• Princess •

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1 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Shirt: Beth Ditto
Skirt: H&M Trend
Belt: Ted Baker “Julo”
Platform Sandals: Luiza Barcelos
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Bracelet: Hermès
Ring: YSL “Arty Ring”
Alternatives: ASOS Curve shirt,
ASOS skirt, ASOS Premium skirt,
Horrockses skirt, ASOS Curve skirt,
Oasis skirt, True Violet skirt,
ASOS belt, ASOS heels,
ASOS earrings, ASOS ring

Endlich – hier ist der Look, den ich zur Hochzeit meiner besten Freundin getragen hab’. Es war schon eine ganz schön schwierige Entscheidung zwischen einigen Looks und ich bin immer noch total zufrieden, dass ich diesen hier ausgesucht hab’. Ich denke, er ist absolut perfekt für eine Hochzeit, da die Farben hell und fröhlich sind, der Blumenprint ein Klassiker ist und alles auf eine gewisse Art und Weise immer noch casual genug ist (dank des einfachen Shirts) und nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ich musste lediglich flache Schuhe wegen des instabilen Bodens tragen (die Hochzeitsfeier fand auch draußen statt) und hab’ dafür → meine eigenen Hochzeitsschuhe getragen, die flachen Perlensandalen von Chanel, die zu dem Outfit auch süß aussahen (und zu den Perlenohrringen gepasst haben). ;)

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• Dots •

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4 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Bikini: Marina Rinaldi
Scarf: Vintage
Sunglasses: YSL
Earrings: Chanel

Ihr habt ja nun schon gesehen, was ich für den Weg zum Strand angezogen habe – das hier ist der Bikini, den ich drunter anhatte. ;) Ich liebe die Kombi der Punkte und die verschiedenen Möglichkeiten, sie zu tragen – es gibt auch noch abnehmbare Träger für das Oberteil und das Unterteil kann man highwaisted oder nicht tragen, dabei mehr von den größeren Punkten zeigen oder nicht.
Fun Fact: ich war schon immer ein Fan von trägerlosen Bikinis, seit ich ein kleines Kind am Strand in Brasilien war – immer wollte ich alles ohne Träger haben. :) Und das hat sich nicht geändert.

Ich weiß, es sollte immer eine kleine Botschaft bei jedem #BeachBodyNotSorry-Post geben, aber um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, was ich sagen soll, da ich das ja bereits → letztes Jahr getan habe. Aber heute möchte ich unbedingt nochmal erwähnen, wie wichtig es ist, sich nicht von den möglichen (!) Gedanken und Reaktionen der Anderen davon abhalten zu lassen, im Sommer an den Strand oder ins Schwimmbad zu gehen. Ich meine – es war so heiß hier die letzten Tage (und auch ziemlich regnerisch) und ich kann mir einfach keinen Sommer vorstellen, in dem ich hinter lauter Kleidung versteckt bin, nur um meinen Körper zu verbergen, und das solltet ihr auch nicht. Auch wenn da etwas ist, das ihr an euch selbst und eurem Körper nicht so sehr mögt, gibt es absolut keinen Grund dazu, euch in haufenweise langärmlige Oberteile und Hosen zu hüllen, denn, ganz im Ernst, ihr werdet schmelzen und das ist ein noch viel schlimmeres Gefühl als die dummen Blicke der Anderen. Sie werden sowieso starren (denn wir alle tun das, ist ja ganz normal!), also warum ignoriert ihr das nicht einfach und tragt, worauf ihr Lust habt. Und der Strand macht noch so viel mehr Spaß, wenn man Badesachen anhat! Vergesst nur nicht die Sonnencreme! ;)

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• Modern Leopard •

• Modern Leopard •

4 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Blazer: Murek Hamburg
Jumpsuit: Beth Ditto “Modern Love”
High Heels: YSL “Tribute”
Sunglasses: Dior “So Real”
Choker: Jennifer Fisher
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS jumpsuit,
New Look heels, Ray Ban sunnies,
ASOS choker, ASOS earrings

Ja, ihr kennt das Outfit schon – irgendwie. Weil ich es für eine Runde Fotos beim → Murek Hamburg Bloggerevent ausgesucht hatte. ;) Aber da ich wirklich verliebt bin, wollte ich noch ein Extra-Shooting für den Blog machen – damit ihr alle Details sehen könnt. Ich hab’ die Schuhe und meine Ohrringe (dafür hab’ ich zwei verschiedene “Mise en Dior”-Ohrringe gemischt, damit alles komplett silber ist) gewechselt, aber der Rest ist komplett identisch zu den ersten Bildern.

Ich kannte Murek vor dem Event ja kaum, aber jetzt bin ich schon ein bisschen besessen von den Jacken, denn sie wissen dort richtig gut, wie man einen ordentlichen Schnitt macht, und – deshalb bin ich so verliebt – sie haben das mit der anständigen Ärmellänge drauf. Ich könnte normalerweise noch einen halben Arm (zumindest noch eine zweite Hand) in jedem Jackenärmel verstecken, aber diese hier (und auch die anderen, die ich für Herbst/Winter ausgesucht hab’ – hoffentlich kommen sie ganz, ganz bald!) hat die perfekte Länge für mich, obwohl sie auch hier ein winziges bisschen zu lang ist, aber ich finde das gar nicht schlecht. Ich mag das.

Wie auch immer, das hier ist noch ein Style mit meiner Jumpsuitliebe von Beth Ditto. Nächstes Mal bekommt ihr ihn ohne Jacke zu sehen, versprochen! Er sieht halt einfach viel zu gut mit einem Blazer, einer Jacke oder einem Bolero aus! ;)

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• Black Leaves •

• Black Leaves •

9 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Shirt: persona by Marina Rinaldi
Skirt: H&M+
High Heels: YSL “Tribute”
Hat: H&M Divided
Earrings: Chanel
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS Curve skirt,
New Look heels, ASOS hat

Ich weiß, “Black and White” ist hier nichts Neues – aber es ist, wie es ist: ich liebe diese Kombination auf alle mögliche Arten. :) Das heutige Highlight-Teil ist das Shirt von persona by Marina Rinaldi mit einem schwarzen Blätterprint und ein paar transparenten Details, es hat einen kastigen Schnitt und ich konnte mich nicht zurückhalten, es mit meinem schwarzen (Fake-)Lederrock zu tragen. Ich weiß, das Outfit ist wohl eher was für den Herbst, aber da das Wetter in den letzten Tagen ziemlich seltsam ist (Schnee und ordentlich Regen im April, verrückte Sache – und gleich nach dem Schauer kommen Sonnenschein und Regenbögen, irgendwer da oben ist ganz schön verwirrt!), denke ich, es ist okay, etwas zu zeigen, das nicht ganz so sommerlich ist. :) Obwohl ich auch gerne schwarz-weiße Looks im Sommer trage. Ich meine – es gibt keine falsche Zeit, sie zu tragen. ;)

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