• Travel | Rio de Janeiro – #lugoesbrasil2015 •

• Travel | Rio de Janeiro – #lugoesbrasil2015 •

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Es ist nicht leicht, diese Worte zu schreiben, aber: ich bin wieder zurück, schon ein ganzes Weilchen. Und es ist nicht leicht, das zu schreiben, weil es so wunderbar in Brasilien war, mit meiner Familie. Ich bin zurück in Hamburg mit vielen Erinnerungen, Bildern und (natürlich, ich bin ja immer noch ein Mädchen, stimmt’s?) Mitbringseln. Nicht zu vergessen mein kleines “Food-Baby”, dank leckerer Früchte, bestem Fleisch und Kokoswasser für alle Ewigkeit. Ihr wisst ja, dass ich dieses Mal meinen Mann mitgenommen habe – für sein erstes Mal in Rio de Janeiro und damit er endlich meine brasilianische Familie kennenlernt (und die ist ziemlich groß!). Ich glaube, ich sage nicht zu viel, wenn ich behaupte, dass er jetzt noch zusätzlich in eine wunderschöne Andere verliebt ist, die “Cidade Maravilhosa”, Herkunft meiner Mutter und – auch wenn ich nie dort gelebt habe – Stadt meines Herzens.
Für meine kleine Travel-Story hab’ ich Rios Schönheit mit dem Handy aufgenommen (abwechselnd zwischen iPhone 4S, 5S und 6). Zum einen, weil ich wirklich ziemlich Angst hatte, mit meiner teuren Kamera durch die Stadt zu laufen (dank der ständig wachsenden Kriminalität und all den Dieben), aber zum anderen auch, weil es eben viel leichter zu transportieren ist. ;) Das hier sind also alles Instagram-Schnappschüsse und ihr könnt alle Bilder, die ich in Brasilien gemacht habe, mit dem Hashtag → #lugoesbrasil2015 verfolgen (der hätte wohl lieber #lugoesrio2015 sein sollen, aber da ich auch einen Tag in São Paulo zum Arbeiten war und den Hashtag beim letzten Mal – aber da natürlich mit 2012 – verwendet habe, hab’ ich ihn einfach nochmal genommen). Wie auch immer, ich hoffe, eines Tages werde ich noch viel mehr von Brasilien sehen, mehr Städe, mehr Natur, mehr Leute. Ich weiß leider nicht, wann das nächste Mal sein wird, aber ich hoffe sehr, dass es nicht allzu lang dauern wird. :)

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• Pão de Açúcar •

Folgt mir zum… Pão de Açúcar – vermutlich der bekannteste Berg der Welt (Mount Everest, was ist das? ;)) und der allerschönste. Der kleine Ausflug mit dem → “Bondinho” (wir haben 62 Reais bezahlt, im Moment sind es sogar schon 71 – unglaublich, nach fast zwei Wochen war der Preis schon so viel höher, aber leider sieht es mit der Währung zur Zeit nicht so gut aus) startet am Fuß des “Morro da Urca” – der auch der erste Stop der Seilbahn ist. Dort gibt’s nicht nur ein paar Shops, sondern auch ein Restaurant (unbedingt reservieren!) und man hat einen wundervollen Ausblick auf den Zuckerhut.

Ihr solltet auf keinen Fall den Sonnenuntergang oben auf dem Zuckerhut verpassen – das ist das Schönste überhaupt und danach könnt ihr euch auch noch ein bisschen Zeit nehmen, das Glitzern der Lichter der Stadt im Dunkeln zu beobachten. Ihr habt Rio nicht wirklich gesehen, wenn ihr es nicht von oben getan habt. ;)

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• Fruits, Fruits, Fruits! •

Die Früchte… oh, wie ich sie liebe. Alles sieht nicht nur besser aus, sondern schmeckt auch sehr viel besser als die importierten Früchte, die noch nicht mal ansatzweise reif sind. Außerdem findet man einige Früchte, die ihr vorher vermutlich noch nie gesehen habt. Für mich ist eine davon die Atemoya, eine grüne Frucht mit weißem Fleisch und schwarzen Kernen. Wahnsinnig süß und saftig und etwas, das ihr unbedingt mal probieren müsst!
Meine wortwörtlich größte Überraschung waren die Erdbeeren auf dem Markt in Ipanema. Rieeeesig und so lecker! In Brasilien Erdbeeren zu essen kommt irgendwie ziemlich bescheuert, aber es war es wert (auch wenn sie ziemlich teuer waren…).
Sogar Bananen schmecken in Rio besser, und ich kann es kaum glauben, dass in unseren Supermärkten hier in Deutschland die Bananen normalerweise grün ausgelegt sind, hart und kein bisschen reif – kein Wunder, dass sie praktisch nach nichts schmecken, verglichen zu diesen hübschen gelben Dingern!
Und natürlich ist da noch mein bester Freund – die Kokosnuss. Ich will gar nicht zählen, wie viele Liter ich getrunken habe, haha! Nie ohne meine Kokosnuss! Das war mein Motto und ich bin wirklich traurig, dass abgepacktes Kokoswasser nicht das Gleiche ist (ehrlich gesagt finde ich es total eklig), also muss ich wohl darauf warten, bis ich wieder zurück bin…

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• The Girl from… ALL BEACHES! •

Die Strände – ich vermisse sie wirklich sehr. Obwohl ich ein ziemlich unglückliches Aufeinandertreffen mit der Sonne hatte und frittiert wurde. Drei Tage höllische Schmerzen. Lasst euch eins von mir sagen: VERGESST NIEMALS, NIE, NIE, NIE EURE SONNENCREME! Und verbringt dann mehr als eine Stunde am Strand. In Salzwasser (was noch fieser für verbrannte Haut ist, weil es quasi wie doppelt verkokeln ist). Ohne Schatten. Ich wünschte, ich könnte diese Erfahrung aus meinem Hirn radieren – und von meiner Haut – aber wenigstens bin ich sonst daheim immer ein braves Mädchen, das nie zu viel Zeit in der Sonne verbringt und auch nicht die Sonnencreme vergisst, deshalb hoffe ich, dass der Schaden nicht allzu groß ist und nicht ewig anhält. Und immerhin habe ich nun doch mal etwas Farbe abbekommen (sonst spiele ich immer nur Chamäleon von Weiß zu Rot und wieder zurück).

So oder so hatten wir die Gelegenheit, ein bisschen Zeit and den wunderbaren Stränden von Ipanema, Angra dos Reis, Cabo Frio, Figueiras und Iguaba Grande zu verbringen. Inklusive der weltschönsten Sonnenuntergänge und dem größten Spaß ever an dem Tag, an dem ich frittiert wurde. ;)

Klickt auf die Bilder für größere Ansicht. :)

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• Corcovado | Cristo Redentor •

Noch ein typischer Touri-Stopp: der Corcovado und obendrauf der Cristo Redentor. Die Statue ist das, was ich an Rio am meisten liebe – man kann ihn von fast überall aus sehen, ein wahres Zeichen der Beständigkeit und Sicherheit. Nachts ist er beleuchtet und tagsüber, wenn man da oben ist, hat man das Gefühl, die Sonne berühren zu können. :) Im Sockel befindet sich eine kleine Kapelle – und um euch ein kleines Geheimnis zu verraten: es war schon immer mein Wunsch, eines Tages dort zu heiraten. Dieses Mal hat das leider nicht geklappt, aber wer weiß, vielleicht haben wir nächstes Mal die Chance. Ich hoffe es sehr!
Die Aussicht ist wirklich atemberaubend. Von dort oben kann man so viele wunderschöne Dinge sehen, wie zum Beispiel den Zuckerhut, die Lagoa, den Jockey Club und so weiter – definitiv einen Besuch wert, auch wenn es dort immer voller Menschen ist – Touri-Hotspot eben…

Ihr könnt dort mit dem Auto hochfahren, es parken und dann einen Touristen-Van nehmen, der einen bis fast nach oben bringt. Man kann aber auch den kleinen Zug nehmen, der direkt bis oben fährt und einen fast am Fuß der Statue rauslässt. Dieses Mal sind wir mit dem Auto, zusammen mit einem guten Freund, der Stadtführer ist (seine Seite könnt ihr → hier besuchen), hochgefahren. Letztes Mal habe ich zusammen mit meiner Oma den Zug genommen. Beides macht Spaß, also müsst ihr einfach nur selbst entscheiden, wie ihr den Berg “erklimmen” wollt. :)

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• São Paulo | Working for Chica Bolacha •

Mit das Aufregendste war mein kleiner Ausflug nach São Paulo. Drei Dinge: ich bin noch nie dort gewesen, noch nie alleine innerhalb Brasiliens geflogen und noch nie als exklusives Model für eine Marke gebucht worden. Ja, ihr lest richtig – ich habe in Brasilien meinen ersten Modeljob klargemacht, für die neue Kollektion der brasilianischen Marke → “Chica Bolacha”. Noch ist sie nicht raus, aber natürlich gebe ich sofort Bescheid, wenn alles online ist! Bis dahin habe ich ein paar “Behind the Scenes”-Schnappschüsse für euch und kann mit großer Freude sagen: es war ein grandioser Tag. Viel Arbeit (früh um 5 bin ich aufgestanden und kam erst um 10 Uhr abends wieder zurück), Fotos schießen, SEHR OFT umziehen (mitten auf der Straße!), Video drehen (ich bin so gespannt!) und ein kleines Interview geben – das war alles mit dabei. Ich hab’ nicht viel von São Paulo gesehen, aber was ich aufschnappen konnte, war auf der einen Seite wirklich cool – eine riesige Stadt mit vielen hohen Gebäuden, vielen Menschen und viel Farbe (richtig gutes Graffiti an den Wänden). Auf der anderen Seite habe ich auch sehr viel extreme Armut gesehen, Menschen, die mitten auf dem Gehweg geschlafen haben, Menschen, die unter Brücken “leben” und viele andere Dinge, von denen ich wünschte, ich hätte sie nie gesehen. São Paulo ist in vielerlei Hinsicht bunt, von der Aussicht über die Menschen bis hin zur der Sache mit dem Unterschied zwischen arm und reich. Und obwohl die Stadt für mich ein bisschen zu viel war, denke ich, dass es nicht wehtun würde, einfach nochmal zurückzukommen, um mehr zu sehen und nicht nur diese eine Straße (Avenida Paulista), auf der wir geshootet haben. ;)

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• Shopping! •

Natürlich ist Urlaub nicht nur zum Entspannen und für Sightseeing da, sondern auch für ein bisschen Shopping – schließlich bekommt man dabei ein paar Sachen, die daheim keiner haben wird, oder? ;) Also, das hier ist nicht alles, was ich gekauft habe, da sind auch noch ein paar Sachen, die ich nicht fotografiert habe, wie zB ein Parfum von L’Occitane au Brésil (eine Extra-Kollektion, die es nur in Brasilien gibt) oder auch ein paar Nagellacke. Ein paar Kleinigkeiten eben, ihr wisst schon… ;)

Ich gehe wirklich gerne im Shoppingcenter → “Rio Sul” einkaufen, wo ich auch ein bisschen mehr Zeit verbracht habe. Auch das → “Barra Shopping” ist wirklich cool und hat sehr viele Läden – zu viele. Das Center ist riesig und vermutlich braucht man eine ganze Woche, um alles gesehen zu haben – und den Weg raus zu finden, weil das echt ein Labyrinth ist! Aber es war auch der einzige Ort in der Nähe, an dem ich diese wunderbaren Schuhe von → Luiza Barcelos kriegen konnte – meine Lieblingsausbeute! :) Ich hab’ auch diese grandiosen Plateausandalen von → Schutz in Ipanema gekauft (extra für das Shooting in São Paulo) und noch zwei andere Paar Schuhe bei → Arezzo (ohne Fotos davon, Schande über mich!).
Einen Tag vor Abflug war ich noch zu Besuch im Atelier von → “Aragem Rio”, um einen der wunderschönen Pareos zu kaufen. Schlechtes Timing, ich weiß, jetzt ist ja nun Herbst hier in Deutschland und so werde ich das Ding nicht brauchen, aber vielleicht kann man ihn ja irgendwie in ein Outfit integrieren, wer weiß? ;) Ich hab’ mich in die ganze Kollektion verliebt, also musste ich noch zwei Extrateile mitnehmen – zwei verschiedene Kissenhüllen, sie sind traumhaft! Ich werde sie bestimmt bald zumindest mal als Hintergrund für ein paar Posts verwenden. ;)
Am Flughafen habe ich dann noch dieses zauberhafte Armband von → Francesca Romana Diana gesehen und mich dafür entschieden, Rio so mit nach Hause zu nehmen. :) Ein wunderbares Souvenir und wenn ich es trage, erinnere ich mich an die tolle Zeit, die wir hatten. Oh, ich vermisse jetzt schon wieder alles so sehr – vor allem, während ich diesen Post tippe…

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• Random & Food •

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Wenn ihr hübsche Reisepasshüllen so gern mögt wie ich, solltet ihr bei Gilson Martins in Copacabana oder Ipanema vorbeischauen. Nicht nur für Passhüllen, sondern auch wunderbare Taschen und Accessoires, Sonnenbrillen und Schmuck.

Gilson Martins
Copacabana • Avenida Atlântica 1998
Copacabana • Rua Figueiredo Magalhães 304
Ipanema • Rua Visconde de Pirajá 462 B

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Der Safttrend ist auch in Brasilien angekommen – naja, eigentlich sind Säfte dort nichts Neues – Saftbars findet ihr praktisch alle fünf Meter auf den Straßen. Dazu gibt’s Snacks wie zum Beispiel dieses leckere “Sanduíche Natural” mit Hähnchen, Karotten und Rosinen – mein Favorit!

Fruits, Snacks & Juices – my favorite spots:
Hortifruti, e.g. at Rua Teixeira de Melo, 54 – Ipanema, Rio de Janeiro – RJ
BigBi Sucos, e.g. at Rua Teixeira de Melo, 53 – Ipanema, Rio de Janeiro – RJ
Panificação – Confeitaria e Lanchonete IPANEMA • Rua Visconde de Pirajá, 325 – Ipanema, Rio de Janeiro – RJ

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Natürlich mussten wir auch bei der berühmten Treppe “Escadaria Selaron” in Santa Teresa anhalten. Ein unglaubliches Kunsstück und wir hatten echt Glück, da allein zu sein, um ein paar Bilder zu machen.

Escadaria Selaron
R. Manuel Carneiro – Santa Teresa, Rio de Janeiro – RJ

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Etwas, das wir alle von Zeit zu Zeit mal tun sollten, nicht nur in Ipanema (und ich weiß, dass diese Schilder überall auf der Welt an verschiedenen Orten angebracht sind!).

Oraculo Project on Facebook

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Nicht nur das Fleisch sollte man probieren – auch mindestens einen “Pastel” (und es wird nicht so leicht, nur einen zu essen!). Mein Favorit ist gefüllt mit Brie und Aprikosen (mal davon abgesehen, dass Käse immer eine gute Idee ist!) und die besten gibt’s bei “Bar do Adão”.

Bar do Adão
e.g. in Copacabana • Rua Aires Saldanha, 13

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Den Sonnenuntergang auf einem Boot zu genießen gehört zu den besten Dingen, die man tun kann. Wir haben einen Tagesausflug auf dem Boot durch Angra dos Reis gemacht, einen der schönsten Orte in Rio. Man kommt dort mit dem Bus hin, nimmt ein Boot und verbringt den Tag damit, zu ein paar Inseln zu schippern – für Sightseeing oder auch ein bisschen schwimmen. Mittagessen ist inklusive, ob auf dem Boot oder einer Insel. Vergesst nicht, eure Kamera mitzunehmen (vielleicht sogar eine für Unterwasserbilder!)! Und die Caipirinha auf dem Boot war die beste, die ich jemals getrunken habe! :)

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Für ein besonders exklusives und leckeres Dinner könnt ihr einen Abend im “Copacabana Palace” (entweder für italienisches oder asiatisches Essen) oder im “FASANO” verbringen. Ich habe bereits meine Review für’s “Mee” im “Copacabana Palace” geschrieben, eine meines italienischen Dinners im “FASANO al mare” im “FASANO” in Ipanema folgt noch! :) Oh, und übrigens: dieses Tiramisu war GÖTTLICH!

Copacabana Palace • Avenida Atlântica, 1702 – Copacabana, Rio de Janeiro – RJ
FASANO • Avenida Vieira Souto, 80 – Ipanema, Rio de Janeiro – RJ

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Natürlich haben wir sehr viel Zeit mit meiner Familie verbracht (die ständig größer wird – ich durfte auch ein Baby begrüßen!). Ob daheim oder beim Kuscheln mit diesem lieben Hund (ist sie nicht süß, wie sie mein Ohr küsst??), oder auch abends beim Weggehen, ich bin froh, dass wir die meiste Zeit nicht ganz allein waren. Für mich ist das doch ziemlich wichtig, da ich ja doch wie ein Tourist aussehe und deshalb immer ein bisschen Angst habe, allein das Haus zu verlassen… ;)

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Die “Arcos da Lapa” – sind sie nicht wunderschön? Dahinter könnt ihr die Spitze der Kathedrale von Rio sehen. Leider hatten wir keine Zeit, reinzugehen, aber es muss wunderschön sein!

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Kein Rückflug über Paris ohne ein bisschen Shopping bei Ladurée und Dior – es war nicht so ganz mein erstes Mal bei Ladurée (ich hab’ in Florenz einen Pistazienmacaron genascht!) und irgendwie ist es auch nicht das Gleiche, Macarons im Flughafen zu kaufen, aber sie waren soooo lecker! Probiert unbedingt Pistazie und Salted Caramel!
Und Dior, naja, ihr kennt mich – ich bin eine kleine “Miss Dior” und kann die “Mise en Dior”-Ohrringe nie liegen lassen. Diese hier sind mein fünftes Paar und sie sind so wunderschön – silbernes Cannage-Design, ich musste sie einfach mit nach Hause nehmen, als Souvenir aus Frankreich. ;)

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Ein kleines Tränchen musste ich beim Flug zurück nach Deutschland schon vergießen, während ich die glitzernden Lichter aus dem Flugzeug (das übrigens eine Katastrophe war) raus sah.

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Até a próxima, Cidade Maravilhosa!

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Written by Luciana
Hello everyone, my name is Luciana, I'm 27, and the creative mind of "Lu zieht an." I was born in Germany but I'm half Brazilian, that's why you can read this blog in German and English - but feel free to write and ask me anything in Portuguese. I love and live fashion, am obsessed with sunglasses and bright lipsticks and the world's biggest sushi and steak lover. Follow me for daily updates on Instagram (@luziehtan). ♥
7 comments
  • Liebe Lu,
    wunderschöne Fotos hast du uns da von Brasilien mitgebracht. Ich hoffe dein Wunsch wird wahr und du wirst in der Kapelle unter dem Cristo Redentor heiraten =)
    Deine tolle Beschreibung lässt jeden wünschen das alles auch mal zu sehen zu bekommen.

    Liebe Grüße Ramona von Emilia Lay <3

    • Liebe Lu,
      Deine Fotos sind ja der Wahnsinn!
      Ich hab ja selbst so Brasilien Sehnsucht seit meiner letzten Reise dort hin vor drei Jahren. In ein paar Monaten Solls wieder so weit sein und wenn ich da deine Fotos und deinen Bericht sehe schlägt mein Herz gleich höher. Kann all deine Gründe warum Rio so toll ist, sehr nachvollziehen. Gerade die Früchte!!! <3
      Einfach eine ganz andere Kultur dort, so unbeschreiblich, aber du hast es sehr schön zusammen gefasst.

      Alles liebe, mira

      • Ownn que bom que você gostou de estar aqui. Foi uma pena não conseguir ver você, mas quem sabe uma próxima vez neh?!
        Sobre SP realmente é triste ver as pessoas morando debaixo das pontes, vemos muito isso no centro de SP.
        Aqui no interior não vemos muito, porém há sempre moradores de rua nas praças, mas eles tem um tratamento um pouco melhor na minha cidade. Várias pessoas dão comida e tals.
        Menina! Eu amo agua de côco! Porém onde eu moro não há muitos… Compramos mais no mercado em caixinhas como se fosse caixa de leite sabe? O gosto não eh o mesmo, mas eh bem próximo. Onde eu moro não há praias, sempre tenho vontade de visitar a praia, quem sabe o ano que vem!! Estou louca para ver o seu trabalho com a Chica Bolacha e fico feliz de ter contribuído um pouco com a sua interação com as modelos Plus Size do Brasil.
        Sucesso sempre!
        Um beijo
        Sherry

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