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1 - Lu zieht an.®

Photos: Falko Blümlein
Dress: Rue 107 “Serengeti”
Platform Sandals: Schutz
Earrings: SIX
Alternatives: New Look sandals,
ALDO earrings

Ich bin jetzt ein #ruebabe – vor ein paar Wochen habe ich ein Paket aus den USA bekommen, mit ein paar wunderbaren Teilen von → Rue 107, inklusive dieses unglaublichen “Serengeti”-Kleids. Es war schon eine kleine Herausforderung, sommerliche Kleidung im Herbst zu shooten, aber ich wollte es nicht verpassen, euch zu zeigen, wie wundervoll dieses Kleid ist. Es sind noch zwei weitere Rue 107 Outfits in Planung und kommen noch, und ich habe auch noch einen Bikini übrig, aber ich hab’ beim besten Willen keine Ahnung, wie ich den im Moment shooten und posten soll. Gar kein Sommer mehr = nicht die richtige Zeit für Bikinis. Und das Wetter war dieses Wochenende wirklich ekelhaft und wird sich die ganze Woche auch nicht ändern, also muss ich euch wohl erst mal mit mehr herbstlichen Outfits füttern. :) Aber ich habe wirklich versucht, meine sommerlichen Sachen in unseren deutschen Herbst zu integrieren, und hoffe, dass es euch dazu inspiriert, all eure Kleider und Röcke noch nicht wegzupacken – denn es gibt immer einen Weg, sie auch dann noch zu tragen, wenn es kalt ist! Okay, um ehrlich zu sein, war es noch ziemlich warm, als wir die heutigen Bilder gemacht haben, also sieht hier nichts nach Herbst aus, aber bei den nächsten, versprochen! ;)

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• Jungle •

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04 - Lu zieht an.®

de-2ENBR
Photos: Falko Blümlein
Kimono: Sonia Rykiel x H&M (2009)
Bikini Top:
Agent Provocateur “Lexxi”
Bikini Bottoms: H&M+
Hat: Comma
Earrings: Vintage
Bracelets: Hermès, SIX
Alternatives: ASOS kimono,
ASOS Curve bikini bottoms,
ASOS Curve bikini bottoms,
ASOS earrings

Hallo Diva! :) Nur ein kleiner Scherz, dieser Hut bringt irgendwie die Diva in mir raus, aber der ganze Look ist ja irgendwie kreuzfahrt-chic, oder? ;) Leider hat der Ort hier rein gar nichts mit einer glamourösen Kreuzfahrt durch die Karibik zu tun, sondern nur mit eiskaltem Wasser in einem Park. Mit ganz schön miesem Licht, so dass man meine Krater-Cellulite-Oberschenkel sehen kann. Aber obwohl ich das hier gerade anspreche und manche denken, dass ich das tue, weil ich mich damit ganz schlecht fühle, tue ich das deshalb, weil ich sagen will: das ist okay. Meine Haut da unten ist nicht perfekt. Meine Oberschenkel sind riesig, meine Hüften und mein Hintern auch – irgendwie ist das eine Art Familienproblem und nicht so einfach “wegzusporteln”. Ich hab’ ein ordentliches Lipödem und um ehrlich zu sein: ich mag es nicht. Ja, da gibt es etwas, das ich an meinem Körper nicht mag – aber das heißt nicht, dass ich nicht mehr “Body Positive” bin. Natürlich liebe ich mich selbst, ich liebe sogar meine Beine, auch wenn sie nicht der hübscheste Teil an mir sind (und nochmal: das Licht ist wirklich böse unvorteilhaft!). Ich darf Makel an mir finden und mich damit nicht wohlfühlen.
Aber: ist das ein Grund, sie zu verstecken? Ich werde nicht mit einer langen Hose ins Wasser springen. Sicher nicht. Manche finden meine Oberschenkel bestimmt ekelhaft, andere finden mich wahrscheinlich mutig, weil ich auch noch Bilder von mir poste, die das sichtbar machen, andere bemerken die Cellulite vielleicht gar nicht – eventuell, weil ich trotzdem selbstbewusst mit meinem Körper umgehe. Es ist okay, nicht perfekt zu sein. Ich habe meine Beine akzeptiert und komme damit super klar.
Und genau deshalb höre ich jetzt auf, darüber zu reden, und wechsele das Thema zu diesem grandiosen Bikini: ein Freestyle-Ding, weil das Oberteil von Agent Provocateur und das Höschen von H&M+ ist. Ich wusste natürlich sofort, dass ich niemals in das eigentliche Höschen von AP passen würde, also habe ich mir eine Schwarz-Weiß-Kombi ausgedacht und das ist sie. Schwarze High-Waist-Hose plus ein ganz besonderes weißes Oberteil (ich liebe es so sehr!). Dazu noch der Kreuzfahrt-Chic mit einem riesigen gestreiften Hut und ein transparenter Kimono für noch ein bisschen mehr Glam und auf geht’s – entweder auf eine richtige Kreuzfahrt oder ein bisschen Plantschspaß im Park.
Fühlt euch frei zu tragen, was ihr wollt, wann ihr wollt. :*

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Outfit ♥ Whitney

8

Photos: Falko Blümlein
Shirt: Zizzi
Bra:
Agent Provocateur “Whitney”
Skirt: ASOS
Heels: Claudia Bauknecht
Earrings: SIX
Bracelet: Hermès
Alternatives: ASOS bra, ASOS skirt,
Guess peep-toes

ENToday’s outfit is a little more experimental. It wasn’t easy to come up with an idea about how to style this yellow net shirt from Zizzi, but in the end I came to the conclusion that if you can see what’s underneath, it should at least be interesting. The “Whitney” bra from Agent Provocateur (it’s one of my favorites!) is just perfect for this idea – normally, its bondage design is supposed to be extremely sexy (you can move the most important strap), but this way it doesn’t look like I forgot my whip at home. ;) I tried to style it all a little bit like the 80s, that’s why I added some bright orange lips and the geometric earrings. And because it was pretty warm when we took the pictures, I had a refreshing drink. :)

DEHeute gibt’s mal wieder ein etwas experimentelleres Outfit, zumindest, was den oberen Teil angeht. Ich hab’ lang überlegt, was ich mit dem gelben Netzshirt von Zizzi so anstellen soll – und kam am Ende zu dem Entschluss, dass es schon irgendwie interessant drunter aussehen sollte. Der “Whitney”-Bra von Agent Provocateur (übrigens einer meiner absoluten Lieblinge!) ist dafür ja quasi wie gemacht – normalerweise soll der ja eher sexy sein, mit Bondage-Design und der Möglichkeit, das wichtigste Band davon zu verschieben, aber so kombiniert wirkt das alles nicht mehr ganz so als hätte ich meine Peitsche vergessen. ;) Ich habe versucht, alles so ein bisschen in Richtung 80’s zu stylen, also ein bisschen Knallfarbe auf den Lippen und die geometrischen Ohrringe dazu – fertig ist der Look. Und weil es an dem Tag so schön warm war, gab’s noch ein erfrischendes Getränk dazu. :)

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