• #BeachBodyNotSorry | Selfies •

• #BeachBodyNotSorry | Selfies •

Also das hier ist mal ein ordentlicher Flashback zurück zu 2009 – dieser Blogpost besteht ausschließlich aus Selfies (ich werde mich für immer daran erinnern, wie ich die ersten Fotos für meinen Blog gemacht habe – die Digitalkamera auf einen Bücherstapel auf meinem Schreibtisch gestellt, den Selbstauslöser betätigt und dann bin ich durch mein Zimmer gerannt, um komische Posen zu machen)! Ich hab‘ sie letztes Wochenende gemacht, als es super heiß und sonnig war und ich einfach das Bedürfnis hatte, all den Spaß und die gute Laune, die ich an dem Tag empfunden habe, zu teilen. Ursprünglich wollte ich die Fotos nur für Instagram machen, aber dann fand ich, dass, obwohl die Bilder keine super Qualität haben und ich überhaupt kein Make-up trage, meine Haare nicht ordentlich gemacht sind und auch kein Konzept hinter den Fotos steckt, lediglich auf der Terrasse meiner Eltern, dass das eben echt ist und gepostet werden sollte. Ich will echt sein, ich bin kein Model, sondern ein ganz normaler Mensch und auch nach über 9 Jahren Bloggen, bin ich immer noch genau die gleiche Person – nur dicker, haha! :)

Ich glaube daran, dass es bei #BeachBodyNotSorry auch darum geht – keine Perfektion, einfach Echtheit und Spaß. Ich meine, wer trägt schon ein komplettes Make-up am Strand? Ich nicht. Meistens trage ich nicht mal (wasserfeste) Mascara, nur Sonnencreme und das war’s. Natürlich geht es auf meinem Blog um hübsche Dinge und es macht richtig viel Spaß, die editorialmäßigen Fotos zu produzieren, und ich liebe die Ergebnisse, aber ich liebe auch diese ehrlichen Bilder. Ich liebe es, dass ich Spaß hatte, dass es mir egal war, wie ich aussehe. Und genau das ist die Botschaft von diesem Projekt. Spaß haben – alles andere ist egal. ♥

Photos: Selfies ♥

» Röttenbach

Bikini Top: Agent Provocateur „Lexxi“
Bikini Bottoms: Phylyda „Ariane“
Sunglasses: Chloé „Carlina“
Earrings: Vintage

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• Recap | April •

• Recap | April •

Wer dachte, dass der → März bereits ganz verrückt war, wird überrascht sein, dass der April noch viel intensiver war. Ich bin so froh, dass ich so tolle Fortschritte mache und dass gerade so viele wunderbare Dinge in meinem Leben passieren und dass ich diejenige bin, die dafür verantwortlich ist – nicht Andere. :) Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die abhängigste Person ever war und jetzt komme ich endlich aus meinem Kokon der Ängste raus und lebe einfach. ♥

Ich hab‘ ein paar verrückte, aber lustige Dinge gemacht, wie zum Beispiel → einen Fisch im Botanischen Garten hier gestreichelt (das war echt witzig, er scheint es tatsächlich zu mögen!), habe einer Obdachlosen Geld und einen Donut geschenkt und etwa eine halbe Stunde mit ihr über’s Leben gesprochen (und ein Foto von ihren Hunden geschenkt bekommen, das ich jetzt für immer in meinem Kalender habe), habe allein Cupcakes gegessen (keiner, der mich verurteilt, haha!), ein paar Klamotten auf dem „Curvy Bloggerflohmarkt“ in Fürth verkauft (und ein paar tolle neue Menschen kennengelernt!), bin ein paar Mal → in Hamburg und hier um den Weiher spazieren gegangen (endlich mal wieder meinen faulen Hintern bewegen!) und – vermutlich das Verrückteste, aber Beste: bin alleine nach Bad Homburg gefahren, um → ein Konzert zu besuchen und wurde mit dem → besten Tag meines Lebens belohnt.

Ich war für ein paar Tage in Hamburg, ursprünglich, um das Launch-Event der neuen „Happy Size x Michalsky“-Kollektion zu besuchen (eine richtig coole Party mit lieben Menschen!) und hab‘ dann noch ein paar Tage für Business und ein bisschen Zeit mit meinen Freunden drangehängt. Dazu hat dann auch ein ganz wichtiges Meeting mit meinem neuen Management gehört (yay, endlich jemand, der mir hilft!), mein → erstes Mal in Blankenese (könnt ihr glauebn, dass ich in meinen drei Jahren in Hamburg nie dort war? #schandeübermeinhaupt) und eine ganz wichtige Erkenntnis: letzte Mal hab‘ ich festgestellt, dass ich bereit bin, nach Hamburg zurückzukehren – dieses Mal hab‘ ich erkannt, dass ich bereit bin, alles zu tun, um wieder dort zu sein. Was ich damit sagen will: ich bin bereit, alles in meinem Leben zu ändern. Als ich das erkannt habe, hab‘ ich richtig geheult. Und das ist überwältigend grandios. ♥

Ein paar Gedanken zu all dem: ich hab‘ es bereits in meinem Post über meinen lebensverändernden Tag geschrieben – es ist wirklich wunderbar, diese Erfahrung zu machen, dass man niemanden braucht, um glücklich zu sein. Es ist auch irgendwie mutig, diesen ersten Schritt zu machen und etwas allein zu unternehmen. Das ist nicht so leicht, wenn man immer jemand war, der Andere fragt, ob sie mitkommen wollen oder wenn man eben einfach nicht gern allein ist, aber oh, es lohnt sich so sehr, einfach nicht zu viel darüber nachzudenken und EINFACH ZU MACHEN. Es ist unglaublich, wie frei und stark man sich danach fühlt, wie wundervoll es ist zu sehen und zu verstehen, dass allein sein gar nicht mal so übel ist, dass allein sein nicht bedeutet, dass man einsam ist. Man hat schließlich die beste Begleitung an seiner Seite: sich selbst. Und wenn man nicht in der Lage ist, mit sich selbst Spaß zu haben, wird wohl keiner einen ausreichend glücklich machen im Leben, schätze ich. Natürlich ist es immer cool, jemanden um sich herum zu haben, jemanden, den man liebt oder jemanden, mit dem man einfach gerne Zeit verbringt, aber es ist so wichtig zu verstehen, dass man diese Person nicht braucht. Und ich bin so froh, dass ich diese Erfahrung in diesem Monat ganz oft gemacht habe. ♥

Bücher, die ich im April gelesen habe: Tina Brömme – „Wie programmiert man Liebe?“, Helena Steegmann – „Tage wie Chili & Honig“, Petra Hülsmann – „Hummeln im Herzen“, Laura Kneidl – „Verliere mich. Nicht.“, Mark Lowery – „Die ganze nackte Wahrheit“.
Ich schreibe das, weil ich mich frage, ob ihr lieber eine einzelne Review zu all den Büchern lesen wollt oder ob euch ein gesammelter Post mit kurzen Reviews lieber ist? Ich hab‘ auch noch einige Bücher auf meinem verrückten Stapel liegen und hab‘ auch beschlossen, eine Wunschliste auf Amazon zu erstellen, falls mich jemand überraschen will, haha!

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• #BeachBodyNotSorry | Maya •

• #BeachBodyNotSorry | Maya •

Photos: Nicole Schmeiß

» Röthenbach | Birkensee

Bikini: Primadonna Swim „Maya“
Hat: H&M Trend
Sunglasses: Prada „Minimal Baroque“ | Miu Miu „Noir“
Earrings: Dior „Mise en Dior“ | ASOS

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[Produktplatzierung | Product Placement]

Endlich ist es wieder Zeit für #BeachBodyNotSorry! Die Sonne scheint, die Temperaturen sind heiß und alles, was wir jetzt machen wollen, ist rausgehen und Spaß haben! Ich kann es kaum glauben, dass das jetzt schon die vierte Runde dieses Projekts ist und es sich trotzdem noch so anfühlt, als würden wir das ab und zu eben brauchen, weil es immer noch diesen Mythos vom „perfekten Beachbody“ gibt – der natürlich ganz großer Blödsinn ist und woran auch niemand glauben sollte. Keiner braucht einen dünnen Körper, um an den Strand oder ins Schwimmbad oder sonstwo hinzugehen, wo man den Bikini oder Badeanzug eben tragen will. Alles, was du brauchst, bist du selbst, deine Badesachen und der Wille, Spaß zu haben. All die Leute um dich herum – außer deine Freunde und Familie – sind vollkommen egal. Auch wenn sie dir diesen bösen Blick zuwerfen: einfach ignorieren. Die Leute werden immer schauen, sie werden immer eine Meinung haben (über andere, sich selbst und einen Haufen unnötiges Zeug), manche werden sie dir aufzwingen, andere werden es heimlich betuscheln, wieder andere werden dich gar nicht erst bemerken. Also warum zum Teufel gibst du auf deren Meinung oder Worte überhaupt so viel? ;)

Also, hier geht’s los, mit einer neuen Saison #BeachBodyNotSorry – dieses Mal starten wir mit einem leuchtend kanariengelben Bikini, der einiges zeigt: meinen Bauchnabel, meine Dehnungsstreifen, meine Cellulite und meine frischkäseweiße Haut, die definitv ein bisschen mehr Sonnenschein brauchen könnte (aber naja, ich bin halt entweder frischkäseweiß oder hummerrot, also wähle ich den Feta und benutze Sonnencreme…). ;)

P.S.: Da wir den gleichen Bikini in zwei unterschiedlichen Farben haben, gibt’s heute einen Gast auf den Fotos – meine Freundin → Chrissi trägt den „Maya“-Bikini in schwarz, mit dem gemoldeten Oberteil, meins ist das Vollschalen-Modell, beide Höschen sind die Taillenslips. ;)

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• Private XXII | Game Changer •

• Private XXII | Game Changer •

Photo: Jaqueline Filmore


BESTER. TAG. EVER. Manche denken jetzt vielleicht, dass ich über meinen Hochzeitstag spreche, aber nope – der beste Tag meines Lebens bisher war Samstag. Nicht nur, weil ich es geschafft habe, einen weiteren Punkt auf meiner → Single Bucket List abzuhaken und → Lukas Batteau, einen der allerbesten Künstler ever, zu sehen, sondern auch, weil ich das alleine gemacht habe. Ja. A-L-L-E-I-N-E. Irgendwie ist das ja sogar noch ein weiterer Punkt auf meiner Bucket List, weil ich mich da tatsächlich auf ein spontanes Abenteuer eingelassen hab‘. Weil nämlich keiner mitkommen wollte, hab‘ ich mich dazu entschieden, allein das Abenteuer anzutreten. Ich hab‘ mich also am Samstag in mein Auto gesetzt und bin den ganzen Weg bis nach Bad Homburg hochgefahren. Meine erste lange Fahrt überhaupt allein. Mein erstes Mal allein weggehen. Meine erste beste Entscheidung im Leben ever. Okay, ich übertreibe ein wenig, aber ja – die Entscheidung, diesen Trip allein zu machen war definitiv ein „Game Changer“, etwas, das mich verändert hat.

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