• Androgyny •

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01 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Cape: H&M Trend
Sweater: Doris Streich
Pants: Via Appia Due
Mules: Steffen Schraut
Bag: Gucci “Soho”
Leather Chain Shoulder Bag

Hat: H&M Divided
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS sweater,
ASOS Curve pants, ASOS mules,
ASOS clutch, ASOS hat

Ist dieses Cape nicht grandios? Ich habe es letztes Jahr gekauft, jetzt ist es gerade im SALE und ihr könnt es → hier bekommen. Ich mag wirklich sehr, dass man es als Cape oder Poncho tragen kann (einfach die Ärmel an- oder abknöpfen) – tatsächlich bevorzuge ich aber die Cape-Variante, weil sie die Körperform darunter noch sichtbar lässt.

Übrigens war ich noch nie ein Blazermädchen. Sie scheinen mir einfach nie richtig zu passen und irgendwie finde ich, dass ich darin auch etwas seltsam aussiehe. Aber dieser Blazerschnitt ist ziemlich cool und mit den Cape-Ärmeln hat er mich dazu gebracht, dieses besondere Stück zu kaufen. :)

Ich habe mich für einen ziemlichen Business-Look entschieden, ein wenig androgyn mit der schwarzen Stoffhose, keinem Ausschnitt und dem Hut. Ich trage diese Art von Style wirklich nicht oft (obwohl ich noch einen zweiten eher männlichen Look in petto habe!), weil ich definitiv femininere Outfits mit Kleidern und Röcken bevorzuge, aber ich mag den Look wirklich gern an mir. Und man kann ihn ja auch mit dem richtigen Make-up weiblich genug machen – ich denke, so hab’ ich das Ganze zu meinem Style gemacht. ;)

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• Blue •

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01 - Lu zieht an.®

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Photos: Falko Blümlein
Top: Vintage
Tapered Pants: H&M Trend
Turban/Scarf: Bernd Berger
Sunglasses: Ray Ban “Round”
Earrings: H&M
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS petite top,
ASOS pants, ASOS Curve pants,
Becksondergaard scarf, Boss Orange scarf,
Reclaimed Vintage sunglasses,
Tamaris Jewelry earrings

Neue kleine Stände in Hamburg zu finden, macht wirklich Spaß – vor allem, wenn man über einen Zaun (ups!) und anschließend noch einen Haufen Steine klettern muss (mit Flip Flops). Aber manchmal ist es das definitiv wert und man findet einen winzigen Strand nur für sich allein – keiner, der das kleine Shooting kurz vorm Sonnenuntergang stört. Und nur wenige Minuten, bevor der Strand ziemlich schnell geflutet wurde. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie zackig wir die Steine wieder hochgehumpelt sind, um trocken zu bleiben. ;)

Eine kleine, lustige Anekdote zu diesem Look: mein Top ist eigentlich ein Pareo, den ich als kleines Kind getragen habe. Als wir das letzte Mal meine Eltern besucht haben, hab’ ich ein paar Sachen ausgekramt, die ich dort gelassen habe, und ihn gefunden – der schöne Batikprint ist doch viel zu schön (so wie die Erinnerungen!), um ihn ungetragen zu lassen, und so kam ich auf die Idee, das Ding einfach als Crop Top zu tragen, indem ich es einfach um meine Brüste und den Hals wickle und tadaaa: passt wieder! ;)
Ich wollte außerdem endlich mal wieder einen Turban tragen und hab’ noch ein Teil gefunden, das ich schon längst vergessen hatte. Ist das Tuch nicht ein Perfect Match zum Top? Und um den blauen Look abzurunden, hab’ ich noch meine blau verspiegelte Sonnenbrille aufgesetzt und trage winzige, türkise Ohrstecker. Fertig! Obwohl ich wohl besser Sneaker statt Flip Flops getragen hätte, wenn ich gewusst hätte, dass ich noch klettern gehe. ;) Trotzdem gibt’s einfach nichts Besseres, als barfuß durch den Sand zu laufen und einfach dazustehen, mit den Füßen im Wasser und mit jeder Welle ein bisschen mehr zu versinken…

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• The Good Life •

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02 - Lu zieht an.®

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Photos: Falko Blümlein
Kimono: Sonia Rykiel x H&M
Top: Sonia Rykiel x H&M
Bikini Top: H&M
Pants: H&M+
Sandals: Esprit
Bag: Dior “Lady Dior”
Sunglasses: Dolce & Gabbana
“Spain in Sicily”
Earrings: Dior „Mise en Dior“ Tribal Earrings
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS kimono,
South Beach bikini, Topshop jumpsuit,
ASOS sandals, ASOS sandals,
Love Moschino bag

Palmenprint, transparente Kleidung, Lieblingstasche, neue Sonnenbrille und (das Beste an diesem Post) Sonnenschein in Hamburg. Das nenne ich “the good life”. Auf einer Brücke sitzen, dem Sonnenuntergang zuschauen, ein Sandwich essen, das Ganze mit der Familie teilen (was auch meine Eltern beinhaltet, die ich mit Skype angerufen habe) und sich einfach gut fühlen. Gibt’s was Besseres? Ich glaube nicht. ;)

Übrigens: diese Hose ist wirklich mein Sommerliebling geworden. Glücklicherweise konnte meine Mama noch eine für mich ergattern, also muss ich nicht mehr ohne sie leben, falls ich diese hier zu oft trage und irgendwie ruiniere. ;) Mein Tipp für euch (mal wieder), falls ihr nach einem bestimmten Teil bei H&M sucht: schaut früh um 5 Uhr in den Onlineshop – fast alles ist dann wieder da und vielleicht auch diese Hose (falls nicht, gibt’s eine ähnliche → hier, auch von H&M).

Noch ein Lieblingsstück: meine Sonnenbrille. Definitiv nichts für jeden, aber ihr kennt mich – je ausgefallener die Sonnenbrille, desto mehr liebe ich sie. Diese hier war das Highlight von Dolce & Gabbanas “Spain in Sicily”-Kollektion und als ich den Store hier in Hamburg betreten habe, war sie das Erste, was ich gesehen habe. Unglaublich, wie jemand in diesen Laden laufen kann und kein Auge auf all die wundervollen Taschen und Schuhe (und Kleider, aber das hatten wir ja schon – ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dank der verkorksten Größen nie eins besitzen werde, aber das ist okay, solange ich solche Sonnenbrillen kaufen kann) wirft, aber das bin halt ich – besessen von Sonnenbrillen. ;) Ich bin so verliebt in diese hier, dass ich versuche, sie zu allem zu kombinieren, was natürlich nicht so einfach ist – mal sehen, wann ich das nächste Outfit damit poste. ;)

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• Palms and Sand •

• Palms and Sand •

9 - Lu zieht an.®

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Photos: Falko Blümlein
Kimono: H&M
Bikini Top: H&M
Pants: H&M+
Sunglasses: Yves Saint Laurent
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Tribal Earrings (mixed)
Bracelet: Hermès
Ring: YSL Arty Ring
Alternatives: ASOS kimono,
Flook Ebony bikini top, ASOS bikini top,
Flook Oxide bikini top,
ASOS bikini top, Topshop jumpsuit,
ASOS sunglasses

Folgt mir zu den Dünen – ist es nicht erstaunlich, dass es einen Ort in Hamburg gibt, der wie ein Sandstrand aussieht? Aber es ist kein Strand und es gibt dort auch kein Wasser, kein Meer. Das hier sind Dünen, die letzten Wanderdünen in Hamburg.

Und obwohl man nicht das Gefühl haben wird, an einem Strand weit weg zu sein, kann man sich definitiv ein bisschen Urlaubsstimmung zaubern. Einfach ein großes Strandtuch, ein paar House-Songs auf dem Handy und viel Sonnencreme mitbringen, und ein bisschen so anziehen, als würde man gleich auf einen Trip durch die ägyptische Wüste gehen. ;) Aber keine Sorge, ganz so heiß wird es nicht.

Für meinen kleinen “Wüstentrip” habe ich mich für ein lässiges Outfit entschieden, mit einer bequemen und lockeren Hose, einem Bikinitop und einem Oversize-Kimono. Dazu noch ein paar coole Accessoires wie die schwarze Sonnenbrille von YSL und meine Dior-Ohrringe, die ich dieses Mal gemischt habe (transparente grüne Perle plus silber spiegelnde Perle). Und – natürlich – keine Schuhe (!). Zusammen einer meiner allerallerliebsten Sommerlooks ever! Außerdem ist diese Hose die reinste Freude, ich liebe sie so sehr und kann gar nicht aufhören, sie zu tragen. Ich wollte sogar eine zweite als Backup kaufen, aber ich war schon zu spät: online weg und offline konnte ich sie nicht mehr finden. :(

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