi pumps, Cosmoparis pumps, ASOS earrings

DEHappy Monday, ihr Lieben! Ich starte die Woche mit einer riesigen Veränderung – meinen Haaren! Falls ihr mir nicht auf → Instagram und → Facebook folgt (solltet ihr dringend tun, um immer auf dem Laufenden zu sein! ;)), ist das sicher eine große Überraschung! :) Letzten Mittwoch hab’ ich mich endlich getraut und nach 7,5 Stunden bei meinem lieben Friseur, inklusive extremem Jucken (und nicht kratzen dürfen – grausam!) und eingeschlafenem Hintern habe ich jetzt silbergraue Haare. Das wollte ich schon vor fünf Jahren (→ hier gibt’s den Blogpost dazu) und jetzt bin ich superhappy, dass ich es endlich getan habe. :) Natürlich geht an dieser Stelle ein Riesen-Dankeschön an meinen Haargott Dimitri, der wie immer alles perfekt umgesetzt hat! ;)
Jetzt habe ich natürlich eine neue Haarfarbe, aber noch einige Outfits mit der alten Farbe übrig, die noch gebloggt werden wollen. Lasst euch davon bitte nicht verwirren – ich wollte euch einfach nur so schnell wie möglich updaten und mal den ersten Grau-Look einschieben. ;)

Außerdem trage ich heute “Fair Trade” von Noble Project, einem Charity Fashion Label direkt hier aus Hamburg (und das unterstütze ich natürlich sehr, sehr gerne!). Als sie mir geschrieben haben und ich mir ein T-Shirt aussuchen durfte, hab’ ich mich sofort in das “Bisous”-Shirt verliebt. Eigentlich trage ich ungern irgendwelche Schriftzüge auf meiner Brust, aber das mädchenhafte Shirt hat mich um den Finger gewickelt – und so hab’ ich es dann auch kombiniert, mit einem weit schwingenden Rock.
Ich freue mich natürlich sehr, Noble Project zu unterstützen und damit auch ein kleiner Teil der vielen Künstler und Designer zu sein, die mit dem Label zusammenarbeiten, so wie zum Beispiel Lala Berlin, Markus Lupfer, Paul van Dyk, Tibi und noch viele, viele mehr. Also wenn ihr Lust habt, auch “Fair Trade” zu tragen, solltet ihr unbedingt mal die Shirts und Pullis von → Noble Project anschauen. Mehr Infos zum Label gibt’s → hier.

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