• Oh Boy! •

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9 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Dress: H&M Trend
Belt: Ted Baker “Julo”
Tie: Dior (vintage)
Hat: Vintage
Boots: Acne Studios “Alma Texture”
Bag: Dior “Lady Dior” ‘medium’
Earrings: Dior “Mise en Dior”
Tribal Earrings
Bracelet: Hermès
Alternatives: H&M dress,
ASOS dress, Vero Moda belt,
ASOS tie, ASOS hat,
ASOS boots, ASOS earrings

Und da sind wir wieder mit einem maskulinen Look. Nach meinem androgynen Cape-Style gibt’s heute wieder einen gemischten Look – aber dieses Mal lasse ich ein langes Kleid mit einer Krawatte und einem kleineren Hut etwas männlicher aussehen. Etwas ganz anderes, sogar noch etwas spezieller als der Look mit dem Cape, da Krawatten ja etwas sind, das ich vorher wirklich noch nie getragen hab’.

Ich weiß, es ist vermutlich ziemlich seltsam, mich so zu sehen – sogar für mich ist es echt komisch, aber es hat Spaß gemacht, die Rollen für einen Tag zu “tauschen” (naja, nicht wirklich, wegen des Kleides). ;) Trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, dass ihr mich nicht so schnell wieder so gekleidet sehen werden – ich bevorzuge dann doch immer eher die sehr femininen und divenhaften Looks. ;)

Wie auch immer, ich liebe die Kombination von Schwarz und Grau – ich finde sie sogar interessanter als das klassische Schwarz-Weiß (das allerdings trotzdem mein Favorit ist). Ich wollte das Kleid mit einem Gürtel etwas figurbetonter machen und so hat das dann alles angefangen. Zusammen mit dem Vintage-Hut (der hat mal dem Großvater meines Vaters gehört), der Krawatte, der Tasche und den Schuhen ist das ein sehr minimalistischer Style, aber da ist eben dieses besondere Etwas. Ich hab’ mich außerdem für ein feminineres Smokey-Make-up entschieden, damit alles wieder etwas weiblicher aussieht. Das Interessante daran ist, dass ich dafür Gold verwendet habe, obwohl der Rest des Outfits nur silberne Hardwear beinhaltet.

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• #BeachBodyNotSorry •

• #BeachBodyNotSorry •

01

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Photos: Falko Blümlein
Silk Blouse: Johnny Was (via navabi)
Swimsuit: Robyn Lawley Swimwear (via navabi)
Earrings: Chanel
Alternatives: Jayley silk kimono,
Robyn Lawley swimsuit (other color)

Die → #BeachBodyNotSorry-Kampagne von swimsuitsforall ist wahrscheinlich die beste Aktion des Jahres. Denise Bidot ist eine meiner liebsten Plus-Models, sie ist einfach wunderschön! Sie ist aber nicht einfach nur schön, sondern auch Mutter, das heißt, dass ihr Körper auch schon eine wunderbare Liebesgeschichte hinter sich hat. Da sind also ein paar “Love Marks” (ja, so will ich sie nennen!) auf ihrem Bauch. Auch Cellulite hat sie, so wie wohl jeder auf diesem Planeten (ja, auch Jungs und Männer können das haben!). swimsuitsforall hat die “Beach Body. Not Sorry.”-Kampagne mit ihr gemacht, ganz ohne Photoshop. Und OMG – sie sieht sooo heiß aus! Ich schaue da gar nicht auf die “Makel” (warum sollten wir die eigentlich so nennen?), alles, was ich sehe, ist eine der schönsten Frauen der Welt, die sexy Bademode trägt (ich liebe die Arbeiten von Adam Saaks, diese am Körper zerschnittenen und geknüpften Bodies sehen jedes Mal absolut grandios aus – ich wünschte, ich hätte auch einen!) und dabei wie eine Göttin in Bikinis und Badeanzügen aussieht.

Also: ich bin zwar wohl kein Model so wie sie, aber hier ist mein #BeachBodyNotSorry-Style – der erste von (aktuell) drei, die wir an ein paar der Strände in und um Hamburg geshootet haben. Ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass ich im Reinen mit mir und meinem Körper bin und dass ich kein Photoshop oder andere Programme brauche, um meinen Körper auf den Bildern zu verändern (naja, ich hab’ auch nicht mal PS, also könntet ihr mich nicht mal dabei erwischen, wie ich das ausprobiere!).
Wenn es draußen heiß ist, so wie zur Zeit, ist alles, was ich tun will, mich fast komplett nackt zu machen, ins kalte Wasser zu springen und Spaß zu haben, so wie alle anderen auch. Ich will meine Zeit nicht damit vergeuden, über dumme Leute um mich herum nachzudenken, die von dem Blick auf meine dicken Oberschenkel, meinen riesigen Hintern und alles andere, das eben größer ist als sonst, angeekelt sind. Das bin ich. Ich bin kein Bild in einer Zeitschrift. Ich bin ein menschliches Wesen. Und damit ich nicht wegschmelze, genieße ich meine Zeit am Strand so wie jeder andere auch – ohne sie zu beurteilen und vor allem auch nicht mich.

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Outfit ♥ Casual Knit

3

Photos: Falko Blümlein
Cardigan: H&M Trend
Sweater: H&M
Jeans: Zizzi
Boots: Zara
Beanie: COS
Glasses:
RayBan New Wayfarer 2132
Earrings: Dior “Mise en Dior” Tribal Earrings
Ring: YSL Arty Ring
Alternatives: mexx cardigan, ASOS sweater, Alice & You jeans, Warehouse boots, mexx beanie, RayBan glasses, ASOS earrings, Christ Pearls ring

DEDas ist mal wieder ein etwas gemütlicherer Look – solche zeige ich auf dem Blog ja doch etwas seltener, weil sie einfach nicht so spektakulär sind, aber ab und zu darf es doch mal einer sein. :)
Was ihr hier seht, ist ein ganz typischer Shopping-Look, den ich gerne trage. Warm und gemütlich, mit flachen, bequemen Schuhen und Brille. ;)

ENThat’s one of my casual looks – I don’t show them very often on the blog, as they’re just not that interesting, but from time to time I like to share them with you. :)
What you can see today is one of my typical shopping outfits. Warm and cozy, with flat and comfy shoes – and, of course, my glasses. ;)

 

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Outfit ♥ curvy® Fair Berlin

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Photos: Falko Blümlein
Coat: Selection by s.Oliver
Dress:
Ted Baker
Stockings: Agent Provocateur
Boots: ASOS “Astronomy”
Bag: Dior “Lady Dior”
Earrings: Chanel
Bracelets: Hermès, Swarovski
Watch: Michael Kors MK5337
Ring: YSL Arty Ring
Alternatives: ONLY coat, ASOS Petite dress

DELetzte Woche war es mal wieder Zeit für die Fashion Week in Berlin – aus dem Trubel halte ich mich raus (und die einzige Show, die ich besuchen wollte, nämlich minx, konnte ich dann doch nicht sehen), aber auf der – wie ich sie immer liebevoll nenne – Moppelmesse habe ich doch vorbeigeschaut. Wenn auch nur recht kurz, da ich leider an allen Tagen mit Migräne zu kämpfen hatte.

Ein paar Eindrücke habe ich aber bekommen, einen tollen Abend mit Zizzi verbracht (und oh – da kommen wieder wunderbare Teile, inklusive einer ganz neuen “Black Label”-Range!), mich in einige tolle Mäntel verliebt (ganz vorn dabei zwei Capes, eins von persona by Marina Rinaldi, eins von SEELER) und mich natürlich über viele wunderschöne Frauen gefreut. :)
Leider habe ich wegen der Migräne viel zu viel verpasst, konnte nicht alle Aussteller besuchen und mich wegen der eingeschränkten Zeit auch nicht genug auf alles konzentrieren, daher bleibt für diese Saison ein detaillierter Bericht von mir aus – ich hoffe, ihr seht es mir nach. Im Sommer klappt es hoffentlich besser!

Trotzdem habe ich mir für den Tag natürlich ein besonderes Outfit überlegt und auch wenn ich eigentlich auf mehr Farbe setzen wollte (auf einer Veranstaltung für Plus Size ist Schwarz so krass omnipräsent, dass ich eigentlich zeigen wollte, dass es auch anders geht), wurde es am Ende einer meiner typischen “All Black”-Looks, aber mit ein paar besonderen Details: da wäre nämlich direkt nochmal ein Mustermix (Python und Hahnentritt), etwas derbere Boots zum Kleid (bei mir ja eigentlich eine absolute Seltenheit!) und natürlich die Strümpfe, bei denen man zwei Mal hinsehen muss, was da überhaupt draufsteht (ein bisschen unanständig!). ;)

ENLast week was Fashion Week in Berlin – I did not visit the tent but the Plus Size fair and had the chance (even though there was too little time for me because I had some very bad migraine – so stay tuned for next season in summer) to get some impressions, I spent a great evening with Zizzi (and there’s coming up some wonderful stuff, including a brand new “Black Label” range), fell in love with many gorgeous coats (especially two capes, one from persona by Marina Rinaldi and one from SEELER) and had a good time with wonderful ladies. :)

Of course I came up with a little more special outfit for this day and even though I wanted to wear color (Plus Size events always mean so much black), I ended up with one of my typical “all black” looks, but with some little details: pattern mix with python and houndstooth, a little rougher boots in combination with a dress (and that’s an absolute rarity when it comes to my outfits!) and, of course, the stockings, at which you have to look twice to see what’s written on them (a little bit naughty!). ;)

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